David Smith - Der Stern des Untergangs

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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David C. Smith

Richard L. Tierney

Der Stern des Untergangs

Wisset auch, o Prinz, dass in jener gleichen Zeit, da Conan von Cimmerien seinen Weg durch die hyborischen Königreiche machte, unter den wenigen Recken, würdig die Klinge mit ihm zu kreuzen, die Rote Sonja war, eine Kriegerin aus dem majestätischen Hyrkanien. Da sie sich die Aufdringlichkeit eines Königs mit der Klinge verwehrte, sah sie sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Und so ritt sie westwärts, durch die turanische Steppe und in schattenumwobene Legende.

Auszug aus der Nemedischen Chronik

Das Umschlagbild schuf Boris Vallejo

Die Karte zeichnete Erhard Ringer

Prolog

Östlich von Brythunien erstreckt die Steppe sich schier bis zum Ende der Welt, dieses wilde Land, nur mit Gras und Strauchwerk bewachsen und lediglich von vereinzelten Gehölzen, welligen Hügeln und schmalen brausenden Flüssen durchbrochen. Im Sommer erzitterte dieses Steppenland einst unter den Hufen von Nomaden- und Räuberpferden, und die Landwirtschaft, die hier möglich war, betrieben die harten Männer und kräftigen Frauen kleiner Dörfer. Fern der Städte stellten sie sich der Natur und den Göttern gleichermaßen. Heimsuchungen nahmen sie als naturgegeben hin, und war das Glück ihnen hold, vergaßen sie nie den weisen Spruch: Mit dem Guten kommt das Böse. In den rauen Wintern aßen sie, was sie vom Sommer eingelegt hatten, und erduldeten die schlimmen Schneestürme; im Frühjahr fanden sie sich mit den anhaltenden Regengüssen ab, die so manches Mal die Flüsschen in reißende Ströme verwandelten und ganze Dörfer überschwemmten. Die Menschen aber und die Steppe überlebten.

Die Götter waren fern von ihnen in unendlichen Höhen, und andere Menschen, die nicht so stark waren wie sie, lebten in den Städten im Westen und weiter östlich, wo sie sich wie Aaskäfer auf Kadavern scharten – so zumindest betrachteten sie die Steppenbewohner in ihrer# Verachtung.

Mitten in der Steppe, südlich eines kleinen Flusses, der sie von einigen kleinen Ortschaften trennte, erhob sich ein Stufenturm, eine uralte, riesige Zikkurat, von einem Tempel bekrönt. Sie schmiegte sich seitlich an einen niedrigen Berg, den letzten des Gebirgszugs, der sich weit nach Osten erstreckte. Die Bewohner der Zikkurat hatten nichts mit denen der Dörfer ringsum zu tun, und die Dorfbewohner ihrerseits wagten sich nie in unmittelbare Nähe der Zikkurat. Das Bauwerk, so nahm man an, diente als Zuflucht für solche, die sowohl vom Leben in den Städten als vom einfachen Leben auf den Bauernhöfen und dem Los herumziehender Stämme nichts wissen wollten.

Des Nachts warfen die Lichter des Stufentempels ihren Schein auf das bewegte braune Gras und die schlanken dunklen Bäume der Steppe. Die Menschen der Dörfer wandten beim Abendbrot der Zikkurat den Rücken und verbrachten den Rest des Feierabends im Licht ihrer Öllampen. Der Tempel war so alt, dass niemand wusste, wer ihn erbaut hatte oder wann – obgleich das Gerücht sich hielt, dass er vor einigen Jahrhunderten durch Zauberei in einer einzigen Nacht entstanden sei. Auch die Dörfer gab es schon, solange man sich überhaupt erinnern konnte. Die Bauern dort bestellten das Land, züchteten Vieh und bewässerten ihre Äcker und Weiden durch die Flüsse. So war es immer gewesen, und so würde es immer bleiben.

Nur dass mit dem Guten auch das Böse kommt.

In jenem Jahr hatten die Bauern der Gegend die beste Ernte in einem Lebensalter eingebracht. Regen und Sonne hatten es gleichermaßen gut mit den Feldfrüchten gemeint, und Räuber hatten sich erstaunlich kaum gezeigt. So waren die Menschen hocherfreut und dankten den Göttern.

In jenem Spätsommer fiel der Stern vom Nachthimmel.

Als der Stern herabstürzte, ging von ihm ein so blendendes Leuchten aus, dass die Dorfbewohner befürchteten, das Ende der Welt sei gekommen. Und dann zerriss das Krachen von zahlreichen Erschütterungen die Nacht.

Sie standen an den Türen und an die Wände ihrer Hütten gedrückt, die Mütter ihre Kinder schützend in den Armen, und starrten zum berstenden Himmel. Das grelle Licht des fallenden Sterns schmerzte die Augen. So hell war es, dass es die ganze Steppe von Horizont zu Horizont beleuchtete. Die Lichtzuckungen, die aufblühten und sich viele Herzschläge lang ausbreiteten, ließen die Umrisse der Zikkurat gegen die Bergwand scharf erkennen. Frauen erschauderten, Männer fluchten furcht- und schreckerfüllt, Kinder begannen zu weinen. Panik ergriff die Tiere im Dorf. Die Kühe muhten und stampften erregt, die Hunde jaulten und rannten davon. Und dann schickte der Druck des fallenden Sterns Sturmwind aus, so dass selbst festgebaute Hütten erzitterten, das Stroh sich von den Dächern löste und das Wasser vom Fluss aufgepeitscht über die Höfe sprühte.

Als der Lichtregen verglühte, schlug der Stern hoch auf dem Berg hinter der Zikkurat ein. Die Wucht des Aufpralls erschütterte die Steppe erneut, und wieder brauste der Wind. Das Glühen erstarb schnell, doch ein gewaltiger flammenerhellter Rauch griff nach den Sternen, eine Feuersäule, die nach einer Weile ebenfalls erlosch.

Die ganze Nacht hindurch, nachdem die Dunkelheit zurückgekehrt war, hielten die Dorfbewohner Wache vor ihren Hütten, blickten hinauf zu dem Berg und beobachteten den Himmel. Würde der Stern erneut aufleuchten? Würden weitere Sterne herabstürzen? Was hatte es zu bedeuten? Waren die Götter erzürnt? War dies das Ende der Welt?

Beim Morgengrauen flüsterte Bo-ugan, der Hetman des größten Dorfes, mit kratziger Stimme, die Angst und Grimm verriet: »Die Zikkurat! Die Wahnsinnigen in der Zikkurat haben etwas Böses gerufen und wollen die Welt vernichten!«

Während der Nacht, als die Erschütterungen durch den fallenden Stern allmählich abebbten, beobachtete Thotas, Meister des Ordens der Roten Sonne, von seiner Kammer aus, droben in der Zikkurat, den Berg und überlegte. Dann befahl er eine Versammlung aller ältesten Priester in einer großen heiligen Halle, deren Wände mit den Bildern finsterer Götter bemalt waren. Nur wenige der Gerufenen sagten mehr als ein paar Worte, so erschüttert waren sie. In der Halle, in der sie saßen, hatte sich Mörtel aus den Fugen der uralten Steinquadern gelöst. Räucherschalen waren umgeworfen, und selbst einige Bodenfliesen hatten sich gelockert – und das alles durch die Wucht, als der Stern auf der Erde aufgeschlagen war. Einzig und allein Thotas zeigte keine Furcht, und seine Anhänger bemerkten ein tiefes, schier wahnsinniges Glitzern in seinen Augen.

»Endlich naht die Zeit«, erklärte er hochaufgerichtet in seinem Zauberergewand, der kahle Schädel im Licht der Öllampen schimmernd. Seine Stimme war tief und mächtig.

»Ihr meint – das Kommen?« wagte ein blaugewandeter Akoluth zu fragen.

»Es ist vollbracht!« rief Thotas. Er hob die Arme und blickte himmelwärts, so dass sein dunkler zweigeteilter Bart steif vorwärtsragte. Dann wandte er sich wieder seinen Priestern zu. »Heute Nacht fanden drei Jahrhunderte der Beschwörungen durch uns und unsere Vorgänger ihre Erfüllung. Die finsteren Götter schickten uns den Stern, und nun müssen wir ihn bergen. Wir müssen ihn finden und in dem hohen heiligen Tempel sicherstellen, den wir für ihn errichteten. Wir müssen ihn behüten und uns seiner Macht bedienen – wir, die Priester und Magier der Welt heiligsten und geheimsten Ordens. Die Zeit der Macht ist nahe, Brüder – denn wenn wir uns des Sternes zu bedienen vermögen, werden wir die uneingeschränkten Herrscher über die gesamte Menschheit sein.«

Die Versammlung löste sich auf unter aufgeregtem Gemurmel, und die Ältesten des Tempels wählten kräftige junge Akoluthen aus, die früh am Morgen mit Thotas aufbrechen sollten, um den gefallenen Stern zu finden und zum Tempel zu bringen.

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