Leodas Kent - Teufelsträne - Zeugen des Untergangs

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Teufelsträne - Zeugen des Untergangs: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Jahrtausende währender Krieg geht in die letzte Runde!
Die Geschicke der Menschheitsgeschichte werden immer wieder durch die Steinwächter entschieden, Menschen, die ihr Leben dafür geben würden, sieben Diamanten mit finsteren Kräften vor Dämonen und dem Teufel selbst zu beschützen. In den 80ern gerät einer dieser Diamanten in die Hände von Elli und ihrem Bruder Finn. Ehe sich die Geschwister versehen, werden sie selbst zur Zielscheibe dunkler Mächte, denn die Dämonen sind allgegenwärtig und zu allem bereit, um das Relikt aus einer längst vergangenen Zeit wieder in ihren Besitz zu bringen.

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Eingeschüchtert nickte Finn.

„Bist du sicher?“, fragte Elmar und ging dabei einen weiteren Schritt auf ihn zu. „Denn wenn du dich nicht von deinen Hirngespinsten losgerissen hast, du womöglich den Diamanten geklaut hast, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, dies zu gestehen!“

Stotternd antwortete Finn: „Ich habe nichts getan!“

Elmar dachte offenbar einen Moment darüber nach, ob er seinem Neffen glauben konnte. Doch schließlich stapfte er wütenden Schrittes aus dem Zimmer und die Treppe wieder hinunter. Wir hörten nur noch die Haustür knallen. Finn und ich atmeten erleichtert auf. Ich erkannte nun die Gefahr, die von diesem Diamanten ausging. Ich hoffte nur, dass der Einfluss nachlassen würde, sobald wir den Stein aus Elmars Reichweite gebracht hätten. „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte ich Finn verzweifelt.

Schnell bildete sich in seinen Augen ein Ausdruck von Entschlossenheit. „Komm mit!“ Er ging zu seinem Schrank und holte einen kleinen Rucksack hervor. Dann nahm er meine Hand und führte mich schweigend aus dem Zimmer und die Treppen hinunter.

„Wir müssen aufpassen, dass Elmar uns nicht sieht“, sagte ich, während wir unsere Schuhe anzogen.

„Wir bringen den Stein an einen sicheren Ort!“ Mein Bruder öffnete die Tür vorerst nur einen kleinen Spalt, hielt seinen Kopf hinaus und sondierte die Lage. „Die Luft ist rein. Onkel Elmar scheint im Stall zu sein.“ Finn nutzte die Gelegenheit und rannte um unser Haus herum. Wir hatten Glück. Wir waren nicht aufgeflogen. Das Ebenholzkästchen lag im Dornenbusch unterhalb von Finns Zimmer. Mein Bruder nahm das Kästchen und versteckte es hastig in seinem Rucksack.

„Und was jetzt? Wo soll dieser sichere Ort sein?“

„Folge mir einfach!“

Wir rannten am Maisacker vorbei bis an den Waldrand. Erst vor seinem Baumhaus blieb Finn stehen. Ich zweifelte. „Glaubst du wirklich, dass der Stein hier in Sicherheit ist?“

Mein Bruder teilte meinen Zweifel keineswegs. „Hast du mal die starken Äste gezählt, auf die sich das Baumhaus stützt?“

Ich sah auf Finns Frage hin den Baum hinauf. Eigentlich hätte ich es mir damals schon denken können: Das Baumhaus stand auf sieben starken Ästen. Der Gedanke, dass Finn sich scheinbar wieder einmal ausschließlich auf diese banale Zahl verlassen wollte, setzte mir etwas zu. Ich wollte gerade den Mund aufmachen und protestieren, als mir plötzlich in den Sinn kam, dass es immer ein Fehler gewesen war, Finn zu widersprechen. Ich setzte alles daran, um ihm endlich zu vertrauen.

Wir gingen die sieben Stufen der Leiter hinauf. Als wir oben ankamen, sah ich sofort, dass eine der Dielen herausgesprungen war. Eigentlich war Elmar ein äußerst fähiger Handwerker und das Baumhaus war gerade erst fertiggestellt worden. Es verwunderte mich ein wenig, dass die Holzlatte wie herausgerissen dalag. Vor allem, da die Latten festgeschraubt waren. „Warst du das, Finn?“

Mein Bruder lächelte mich an. „Nein“, erwiderte er. „Aber das ist das perfekte Versteck für das Kästchen!“

Finn hatte recht. Das Baumhaus besaß einen doppelten Boden. Onkel Elmar wollte damit eigentlich nur die Sicherheit verbessern. Doch wir nutzten diesen doppelten Boden als Versteck. Der Platz war ideal. Ohne weiter darüber nachzudenken, legte Finn das Kästchen behutsam in die Öffnung hinein. Dann deckte er die Holzlatte darüber.

„Wir müssen in den nächsten Tagen auf jeden Fall noch einmal wiederkommen und die Latte festschrauben“, bemerkte ich beiläufig.

Finn stimmte mir schweigend zu.

„Wird Onkel Elmar wieder normal werden?“ Ich fing an zu schluchzen. Die Frage war einfach so aus mir herausgekommen.

Finn nahm mich in den Arm. „Onkel Elmar besitzt ein großes Herz ... Wenn sich jemand von diesem Fluch losreißen kann, dann er!“

Wir beschlossen, nicht lange am Baumhaus zu verweilen. Kaum hatten wir aber die siebte Leiterstufe verlassen, hörten wir plötzlich einen Mann schreien.

„Barghest! Bleib stehen!“ Die Laute kamen direkt aus dem Wald. „Barghest! Bleibst du wohl hier!“

Ein paar Sekunden später tauchte hinter den vielen Baumstämmen ein Hund auf – eine Deutsche Dogge. Das Tier war gewaltig, ein Ungetüm, und es hastete auf uns zu. Im Hintergrund tauchte plötzlich auch das Herrchen auf, ein riesengroßer und ausgesprochen hässlicher Mann. Als er uns aus der Ferne sah, gab es nur noch eins, was er uns zu sagen hatte. „Lauft! Der Hund ist bissig!“

Ich wollte mir die Worte des Fremden nicht zweimal sagen lassen und rannte los. Doch nach ein paar Metern bemerkte ich, dass Finn mir nicht gefolgt war. Er war einfach wie angewurzelt stehen geblieben.

Voller Panik rannte ich zurück. „Finn, los! Komm jetzt!“

Auch der fremde Mann versuchte es noch einmal. „Los! Der Hund wird euch zerreißen!“

Es war zu spät. Die große Dogge hatte uns erreicht, doch anstatt uns zu zerfleischen, wedelte sie plötzlich mit dem Schwanz und ließ sich von meinem Bruder streicheln.

Mein Puls beruhigte sich. Keuchend kam nun auch der hässliche Mann bei uns an. Ich traute mich nicht richtig, ihn anzusehen. Er war sicherlich über zwei Meter groß. Ich hätte mir vermutlich den Hals verrenken müssen, um ihm richtig ins Gesicht zu sehen. Er hatte eine Glatze – das konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt behalten. Das, was ihn auf den ersten Blick so entstellte, war eine große Brandnarbe über dem linken Auge.

„Das gibt es doch nicht!“, sagte er. „Der Hund war bis jetzt eigentlich immer bissig.“ Der Mann nahm seinen Hund trotz der Zutraulichkeit sofort wieder an die Leine. Er entschuldigte sich inständig bei uns. Dann verschwand er wieder.

Als ich Finn fragte, ob er nicht befürchtet hatte, von dem riesigen Tier zerfleischt zu werden, antwortete er, er habe irgendwie gewusst, dass der Hund ihm nichts antun würde.

Es war schon komisch: Wäre es ein schwarzer Hund gewesen, hätte er fast ein dunkles Omen für das sein können, was an diesem Tag noch passieren sollte.

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