Regina Mars - Lautstark verliebt

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Lautstark verliebt: краткое содержание, описание и аннотация

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Laut, schräg und romantischTeil 1Als Kors geliebte Gitarre repariert werden muss, wagt er sich endlich wieder in die Stadt. Sofort begegnet ihm Ärger. Ärger in Form von Charles, dem tätowierten Gitarrengott, der Kors Herzschlag in ein Drumsolo verwandelt. Leider steht Charles nicht auf Männer. Nun, zumindest behauptet er das. Und was für einen Grund hätte er, zu lügen?Trotzdem schafft Kor es nicht, sich von ihm fernzuhalten. Wenn es eine Chance gibt, dass Charles seine Gefühle erwidert, nur eine winzig kleine Chance … dann muss er seine Schüchternheit überwinden und kämpfen.Teil 2Nathan, Charles' bester Freund, Zyniker und Bassist, nimmt alles mit ins Bett, was er kriegen kann. Seine einzige Regel: Mit jedem nur einmal. Dann trifft er auf Jan.Nach einer heißen Nacht auf dem Friedhof will er ihn eigentlich vergessen. Doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit des Drummers gerechnet. Und noch weniger mit seinem eigenen verräterischen Herzen.Dieser Roman enthält homoerotische Handlungen, erfundene Bands und alberne Witze.

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Halb wünschte er sich, Charles würde plötzlich zur Tür hereinkommen. Wieder wie vorher sein, ihn umarmen und ihm irgendetwas ins Ohr flüstern, erklären, was die beiden da spielten und worauf er achten sollte, um es besser zu verstehen und … Er schluckte den Kloß hinunter, der sich in seinem Hals gebildet hatte.

Die Musik hörte abrupt auf.

»Ich geh pissen. Bis gleich.« Marcel stand auf und legte seine Gitarre vorsichtig auf die Holzdielen.

»Brauchst du Hilfe?« Nathan grinste und Marcel lachte laut auf.

»Keine Chance, Kleiner. Wenn ich auf Männer stehen würde, dann nur auf welche mit fetten Eutern.«

»Ich kann zunehmen«, schlug Nathan vor.

Marcel lachte nur noch lauter und verließ das Zimmer. Nathans Blick streifte durch den Raum und blieb an Kor hängen. Der zuckte unwillkürlich zusammen, als die hellen Augen ihn fixierten.

»Kor.« Nathan lächelte träge und er hatte das Gefühl, dass er besser einen Keuschheitsgürtel mitgenommen hätte. Charles hatte ihn vor Nathan gewarnt, oder? Er wollte nicht … Also Nathan war attraktiv, aber er wollte nur mit Charles … Äh, hatte der gerade was gesagt?

»Äh, was?«, fragte Kor.

»Komm her«, wiederholte Nathan und deutete mit dem Kinn auf Marcels Gitarre. »Spiel was.«

»Ich?!« Kor schlang die Arme um seine Knie. »Nein! Nein, das … Ich spiel nie vor Leuten. Ich kann das nicht. Echt nicht. Nie.«

Nathan legte den Kopf schief und musterte ihn.

»Charles hat dich spielen gehört. Er meinte, du wärst gut. War völlig hin und weg von dir.«

Trotz allem, was passiert war, breitete sich ein warmes Gefühl in Kors Magen aus.

»Hat er das?« Er lächelte wässrig.

Nathan wirkte wie eine Katze, die überlegt, ob ihre Beute eine Maus oder ein Vogel ist. Als könnte er sich nicht entscheiden, was er von Kor halten sollte.

Schließlich streifte er den Bass ab, stand auf und setzte sich neben Kor. Er kramte eine Zigarette aus seiner Hosentasche und zündete sie an. Kor beobachtete ihn misstrauisch. Eben war Charles noch da gewesen, um ihn zu schützen, aber nun … Er würde auf sich selbst aufpassen müssen. Entschlossen straffte er sich.

»Charles meint, ihr hättet euch auf seiner Arbeit kennengelernt«, sagte Nathan. »Stimmt das?«

»Ich habe Cher… meine Gitarre zur Reparatur gebracht.«

»Aha. Und dann habt ihr euch total gut verstanden und er hat dich ins Smokes mitgeschleppt?«

»Ja, so in etwa.« Kor nickte. Was sollte er sonst sagen?

Nathan schien zu überlegen.

»Magst du ihn?«, fragte er schließlich. Kors Fingernägel gruben sich in die Handflächen.

Ruhig bleiben , dachte er. Ganz ruhig.

»Ja, ich meine … Er ist in Ordnung.« Fast glaubte er, dass es klappte. Seine Stimme war gelassen und frei von jeglichem Zittern. »Es war nett, dass er mich mitgenommen hat. Auch wenn er jetzt weg ist.«

»Ja, der Idiot.« Irgendwie wirkte Nathan verstimmt.

Er nahm einen tiefen Zug und stieß einen Rauchring aus. Einen großen, der durch die Luft waberte wie ein betrunkener Hula-Hoop-Reifen. Dann schoss er einen kleinen hindurch.

»Das war super!« Kor war begeistert, trotz allem. »Wie machst du das? Schaffst du auch drei?«

Nathan warf ihm einen Blick zu, der selbst für Kor unmissverständlich war. Oh nein. Das war eindeutig ein Schlafzimmerblick.

»Wenn ich's schaffe«, schnurrte er, »darf ich dir dann zeigen, was ich mit meinem Mund noch alles anstellen kann?«

Was?

»Nein!« Kor rückte von ihm ab. »Nein, ich … Nein danke. Das ist sehr freundlich von dir, aber … Bitte nicht.«

»Schade.« Nathan schüttelte bedauernd den Kopf.

Aber er bedrängte Kor nicht, sondern stand auf und schlenderte in die Küche. Als Kor ihn das nächste Mal sah, lehnte er engumschlungen mit einer fülligen Blonden an der Flurwand und küsste sie. Kurz darauf waren sie verschwunden.

Kor blieb. Irgendwann fand er, dass er sich genug bemitleidet hatte und ging in die Küche. Marcel und Sheron erzählten ihm von einem legendären Konzert, bei dem sie sich versehentlich gegenseitig die Nasen gebrochen hatten.

Dann leerte es sich auch hier. Sie setzten sich an den Tisch und Sheron schlief an seine Schulter gelehnt ein. Kor traute sich nicht, sich zu bewegen, bis sie eine Stunde später wieder aufwachte.

Und schließlich war der Morgen da und mit ihm der erste Bus und er konnte endlich nach Hause fahren.

1.9 Kor

Gähnend schloss er die Haustür auf. Der vertraute Geruch der Wohnung schlug ihm entgegen. Eine Mischung aus Parkettpolitur und Frühlingstraum-Weichspüler. Die Luft hier war stickig, aber angenehm warm.

Endlich ausruhen , dachte er. Endlich verkriechen und sich ausheulen, weil er so blöd gewesen war, zu denken, dass …

»Korbinian!« Seine Mutter stand im Flur. »Wo warst … Was hast du da an?«

»Äh.« Schreckstarr sah er sie an. Was machte sie hier? Sie hatten doch bis nachmittags wegbleiben wollen. »Papas Jacke?«

»Das sehe ich.« Ihre perfekt gezupften Augenbrauen hoben sich. »Und der Rest?«

»Gekauft«, murmelte er. Trotzig. »Ich …«

»Schatz, es ist alles gut!«, rief sie ins Wohnzimmer hinein. »Er ist zurück!«

Sein Vater streckte den Kopf in den Flur.

»Das will ich ihm auch geraten haben … Ist das meine Jacke? Ich hatte ganz vergessen, wie gut die aussieht … Äh, was fällt dir ein, die einfach mitzunehmen?«

»Tut mir leid«, sagte Kor. »Echt, aber …«

»Junge.« Sein Vater verschränkte die Arme und seine Mutter tat es ihm gleich. »Weißt du, wie viele Sorgen wir uns gemacht haben? Wir sind eben angekommen und du warst nicht da. Wo hast du dich rumgetrieben?«

»Ich …«

Er wollte sich wieder entschuldigen, aber … Er war in der letzten Nacht überfallen worden, hatte sein erstes Konzert erlebt, hundert neue Eindrücke ins Gesicht geklatscht bekommen und Charles hatte ihm das Herz gebrochen. Eigensinn wallte in ihm auf. Er konnte nicht mehr.

»Ich bin neunzehn«, knurrte er. »Ich kann nachts wegbleiben, wenn ich will.«

Energisch feuerte er die Jacke an die Garderobe und marschierte an den beiden vorbei. Die starrten ihn mit hängenden Unterkiefern an.

Als er die Treppe hochstapfte, hörte er sie jubeln.

»Endlich!«, quietschte seine Mutter. »Ich hatte schon alle Hoffnung aufgegeben, dass er sich mal normal verhält. Natürlich dürfen wir ihm das nicht durchgehen lassen, aber …«

Er knallte die Zimmertür hinter sich zu und schloss ab. Sein Raum kam ihm mit einem Mal kleiner vor. Bedrückender.

»Hallo Cherry«, sagte er.

Cherry stand an der Wand und bewegte sich nicht.

»Ich war … Ich habe … Charles mag mich doch nicht. Aber ich hatte einen schönen Abend, irgendwie. Teilweise. Ich …«

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