Leodas Kent - Teufelsträne - Zeugen des Untergangs

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Ein Jahrtausende währender Krieg geht in die letzte Runde!
Die Geschicke der Menschheitsgeschichte werden immer wieder durch die Steinwächter entschieden, Menschen, die ihr Leben dafür geben würden, sieben Diamanten mit finsteren Kräften vor Dämonen und dem Teufel selbst zu beschützen. In den 80ern gerät einer dieser Diamanten in die Hände von Elli und ihrem Bruder Finn. Ehe sich die Geschwister versehen, werden sie selbst zur Zielscheibe dunkler Mächte, denn die Dämonen sind allgegenwärtig und zu allem bereit, um das Relikt aus einer längst vergangenen Zeit wieder in ihren Besitz zu bringen.

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Leodas Kent

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Impressum:

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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© 2020 – Herszprung-Verlag

Mühlstraße 10, 88085 Langenargen

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Lektorat: Redaktions- und Literaturbüro MTM

ISBN: 978-3-96074-340-8 - Taschenbuch

ISBN: 978-3-96074-341-5 - E-Book

*

Inhalt

Prolog

Das Ebenholzkästchen

Das Opfer

Von geheimen Botschaften und Puppenspielern

Der Orden des

Zeugen des Untergangs

Die Geburt

Der Anfang

Epilog

Der Autor

Buchtipp

*

Wenn Elli, die Protagonistin dieses Romans, nur halb so stark ist wie du, wird sie ihre Welt retten.

Dieses Buch ist für meine Schwester.

*

Prolog

Die blonde Frau ging mit aufrechtem Gang den weißen Flur entlang. Die Menschen in ihren Bademänteln und weißen Kitteln konnten ihre Blicke nicht von ihr lassen, so auffallend schön war sie. Zugleich hatte ihre Präsenz aber auch etwas Unnahbares. Es war nicht allein ihr schwarzer Damenanzug, der diese Ausstrahlung vermittelte. Aber es gab auch nur wenige Menschen, die ihre Präsenz einzuschätzen vermochten. Ein alter Mann, der auf einem Stuhl in einer Art Wartebereich saß, las die New York Times. Die blonde Frau erfasste beim Vorbeigehen die Schlagzeile:

TITANIC SINKS FOUR HOURS AFTER HITTING ICEBERG; 866 RESCUED BY CARPA THIA, PROBABLY 1250 PERISH; ISMAY SAFE, MRS. ASTOR MAYBE, NOTED NAMES MISSING.

Der Alte bemerkte, wie seine Zeitung ins Visier genommen wurde, doch bevor er die blonde Frau genauer betrachten konnte, war sie bereits an ihm vorbeigegangen. Sie klopfte an die Tür des Oberarztes. Ohne auf eine Aufforderung zu warten, betrat sie das Zimmer. Ein schlaksiger Mann mit krausen, schwarzen Haaren stand von seinem Bürostuhl auf und reichte der Besucherin seine Hand. „Agent Parker, ich habe Sie schon erwartet!“

Die blonde Frau nickte dem Arzt anerkennend zu. „Doktor Eisenberg ...“

Beide nahmen Platz für das anstehende Gespräch.

„Eines müssen Sie mir erklären, Agent Parker. Warum interessiert sich das BI für unser Krankenhaus?“

„Wir interessieren uns nicht für Ihr Krankenhaus. Wir untersuchen einen bestimmten Fall – und seine Spur führt uns direkt hierher.“

„Ich wüsste nicht, was Sie hier wollen ...“ Doktor Eisenberg schien es sichtlich unangenehm zu sein, dass er diese Unterhaltung mit dem Bureau of Investigation führen musste.

„Keine merkwürdigen Krankheitserscheinungen bei einem Ihrer Patienten?“, hakte Agent Parker nach.

Zuerst schüttelte der Arzt den Kopf, doch schließlich schien ihm noch etwas einzufallen. „Wir haben vor zwei Tagen einen Patienten bekommen, Mr. Konnors. Er kann weder Nahrung noch Wasser bei sich behalten.“

Agent Parker machte sich eine Notiz. „Das klingt, ehrlich gesagt, nicht danach, als wäre es unsere Angelegenheit. Haben Sie nicht noch etwas anderes für mich?“

„Sie verstehen nicht!“, erwiderte Eisenberg. „Der Mann war bereits beinahe verdurstet, als er eingeliefert wurde. Es ist nicht so, dass er nichts zu sich nehmen könnte. Es kommt nur nichts in seinem Magen an.“

„Wie meinen Sie das: Es kommt nichts in seinem Magen an?“

„Wir haben Mr. Konnors nach dem Essen geröntgt. Da war nichts. Er ist so ausgezehrt, weil nichts, was er zu sich nimmt, in seinem Magen ankommt!“

„Haben Sie eine Erklärung dafür?“, fragte Agent Parker, während sie sich weiterhin Notizen machte.

„Ich vermute einen Parasiten. Aber selbst wenn wir einen solchen im Inneren dieses Mannes finden, der im Übrigen eine Neuentdeckung sein müsste, erklärt es nicht, wie es sein kann, dass absolut keine Essensreste im Körper dieses Mannes landen.“

„Ich will diesen Mr. Konnors sehen!“, forderte die blonde Frau.

„Das ist in diesem Augenblick leider nicht möglich“, erklärte Doktor Eisenberg. „Der Patient liegt bereits im OP. Was auch immer da in ihm drinnen ist, wir entfernen es!“

Agent Parker sprang auf diese Aussage hin von ihrem Stuhl auf.

„Das müssen Sie sofort verhindern!“, schrie sie den Arzt an. Ihre ungeheure Panik sorgte dafür, dass auch Eisenberg nun hastig von seinem Stuhl aufstand.

„Das, das geht nicht“, stammelte er verwirrt.

„Glauben Sie mir: Sie machen einen riesigen Fehler!“ Kaum hatte Agent Parker ihre Drohung ausgesprochen, ertönte plötzlich ein ungeheures Geschrei. Es waren Todesschreie.

„Was zum ...“, stammelte Eisenberg, während Agent Parker einen Revolver unter ihrem Jackett hervorholte.

Es folgten weitere Schreie, jetzt auch von fliehenden Personen. Parker konnte hören, wie die Menschen im Flur an ihr vorbeirannten. Die blonde Frau lehnte sich an die Wand neben der Tür. In der rechten Hand hielt sie ihren Revolver bereit, mit der Linken näherte sie sich der Türklinke. Doktor Eisenberg stand wie erstarrt im Zimmer. Bevor jedoch Agent Parker die Tür öffnen konnte, um den Flur zu erstürmen und die Situation zu beurteilen, hallte ein ohrenbetäubender, schriller Schrei durch das gesamte Gebäude. Zeitgleich fielen die Rollläden im Zimmer herunter und dunkelten den Raum komplett ab. Eisenberg fing an zu wimmern. Alle Instinkte trieben die blonde Frau dazu, das Zimmer jetzt zu verlassen. Sie stürmte in den Flur. Die Rollläden mussten an allen Fenstern des Gebäudes heruntergefallen sein. Es war zu dunkel für diese Uhrzeit. Es gab zu viele Schattenwürfe. Die Konturen von einigen leblosen Körpern waren zu erkennen. Helena Parker richtete ihre Waffe gen Ende des Flurs. Dort stand eine Person, ein Mann offensichtlich. Er war in schwarze Tücher gehüllt. Sein Gesicht verschwand komplett hinter einer schwarzen Kapuze. Es waren keine Konturen einer Nase oder eines Mundes zu erkennen. Unter der Kapuze verbarg sich bloße Finsternis.

*

Das Ebenholzkästchen

Irgendwo in einem kleinen Haus mitten in Europa saß eine junge Frau auf einem alten Stuhl. Der Raum, in dem sie saß, war wohl einmal eine Küche gewesen. Alle Garnituren waren voller Schimmel, die Fliesen an den Wänden zur Hälfte abgefallen und der einzige Tisch im Raum morsch und verfallen. Die junge Frau versteckte sich hier. Nicht entdeckt zu werden, war in diesen Tagen allerdings nicht ihre größte Sorge: Mit erschöpftem Blick betrachtete sie das alte Tonbandgerät in ihren Händen. Ihr war nicht klar, ob es noch funktionieren würde, nachdem, was sie in den letzten Tagen alles durchlebt hatte. Sie drückte auf Play.

*

War ja klar, dass das wieder nicht gut laufen würde. Es läuft selten gut für mich. Das ist mein Leben, mein verrücktes, verkorkstes Leben. Mir ist bewusst, dass ich von ganz vorne ausholen muss, um meine Geschichte aus den finsteren Schubladen wieder hervorzuholen, in die ich sie Stück für Stück gepackt habe. Ich habe das getan, um zu vergessen. Aber ich darf nicht vergessen, nicht mehr. Deshalb muss ich damit beginnen, die Ereignisse meines Lebens freizulegen. Nur so kann ich an den Ort zurück, den ich mir mit dem Aufnahmegerät wieder ins Gedächtnis rufen will. Ein letztes Mal allein mit dem Zuhörer, der keine Fragen stellt.

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