Robert Odei, David Pawn - The American Monstershow in Germany & Der Traum des Stiers

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The American Monstershow in Germany & Der Traum des Stiers: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Traum des Stiers:
Die Schülerin Cassandra Moon leidet seit Lebtag an schwer deutbaren Visionen. Zutiefst vereinsamt versucht sie, den Schulalltag zu meistern. Eines Tages verschwindet einer ihrer Mitschüler spurlos, und niemand ahnt, daß Cassandra eine wichtige Rolle im Leben dieses Schülers spielt. Es handelt sich hier um einen Horror- Roman im Stile Clive Barkers. Die Altersempfehlung ist ab 16. Was harmlos beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Höllentrip.
The American Monstershow in Germany:
13 schlaflose Nächte. 13 Horrorgeschichten aus deutschen Landen von Gothik-Horror bis Splatterpunk.
"…unerwartet, spannend und wirkungsvoll geschrieben!" (Lesermeinung)
"…manchmal subtil, manchmal sehr blutig, oft tödlich und zynisch gesellschaftskritisch…"(Lesermeinung)
Was wäre gewesen, wenn in den Wendejahren echte Untote aus einer durchs Land ziehenden Show ausgebrochen wären? Wie wäre es, wenn Spülmittel plötzlich süchtig machen würden? Und was ist, wenn statt eines Staubsaugervertreters plötzlich ein Monstrum vor der Wohnungstür steht? Gibt es im Rotlichtviertel Frankfurts wirklich einen Vampir? Gibt es fliegende Ratten?
Alle diese Fragen und noch ein paar mehr beantworten die Geschichten in diesem Buch, die alle in den 90iger Jahren des vorigen Jahrhunderts spielen. Wundern Sie sich also nicht, wenn es noch keine Handys, Tabletts und Internetsuchmaschinen gibt, dafür aber tödliche Bedrohungen aus dem Reich des Paranormalen.

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Robert Odei, David Pawn

The American Monstershow in Germany & Der Traum des Stiers

[Twindie: Zwei Romane - ein Preis]

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Inhaltsverzeichnis Titel Robert Odei David Pawn The American Monstershow in - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Robert Odei, David Pawn The American Monstershow in Germany & Der Traum des Stiers [Twindie: Zwei Romane - ein Preis] Dieses ebook wurde erstellt bei

Der Traum des Stiers Der Traum des Stiers Robert Odei

Teil I: Brickrow - Kapitel 1: Gegenwart

Kapitel 2: Das Rätsel

Kapitel 3: Toby und die Lokomotive

Kapitel 4: Im Archiv

Kapitel 5: Zurück in die Gegenwart

Kapitel 6: Westcott Manor

Transit

Teil II: Ein Ungleichgewicht und die Harmonie daraus - Kapitel 7: Geburt

Erinnerungen I : Ein Ausrutscher

Kapitel 8: Endstation

Erinnerungen II: Eine letzte Ermahnung

Kapitel 9: Timoteo

Erinnerungen III: Cassandra ist korrosiv

Kapitel 10: Pläne und Fragen

Erinnerungen IV: Lara

Kapitel 11: Die Flucht

Erinnerungen V: Mond und Sonne

Kapitel 12: Irrlichter

Erinnerungen VI: Blutsschwestern

Kapitel 13: Lliggatt

Erinnerungen VII: Die Welt brennen lassen

Der Schrei der Dornen

Kapitel 14: Die Offenbarung der Cassandra

Erinnerungen VIII: Der Tag der Spinne

Kapitel 15: Die Offenbarung der Lara

Erinnerungen IX: Lara wartet

Teil III: Die Umskulpturierung - Kapitel 16: Zum Turm des Kaplans

Epilog

Die ewige Nacht der Spinne

The American Monstershow in Germany

Mach nicht die Tür auf

Spülicht

Die Frau von gegenüber

In letzter Sekunde

The American Monstershow in Germany

Nur ein Traum

Das Unheil

Die Falle

Picassos Irrtum

Das Auge des Hurrikans

Die Schau muss weitergehen

Clarissa

Der Hurenkuss

Impressum neobooks

Der Traum des Stiers

Robert Odei

Teil I: Brickrow - Kapitel 1: Gegenwart

1

Cassandra Moon war achtzehn Jahre alt, als sie den größten Fehler ihres Lebens beging.

Dieser leidvolle Tag hatte, wie die meisten Tage im Leben einer Schülerin, damit begonnen, dass Cassandra ihrem viel zu lauten Wecker mit schlaffer Hand eins auf den Deckel gegeben hatte, bevor sich sein Piepsen zu tief in die wollige Schicht ihrer Träume bohren konnte. Befreit von der Marter des kleinen Gerätes, ließ Cassandra ihren Geist noch eine Weile umhertreiben - zu den letzten Bildern ihrer Träume, an die sie sich noch erinnerte. Viel eher als sie sich wünschte wurde sie an den kalten, harten Strand des Wachseins gespült.

Einmal aus dem Bett gekrochen ertastete sie sich im Dunkeln den Weg zum oberen Bad, setzte sich auf die Toilettenschüssel, und ließ es plätschern. Dabei puhlte sie sich den Sand aus den Augen und wischte sich auch das schleimige Zeug weg, das wohl aus eingetrockneter Tränenflüssigkeit bestand. Als sie es nicht mehr vermeiden konnte, schaltete sie das Badezimmerlicht ein, das sie sofort schmerzhaft blendete. Den Blick in den Spiegel konnte sie sich sparen, bis sie sich die Zähne geputzt hatte und tropfnass aus der Dusche kam.

Cassandra gehörte zu den Menschen, die sich vor dem Frühstück die Zähne putzten, und sich danach fragten, ob es nicht schlauer wäre, es nach dem Essen zu tun. Allerdings vergaß Cassandra diesen Gedanken, sobald sie die Zahnbürste aus der Hand legte.

Im beschlagenen Badezimmerspiegel bewegte sich ein großer Wust aus dunkelbraunem Haar. Cassandra wischte das Kondenswasser fort und bleckte dem Spiegel die Zähne entgegen. Sie hatte ein starkes, kieferlastiges Gesicht – die Lippen breit und voll. Ihre Mundwinkel zeigten nach oben, auch wenn sie keine Miene verzog.

Pferdegesicht , hatten sie immer gerufen.

Darüber thronte eine Nase, die Cassandras Mutter aristokratisch nannte. Cassandra sagte lang und steil dazu, mit einem Ansatz von Höcker.

Du hässliches Pferdegesicht.

Doch die Augen machten es wieder wett. Große Augen in der Farbe von Coca-Cola. Sie schienen dickflüssig, voll geheimer Alchimie, begrenzt durch den Wall schwarzer Augenbrauen. Cassandra hatte schnell gelernt, dass Jungs an ihren Augen hängenblieben wie Insekten an dem Getränk.

Das ist dein Voodoo, Baby.

Das war es, und Cassandra verstärkte es mit schwarzem Kajalstift. Mehr brauchte sie nicht.

Unten im großen Wohnzimmer schien es still, bis Cassandra, eine Hand am Geländer, die Treppe herunterkam und das leise Ticken der Küchenuhr und das lautere Summen des Kühlschranks hörte. Beide Geräusche verstärkten in ihr das Gefühl der Ereignislosigkeit, die den Morgen vom Abend unterschied.

Hier fehlt ein Vogel oder eine Katze .

Sie trat durch den bogenförmigen Durchgang zur Küche, die Marie Moon penibel sauber hielt, und nahm sich eine Banane aus dem Obstkorb. Die Schale der Banane war mehr braun als gelb. Das Innere war genauso wie Cassandra es liebte, zuckersüß und voller sirupartiger Druckstellen. Sie aß die Banane in drei Bissen, bevor sie sich den Rucksack mit ihren Schulbüchern über die Schulter schwang und nach draußen in den nasskalten Winter trat.

Die Nacht im Rücken lief Cassandra dem helleren Streifen am Horizont entgegen. Sie brauchte fünf Minuten bis zur Busstation, wo sie alleine stand, bis sie ins geheizte Innere des Schulbusses steigen konnte. Zehn Minuten dauerte die Fahrt zur Schule, die Cassandra in wohliger Schwermut verbrachte. Nirgendwo ließ es sich besser dösen als im Bus, und da es zwischen Cassandras Wohnort und der Schule keine Haltestellen gab, wurde Cassandra in ihrem Schlummer nicht gestört. Sie genoss die Normalität als eine Pause zwischen dem, was gewesen war, und dem, was noch kommen sollte.

Der Bus hielt nicht weit vom gusseisernen Tor der Brickrow Grammar School . Cassandra hielt sich abseits vom Pulk der aussteigenden Schüler und folgte ihnen durch das Tor, bis vor das lange Renaissance-Gebäude der Schule. Zu dieser Jahreszeit versprühte der Schulhof den Charme einer Autobahn-Raststätte um Mitternacht. Einige Schüler standen herum und rauchten schnell noch eine Zigarette, bevor sie hineingingen. Dabei steckten sie sich gegenseitig mit Lustlosigkeit an. Cassandra folgte ihnen die steinernen Stufen hinauf und hinein ins majestätische Zwielicht der Schulflure.

Der Klassenraum, in dem jeden Freitag Cassandras Mathematikunterricht stattfand, lag im zweiten Stock, aber der Weg dorthin war anstrengend, weil das Schulgebäude sehr hohe Decken hatte, und die Treppen kein Ende nehmen wollten. Die holzverkleideten Stufen waren breit und tief, so dass man lange Schritte machen musste, um vorwärts zu kommen. Die Wände waren bis zur Decke mit dunklem Holz getäfelt, das so schwer war, dass es einen körperlich spürbaren Widerstand bildete. Es war kaum ein Schüler zu sehen, der nicht mit gesenktem Kopf nach oben stieg. Doch gehörte Cassandra nicht zu diesen Schülern. Während ihres Weges von zu Hause bis in den Klassenraum, wusste Cassandra, dass sie eine große Dummheit begehen würde, und das machte sie beschwingt . Es war nicht Idiotie, die sie dazu trieb, sondern ein stures Kalkül, das schon ein Leben lang hinter ihren Augen schimmerte.

Als dann ihr Martyrium begann, wünschte sie sich, einmal im Leben den Pfad des Gewöhnlichen gegangen zu sein, doch da würde es zur Umkehr schon viel zu spät sein. Dieser Weg liegt noch vor uns, und selbstverständlich führt er stur nach unten.

Zuvor jedoch überraschte es Cassandra nicht im Geringsten, zwei Polizisten vor der Tür zum Klassenraum stehen zu sehen. Einer von ihnen trug Uniform. Er hieß Cody Barnes und war der Chief Constable von Brickrow. Der andere war in Zivil. Cassandra kannte seinen Namen nicht, aber im Geiste nannte sie ihn den Mann aus Exeter . Er war kleiner als Cody Barnes und irgendwie seltsam.

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