Regina Mars - Lautstark verliebt

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Laut, schräg und romantischTeil 1Als Kors geliebte Gitarre repariert werden muss, wagt er sich endlich wieder in die Stadt. Sofort begegnet ihm Ärger. Ärger in Form von Charles, dem tätowierten Gitarrengott, der Kors Herzschlag in ein Drumsolo verwandelt. Leider steht Charles nicht auf Männer. Nun, zumindest behauptet er das. Und was für einen Grund hätte er, zu lügen?Trotzdem schafft Kor es nicht, sich von ihm fernzuhalten. Wenn es eine Chance gibt, dass Charles seine Gefühle erwidert, nur eine winzig kleine Chance … dann muss er seine Schüchternheit überwinden und kämpfen.Teil 2Nathan, Charles' bester Freund, Zyniker und Bassist, nimmt alles mit ins Bett, was er kriegen kann. Seine einzige Regel: Mit jedem nur einmal. Dann trifft er auf Jan.Nach einer heißen Nacht auf dem Friedhof will er ihn eigentlich vergessen. Doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit des Drummers gerechnet. Und noch weniger mit seinem eigenen verräterischen Herzen.Dieser Roman enthält homoerotische Handlungen, erfundene Bands und alberne Witze.

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»Angeber«, murmelte Nathan in Kors Ohr.

Aber der wollte ihn nur ärgern. Charles war kein Angeber, er war der Größte. Der absolut Größte! Der Gitarrist überreichte ihm sein Instrument. Charles streifte die schwarze Gitarre über, so lässig, als hätte er nie etwas anderes gemacht und … plötzlich waren die Schallwellen voll Magie.

Seine Technik war anders als die der beiden anderen Gitarristen, das konnte Kor hören. Das klang fast ein wenig … wie er selbst spielte. Aber das konnte doch nicht sein. Also entweder imitierte Charles ihn oder sie hatten einen ähnlichen Stil. Beide Möglichkeiten gefielen ihm. Sehr.

Mit offenem Mund stand er still, während der Saal um ihn herum tobte. Das war sein neues Lieblingslied, beschloss er. Sein neues Lieblingslied hieß Doomsday Destruction und war einfach traumhaft.

Dann erst passierte das Magischste, was den gesamten Abend über geschehen war. Charles hob den Blick von der Gitarre, schüttelte die Haare aus der Stirn, sah durch die Menge, genau auf Kor …

Und zwinkerte ihm zu.

Kors ganzer Körper gefror, nur, um sich Sekunden später in flüssige Lava zu verwandeln. Trotz des Lärms hörte er seinen Pulsschlag in den Ohren hämmern.

Oh. Mein. Gott! , dachte er, lustigerweise in Minas Stimme, wenn sie von ihrem tollen Professor sprach. Als Charles die Gitarre zurückgab und sich rückwärts in die Menge warf, fühlte Kor sich, als hätte ihn eine Flutwelle mitgerissen und gegen eine massive Felswand geschleudert.

Mit wummerndem Herzen sah er zu, wie Charles auf Händen getragen wurde und knapp vor ihm zu Boden sprang. Marcel, der Riese, klopfte Charles auf die Schulter. Eine wunderschöne Schwarzhaarige hielt ihm ein Bier hin und er prostete in die Runde.

»Sag ich doch: Angeber«, sagte Nathan. Aber es lag kaum Bosheit in seinem Gesicht.

»Warum haben sie ihn auf die Bühne geholt?«, fragte Kor. »Kennen die sich?«

»Charles kennt alle«, sagte Nathan. »Und wir waren mal in einer Band mit dem Sänger und dem Drummer. Ging auseinander, aber sie sind immer noch Freunde. Auf mich sind die komischerweise nicht so gut zu sprechen.«

Er hob sein Bierglas und prostete dem Drummer zu. Dessen Miene verfinsterte sich. Die Stöcke sausten nun viel brutaler auf die Felle nieder. Kor erinnerte sich an die Geschichte, die Charles erzählt hatte. Nathan und der Drummer … War es der hier?

Er könnte Nathan danach fragen. Ein plötzlich aufblitzender Gedanke ließ ihn erstarren. Er … könnte ihn fragen, wie es war, mit einem anderen Mann …

Aber er traute sich nicht. Allein die Vorstellung sorgte für Herzrasen. Und wenn er sowas fragen würde, würde Charles bestimmt etwas davon mitbekommen. Schließlich war Nathan sein bester Freund, und was, wenn Charles dann kapierte, dass er … äh.

»Kor!«, brüllte jemand in sein Ohr und gleich darauf legte sich ein wunderbar verschwitzter, schwarzbekleideter Arm um seine Schultern. Charles' Atem roch nach Bier und trotzdem köstlich und Haare streichelten seine Wange und …

»Das war super!« Kor lächelte. Wahrscheinlich sah er aus wie ein übereifriges Hündchen, aber das war ihm gerade egal. »Wie du … Das … Ich habe dich ja noch nie live spielen gehört. Das war super!«

Charles sah richtig glücklich aus. Erhitzt und aufgedreht. Feuchte Strähnen klebten in seiner Stirn und ließen ihn noch verwegener aussehen.

»Komm mit«, flüsterte er in Kors Ohr und der konnte sich nichts vorstellen, was er lieber getan hätte. Freudestrahlend folgte er ihm durch die Menge, rannte dem breiten Rücken hinterher. Er wäre ihm überallhin gefolgt.

Kurz vor dem Ausgang stand eine Theke und dahinter hockte der Typ, der Kors Hand gestempelt hatte. Charles nickte ihm zu. Dann marschierte er an ihm vorbei und verschwand hinter einem schwarzen Samtvorhang. Kor grüßte den Mann schüchtern, der unbeeindruckt ins Leere starrte, und schob den schweren Stoff zur Seite.

Ein chaotischer kleiner Raum erwartete ihn, notdürftig erhellt von einer nackten Glühbirne. Da standen ein Tisch und eine Holzbank, an der eine Gitarre lehnte, daneben ein Kasten Bier und … nicht viel mehr. Die Geräusche des Konzerts drangen gedämpft durch Wände und Vorhang. Die Luft roch nach Staub. Sie waren ganz alleine.

»Wo sind wir?«, flüsterte Kor.

»Backstage.« Charles lachte und breitete die Arme aus. »Magisch, was?«

Kor kicherte. »Und was machen wir hier?«

»Wir trinken feinsten Whisky.« Charles wühlte hinter dem Vorhang herum. »Pete hat mir gerade verraten, wo er das gute Zeug versteckt hat.«

Eine Flasche erschien vor Kors Nase. Eine durchsichtige Flasche mit einem weißen Büttenpapieretikett.

»Glenladdich?«, las er ab. »Der ist gut?«

»Fünfzig Euro die Pulle. Pete hat sie beim letzten Gig als Bezahlung bekommen.«

Charles schraubte den Deckel ab. Er schnüffelte am Flaschenhals und nickte.

»Ja, riecht korrekt. Hier.«

Kor nahm die Flasche entgegen. Er warf Charles einen zögernden Blick zu. Aber dann straffte er sich und setzte die Öffnung an die Lippen. Er trank.

Das Zeug verbrannte seine Speiseröhre und verätzte seine Nasenlöcher. Die eine Hälfte schluckte er herunter, die andere hustete er aus. Whisky sprühte auf Charles' Shirt. Oh, Mist.

»Ich …«

Ein weiterer Hustenanfall verhinderte, dass er weitersprechen konnte. Schließlich wischte er sich mit dem nackten Arm den Mund ab und sah aus tränenden Augen zu Charles hoch. Der schaute besorgt.

»Oh. War das dein erster Whisky?«, fragte er.

Kor schaffte es, zu nicken. Haarsträhnen hatten sich aus seinem Zopf gelöst und versperrten ihm die Sicht.

»Ich trinke sonst nie«, gestand er. »Gar nichts.«

Komisch, vor Charles war er so ehrlich. Meistens.

»Oh. Sorry.« Ein schiefes Grinsen. »Und dann verabreiche ich dir gleich das ganz harte Zeug.«

»Nicht schlimm …«

Charles nahm ihm die Flasche ab und Kor hustete noch ein wenig. Als es endlich vorbei war, wischte er sich über den Mund und merkte, wie nah sie sich waren. Charles stand so eng bei ihm, dass seine Wärme bis zu ihm strahlte. Sehr nah. Sollte er zurückweichen? Aber er wollte nicht.

»Hey, habe ich nicht noch eine Frage frei?« Charles legte den Kopf schief. »Von gestern?«

Kor zuckte zusammen.

»Oh. Ja. Was … willst du denn wissen?«

Er konnte es sich beim besten Willen nicht vorstellen. Bitte nicht: Bist du noch Jungfrau? , dachte er. Oder: Bist du in mich verliebt, oder …

»Warum spielst du?«

Der Blick, mit dem Charles ihn betrachtete, war ernst. Kein Spott, kein Lächeln. Kor starrte ihn mit offenem Mund an.

»Äh …« Ach, egal. Er sagte das Erste, was ihm einfiel. »Weil es … das Einzige ist, was Sinn macht. Ich … ich weiß, ich seh nicht so aus, als … Aber wenn ich spiele ist alles einen Moment lang … ruhig. Und geordnet … nein, nicht geordnet, aber so, dass ich es verstehe, weißt du?«

»Ja.«

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