David Smith - Der Stern des Untergangs

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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Sonja und Daron bedienten sich derselben Strategie wie schon oft; sie stellten sich an die gegenüberliegenden Wände und ließen ihre Männer herankommen. Mit langen Eichenstangen stießen sie gegen die brennende, immer noch wandelnde Leiche und schoben sie zurück.

Gerade rechtzeitig, denn in dem Augenblick, da der Untote rückwärts stürzte, kam einer seiner Herren hinter ihm ins Blickfeld – ein schlanker Mann mit funkelnden Augen, auf dessen blauem Gewand sich die Flammen des Untoten spiegelten.

»Hunde!« schrie der Priester und hob die Arme zu einem Zauber.

Da fiel die Leiche gegen ihn. Er kreischte, als die Flammen auch ihn erfassten und sein Gewand lichterloh zu brennen begann. Der Gestank von versengtem Fleisch breitete sich aus.

Ein zweiter Priester trat aus dem Schutz der Ecke hervor. Durch den öligen Rauch war er nicht deutlich zu sehen, wohl aber war zu erkennen, dass seine Augen wuterfüllt blitzten und er die ringgeschmückten Hände bereits zum Zauber ausgestreckt hatte.

»Imthu!« schrie er. »Na’a ba-aba sui suthuth!«

Ein Blitz magischer Kraft zuckte ihm unter lautem Zischen aus den Händen. Sonja und Daron, die noch an den beiden Korridorseiten standen, entgingen ihm, spürten jedoch seine höllische Hitze. Zwei ihrer Männer fielen, der Kopf des einen zu Asche verkohlt; dem zweiten versengte ein Arm bis zu den Knochen. Dieser zweite schrie, während er zu Boden fiel.

Sonja stürmte vorwärts. Sie hoffte, der Zauberer würde nicht imstande sein, wieder einen Blitz zu entladen, ehe sie ihn erreichen konnte. Vor Grimm brüllend, schwang sie ihre Klinge. Der Priester hob die Fäuste – und ihr blitzender Stahl traf ihn an den Handgelenken.

Schreiend wich er zurück und starrte ungläubig auf seine blutenden Arme. Sonja folgte ihm, ohne ihn aus den Augen zu lassen, um sich zu vergewissern, dass nicht weitere Gefahr hinter der Ecke lauerte. Als der Priester gegen den Eingang des Seitengewölbes taumelte, schwang sie erneut ihre Klinge, und diesmal trennte sie ihm den Kopf ab.

Sonja gewann ihr Gleichgewicht zurück und starrte, gegen die Wand gestützt, in den Seitengang. Und schon stand Daron neben ihr und leuchtete mit der Fackel, doch sie sahen am Ende des kurzen leeren Gewölbes lediglich eine geschlossene Eisentür. Durch sie hindurch hörten sie, wie eine weitere Eisentür zugeschlagen wurde. Wer immer hinter der ersten Tür gewartet hatte, musste gesehen haben, wie die beiden Priester starben, und sich daraufhin zurückgezogen haben.

Bo-ugans Männer eilten kampfbegierig herbei, doch als sie feststellten, dass der Kampf bereits vorüber und der Sieg Sonja zugefallen ‚war, beglückwünschten sie sie zu ihrer Geschicklichkeit und zogen sich wieder zurück.

»Sie werden wiederkommen«, meinte einer von ihnen. »Aber im Augenblick gehört dieser Korridor uns. Wir werden heute Nachmittag mit Verstärkung kommen und sehen, dass wir die Tür einbrechen und den anschließenden Gang einnehmen. Ihr habt Eure Sache gut gemacht, Rote Sonja.«

Sie nickte ihnen nur stumm zu, doch dann wandte sie sich an Daron. »Hast gut getroffen mit deiner Fackel.«

»Hast gut getroffen mit deinem Schwert«, entgegnete er lächelnd.

Auf dem Weg zurück durch den Korridor stiegen sie über Tote. Sonja schüttelte den Kopf und zählte sie zu den anderen, die vor ihren Augen gefallen waren, seit sie und Daron hier angekommen waren: vierzig in knapp zehn Tagen. Ein zu hoher Preis, dachte sie, gleichgültig, was dieser Tempel birgt.

Aber es war nicht ihr Krieg. Sie wollte lediglich ihren Magen zufrieden stellen, und wenn ihr Schwert das für sie tun konnte, musste sie nicht General spielen.

Als er zu sich kam, spürte er den Schmerz im rechten Arm, und er erinnerte sich, dass er mit Zauberfeuer verbrannt worden war. Er schob sich nach einer Seite, sofort stach ihm größerer Schmerz durch die Schulter. Er glaubte, etwas zu spüren – etwas Unstoffliches, etwas hoch über ihm in dem Tempel – etwas Unsichtbares, Nichtmenschliches, das sich von Furcht und Schmerz nährte …

Geschwächt und schaudernd schleppte er sich in die Dunkelheit, bis er gegen etwas Warmes, Weiches prallte, das er als frische Leiche erkannte. Völlig verstört durch die Dunkelheit und die Erkenntnis, dass er lebte, schrie er nach seinen Kameraden …

Während etwas hoch oben sich an seiner Qual stärkte.

In einiger Entfernung, wie als Antwort auf sein heiseres Flehen, knarrte eine schwere Tür, gleich darauf erklangen gedämpfte Schritte. Schwindelerregend schien sich selbst die Dunkelheit um ihn zu drehen. Er schob sich rückwärts, und sein Kopf schlug gegen Stein. Er blieb liegen, und das Schwindelgefühl raubte ihm das Bewusstsein – doch er erwachte Augenblicke später, als eine weitere Metalltür, und diese viel näher, knarrend aufschwang.

Er öffnete die Augen und starrte in blendenden Fackelschein. Hinter diesem Licht sah er gelbe, wie in der Luft schwebende Augen.

»Einer von ihnen lebt, Meister Thotas.«

Er sah ein schweres Gesicht mit zweigeteiltem Bart unter einer Glatze und dunkle Augen, die ihn finster anblickten. Das Gesicht war mit zahllosen Fältchen durchzogen, die es weniger alt denn verderbt machten.

»Hebt ihn auf!« befahl eine schnarrende Stimme. »Wir haben Verwendung für ihn.«

Kurz verließ ihn wieder die Besinnung, dann spürte er grobe Hände, die ihn hochzerrten. Er schrie vor Angst und Schmerz und wehrte sich schwach, als ihm bewusst wurde, dass er wie eine schlaffe Puppe getragen wurde.

Doch immer noch spürte er das Böse hoch über sich.

Dann griff schmerzhaft wieder die Schwärze nach ihm, und während er in einen alptraumhaften Abgrund stürzte, wurde ihm benommen bewusst, dass sich eine schwere Eisentür hinter ihm schloss.

»Stützt es gut ab!« befahl Thamir den Männern, als sie sich mit ihren Waffen und schweren Säcken auf den Weg machten. »Schüttet Salz ringsherum und stemmt das Eisen gut an die Wand!«

»Und Räucherwerk«, erinnerte der Mann neben ihm. »Um Dämonen abzuwehren.«

»O verdammt, und Räucherwerk ebenfalls«, bestätigte Thamir und hustete in dem dichten Rauch. »Und hängt den Schädel eines dieser Hundesöhne von der Decke. Das scheint ohnehin besser zu wirken als Salz.«

Ein Dutzend Soldaten stiefelte hinaus in den Korridor, um seine Befehle auszuführen. Thamir wandte sich nun Sonja, Daron und einer Handvoll anderen zu.

»Ihr seid schon drei Tage hier«, sagte er nach einem Blick auf die Liste, die sein Adjutant ihm zugeschoben hatte. »Bo-ugan will nicht, dass jemand länger als drei Tage hintereinander bleibt. Holt eure Sachen und geht ins Dorf. Ruht euch einen Tag lang aus und esst was Anständiges.«

Sonja nickte ihm zu und bückte sich, um den Riemen ihrer Stiefel zu ordnen, die sich verdreht hatten und ihr in die Waden schnitten. Zu Daron sagte sie: »Gehen wir! Wir haben es uns verdient.«

Sie verließen Thamirs behelfsmäßige Befehlsstelle durch den kurzen Gang, der zum Hauptkorridor des Erdgeschosses der Zikkurat führte. Raum um Raum stand leer und wurde von Bo-ugans Männern bewacht. Einige allerdings waren mit Pritschen, Ausrüstung, Verpflegung und Wasserkrügen ausgestattet. Die Armee hatte hier Quartier bezogen. Es lagen sogar einige persönliche Dinge herum, und an die Wände waren Namen gekritzelt.

Auf dem Weg durch den Hauptkorridor, der mit Fackeln beleuchtet war, kamen Sonja und Daron an einem runden Tisch vorbei, an dem ein paar Männer Karten spielten. Einer winkte Daron herbei. Er blieb stehen, doch Sonja eilte weiter und rief ihm zu, dass sie schon zum Dorf vorausginge. Bewundernde Blicke folgten ihrer hochgewachsenen, wohlgeformten Figur mit den langen Beinen, von denen zwischen Stiefeln und schmiegsamem Kettenhemd einiges zu sehen war.

»Was meinst du?« fragte der Mann, der Daron aufgehalten hatte, und zeigte ihm sein Blatt.

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