Felix Käfer - Im Zeichen des Fuchses

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Ein Junge durchstreift den Nebelwald. Eine düstere Vergangenheit begleitet seine Schritte und eine ungewisse Zukunft erwartet ihn. Geheimnisse sind im Nebel verborgen, Magie der dunkelsten Sorte treibt ihr Unwesen und der Duft blutiger Rache hängt in der Luft.
Wörter: ca. 76.000

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Felix Käfer

Im Zeichen des Fuchses

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Inhaltsverzeichnis Titel Felix Käfer Im Zeichen des Fuchses Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Prolog

Kapitel 1 - Pfad des Schicksals

Kapitel 2 - Der Fuchsbau

Kapitel 3 - Nächtliche Zweisamkeit

Kapitel 4 - Schwere Lektüre

Kapitel 5 - Karten und Gerüchte

Kapitel 6 - Kind des Sommers

Kapitel 7 - Später Gast

Kapitel 8 - Nachtheims Universität

Kapitel 9 - Spiel Fiedler, spiel!

Kapitel 10 - Eine alte Geschichte

Kapitel 11 - Feuer

Kapitel 12 - Musik und Tanz

Kapitel 13 – Nebelwald

Kapitel 14 - Königlicher Besuch

Kapitel 15 - Drachenjagd

Kapitel 16 - Das Bankett

Kapitel 17 - Freund und Feind

Kapitel 18 - Dunkelwald

Kapitel 19 - Blitz und Donner

Kapitel 20 - Einsam und Verlassen

Epilog

Impressum neobooks

Prolog

Eine Gestalt stapfte durch den Schnee, in den Armen hielt sie ein Bündel, das sie sich eng an den Leib presste. Ihr Umhang war steif vom Frost, die Kapuze tief ins Gesicht und der Schal bis über die Nasenspitze gezogen. Ihre Stiefel knirschten, als sie einen Hügel hinaufstieg. Ein paar Strähnen ihres kastanienbraunen Haares rutschen dabei aus ihrer Kapuze und tanzten leicht in einer frischen Brise.

Weit und breit war kein anderes Lebewesen zu sehen. Nebelbänke waberten über das Land, verschluckten Berge, Wälder und Täler. Dunkle Tannen ragten zu ihrer linken in die Höhe, rechts von ihr lag ein zugefrorener Fluss, so breit, dass man ihn mit einem Schiff hätte befahren können. Ihr Herzschlag beschleunigte sich bei diesem Anblick. Sie spähte ans andere Ufer.

Mochte die Gegend auch noch so verlassen und trostlos wirkend, sie wusste, dass es hier Leben gab. Aus der Dunkelheit und dem weißen Nebel wehte es Schneeflocken auf sie herab, die ihr ins Gesicht flogen und die Sicht erschwerten. In der Ferne heulte ein einsamer Wolf.

Sie ließ den Blick weiter schweifen und plötzlich leuchteten ihre dunklen Augen auf, die dem Verlauf des Flusses gefolgt waren. Nördlich von ihr meinte sie Lichter durch den Nebel hindurch glimmen zu sehen und sie wusste, die Rettung war nahe.

Die junge Frau drückte sich das Bündel enger an die Brust und begann den beschwerlichen Weg über das Eis. Bald, so dachte sie, wäre sie an einem sicheren Ort. Man würde ihr etwas Warmes zu essen auftischen und sie freundlich willkommen heißen.

Da drang ein Geräusch an ihre Ohren, das sie augenblicklich innehalten ließ. Der Feind hatte sie gefunden! Hinter ihr schlug etwas laut auf und wurde mit einem kratzenden Geräusch über das Eis gezogen.

Das Bündel in ihren Armen regte sich leicht. Sie schlug den Stoff ein wenig zur Seite, so dass der Kopf eines kleinen Mädchens zum Vorschein kam. Es hatte bereits dichtes, dunkelbraunes Haar und besaß die gleiche rehbraune Augenfarbe wie die Mutter. Die Frau murmelte dem Kind beruhigende Worte zu und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor sie das Mädchen, dick verpackt wie es war, mit dem Gesicht nach oben vorsichtig ablegte.

Aus den Augenwinkeln sah sie etwas Dunkles und spürte etwas Kaltes über ihren Nacken streichen. Aus der Hocke fuhr sie hoch und hielt bereits ihre Kurzschwerter in Händen. Die Klingen zerschnitten die Luft, doch das Wesen hatte sich bereits mit einem Satz in Sicherheit gebracht.

Es landete einige Schritte entfernt, die Hände aufs Eis gestützt. Ein schwarzer Umhang verhüllte es, doch als es den Kopf hob, rutschte der Stoff ein wenig zurück und offenbarte zwei tiefrote Augen, die sie hungrig anstarrten. „Gib uns das Kind, Weib!“, zischte eine Stimme, die alles andere als menschlich klang.

Sie stellte sich kampfbereit hin und hob drohend ihre Schwerter. „Eher sterbe ich!“

Ihr Gegenüber kicherte, während zwei Gnolle, hässliche humanoide Wesen mit Hyänenköpfen aus dem Nebel traten und die Gestalt flankierten. Weitere bewaffnete Kreaturen schälten sich aus der Dunkelheit als würden sie geradewegs aus dem Boden sprießen und bildeten einen lockeren Kreis um sie.

„Das wird ohnehin bald der Fall sein.“

Die Frau ließ ihren Blick schweifen. Es waren mindestens ein dutzend Feinde. Zu viele als das sie darauf hoffen durfte allein gegen sie zu bestehen. Sie rammte eines ihrer Schwerter ins Eis, nahm ein Horn, das an ihrem Gürtel baumelte und blies hinein.

Ein lang gezogener Ton erklang. Er hallte über den Fluss und verlor sich in der Dunkelheit. Einen Moment lang geschah nichts und sie glaubte schon ihr Ruf bliebe ungehört, als ein dumpfes Dröhnen aus dem Nebel drang. Ihre Augen weiteten sich. Hastig stieß sie abermals ins Horn, so fest sie nur konnte.

Das Wesen, das die Gruppe anführte, fing an zu lachen. „Ruf nur um Hilfe. Bis jemand hier ist, bist du längst tot und das Mädchen in unserer Gewalt, meine Liebe. Vielleicht töten wir noch ein paar dieser Leute, bevor wir abziehen und braten sie zusammen mit deiner Leiche über einem schönen Feuer.“ Nadelspitze Zähne glänzten in der Dunkelheit. „Es ist zu lange her, dass ich das letzte Mal Mensch gegessen habe. Manche mögen euer Fleisch roh und blutig, aber ich bevorzuge es gut durch, mit etwas Pfeffer und Zwiebeln gewürzt, da verbreitet es einen unwiderstehlichen Duft.“ Seine rote Zunge fuhr aus seinem Mund und leckte durch die Luft, sie war in der Mitte gespalten, wie bei einer Schlange.

Die Frau ließ das Horn sinken. „Verrecke, du Scheusal!“ Ihre Spucke verfehlte seine Stiefel nur um Haaresbreite.

„Das war nicht nett“, meinte er und wischte einen Tropfen von seinem Umhang. „Ein wenig Anstand sollte doch gewahrt bleiben. Außerdem“, er spuckte einen grünen Batzen in einen Schneehaufen, der daraufhin zu zischen anfing und sich auflöste, „wäre das ein ziemlich ungleicher Zweikampf.“

Die Frau zog das Schwert aus dem Eis. „Bist du fertig mit deiner Vorführung?“

Der Dämon grinste. „Nicht ganz. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Meine Mutter sagte mir immer, es gezieme sich nicht, jemandem umzubringen ohne demjenigen seinen Namen genannt zu haben.“ Er machte eine spöttische Verbeugung. „Sanguin, die schwarze Schlange.“

Als die Frau schwieg, seufzte Sanguin theatralisch. „Wie mir scheint, hast du noch nicht von mir gehört. Oder du verbirgst es ziemlich geschickt unter deinem hübschen Gesicht. Vielleicht schneide ich es heraus und fertige daraus eine Maske an. Wie fändest du das?“ Er wartete ihre Antwort nicht ab, sondern fuhr in seinem spöttischen Tonfall fort. „Ich nehme es dir auch nicht übel, dass du uns deinen Namen nicht nennst. Er ist mir bereits bekannt. Aber für alle, die es noch nicht wissen“, nun sprach er in die Runde, an die versammelten Unholde gerichtet „dies ist Lia Nelkenblum aus dem Dorf Nebelheim, ein Ort, an dem Drachenjäger und Vagabunden gleichermaßen hausen. Oder es vielmehr getan haben. Erinnert ihr euch? Wir haben es niedergebrannt und seine Einwohner gefressen. Bis auf diese Schlampe da!“ Er deutete auf sie. „Doch dieses Blümchen werden wir auch noch zerrupfen.“

„Nelkenblume?“ Einer der Gnolle legte den Kopf schief und schnüffelte. „Diesen Namen habe ich schon mal gehört. Die Menschen nehmen ihn oft in den Mund.“

Sanguin tat als klatschte er Beifall. „Richtig. Sie ist ein Nachfahre einer berühmteren Nelkenblum, dieser Nebelhexe, die vor über tausend Jahren ihr Unwesen trieb.“ Sanguin verzog das Gesicht. „Noch so ein Luder, das es verdient hatte zu sterben.“

Er fasste Lia ins Auge. „Du weißt weswegen wir gekommen sind. Nun händige uns das Kind aus. Und wenn du anschließend noch schön die Beine breit machst, gewähre ich dir einen schmerzlosen Tod.“

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