Edgar Burroughs - Tarzan – Band 4 – Tarzans Sohn

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Tarzan – Band 4 – Tarzans Sohn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt 10 Jahre nach dem Abschluss von «Tarzans Bestien». Tarzan, der sich jetzt John nennt, und Jane versuchen, ihren gemeinsamen Sohn Jack nichts von Tarzans Dschungelvergangenheit wissen zu lassen. Es scheint ein glückliches Leben zu werden, bis Jack in einer Tiershow einen Affen sieht, der offenbar eine gemeinsame Geschichte mit seinem Vater hat. Es ist der Affe Akut. Und sein neuer Besitzer ist der ruchlose Pawlowitsch, 10 Jahre galt er als verschollen und jetzt wittert er die Chance, sich an Tarzan zu rächen. Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Und als sie jetzt Gee­ka fest an sich drück­te, fühl­te sie, dass das Schluch­zen und Zit­tern lang­sam nachließ. Nicht lan­ge mehr und sie hat­te auch ihre Stim­me wie­der in der Ge­walt und konn­te nun we­nigs­tens der ein­zi­gen Ver­trau­ten ihr Herz aus­schüt­ten.

Gee­ka liebt Me­riem, flüs­ter­te sie der Pup­pe in ihr El­fen­bei­nohr. Wa­rum liebt mich mein Va­ter, der Scheich, nicht auch? Bin ich denn so un­ge­zo­gen? Ich ver­su­che ja im­mer, brav zu sein; doch ich weiß gar nicht, warum er mich so schlägt, und da kann ich auch nicht sa­gen, was ich ge­tan ha­ben soll oder was ihm nicht ge­fällt. Gera­de vor­hin gab er mir einen Fuß­tritt. O, das hat mir sehr, sehr weh­ge­tan! Und ich saß doch bloß vor dem Zelt und flocht ein Hemd­chen für dich! Das muss et­was Bö­ses sein, denn sonst hät­te er mir doch nicht da­für einen Fuß­tritt ge­ge­ben. Aber warum ist das et­was Bö­ses, Gee­ka? Lie­be Gee­ka, ich weiß es nicht, weiß es nicht …

Gee­ka schi­en ge­ra­de et­was ein­wen­den zu wol­len, doch sie wur­de so­fort un­ter­bro­chen, denn drau­ßen vor den To­ren des Dor­fes hat­te sich ein hef­ti­ger Streit er­ho­ben. Man hör­te lau­tes Stim­men­ge­wirr. Me­riem spitz­te die Ohren, und – neu­gie­rig wie Kin­der nun ein­mal sind – wäre sie zu gern hin­ge­rannt und hät­te sich selbst da­von über­zeugt, warum man sich so ent­setz­lich an­schrie. Die an­de­ren Dorf­be­woh­ner wa­ren schon größ­ten­teils auf den Bei­nen und stürz­ten in der Rich­tung da­von, aus der der Lärm kam, aber Me­riem ge­trau­te sich doch nicht mit. Der Scheich wür­de si­cher auch dort sein und, wenn er sie sah, nur wie­der die Ge­le­gen­heit be­nut­zen, sie von Neu­em zu schla­gen oder zu sto­ßen. Me­riem blieb also still lie­gen und horch­te.

Sie hör­te bald, dass die Men­ge sich die Dorf­stra­ße her­auf dem Zelt des Scheichs nä­her­te, und so konn­te sie der Ver­su­chung nicht wi­der­ste­hen und guck­te ganz vor­sich­tig um die Zel­te­cke. Zwei Frem­de sah sie mit­kom­men. Es wa­ren Wei­ße und sie wa­ren al­lein. Aber als man wei­ter her­an­kam, ent­nahm sie aus den Ge­sprä­chen der Ein­ge­bo­re­nen, die sich um die Fremd­lin­ge her­um­dräng­ten, dass das statt­li­che Ge­fol­ge der bei­den sich au­ßer­halb des Dor­fes ge­la­gert hat­te und dort das Er­geb­nis der Ver­hand­lun­gen mit dem Scheich ab­war­te­te.

Der alte Ara­ber emp­fing die Frem­den am Ein­gang zu sei­nem Zelt. Er kniff sei­ne Au­gen zu­sam­men und mus­ter­te die bei­den wäh­rend der üb­li­chen Be­grü­ßung mehr als ge­ring­schät­zig.

Sie sei­en ge­kom­men, um El­fen­bein auf­zu­kau­fen, er­klär­ten sie. Der Scheich brumm­te erst et­was vor sich hin und ent­geg­ne­te dann, er habe über­haupt kein El­fen­bein. Me­riem muss­te den Atem an sich hal­ten, um nicht laut da­zwi­schen­zu­ru­fen und die Wahr­heit zu sa­gen: denn sie wuss­te, dass in ei­ner Hüt­te ganz in der Nähe Ele­fan­ten­zahn an Ele­fan­ten­zahn bis un­ter das Dach auf­ge­sta­pelt war. Sie beug­te ihr klei­nes Köpf­chen noch wei­ter her­vor, um die Fremd­lin­ge bes­ser er­ken­nen zu kön­nen. Wie weiß war doch de­ren Haut! Und wie blond die lan­gen Bär­te!

Plötz­lich be­merk­te sie, wie der eine ge­ra­de zu ihr her­über­blick­te. Sie woll­te sich noch zu­rück­beu­gen, denn sie fürch­te­te alle Män­ner; doch er hat­te sie si­cher schon ge­se­hen, das ließ sich dar­an er­ken­nen, wie sich mit ei­nem Male Stau­nen und Über­ra­schung in sei­nen Zü­gen spie­gel­ten. Dem Scheich war die­se Ver­än­de­rung sei­nes Ge­gen­über eben­so­we­nig ent­gan­gen, ja er ahn­te so­gleich den An­lass.

Ich habe kein El­fen­bein, sag­te er noch­mals. Ich will au­ßer­dem nichts von Ge­schäf­ten wis­sen. Ge­hen Sie nur, aber gleich! Er trat ein paar Schrit­te vor­wärts und stieß die Frem­den halb und halb vor sich her. Sie soll­ten nur ma­chen, dass sie wie­der zum Tor hin­aus­kämen! Als sie noch al­ler­lei Ein­wän­de vor­brach­ten, ver­leg­te sich der Scheich aufs Dro­hen. Wenn sie nun nicht pa­riert hät­ten, wäre das ein­fach Selbst­mord ge­we­sen und so mach­ten die bei­den kehrt und be­ga­ben sich un­mit­tel­bar in ihr ei­ge­nes La­ger zu­rück.

Der Scheich trat wie­der in sein Zelt zu­rück, doch bei Lei­be nicht, um nun die Hän­de in den Schoß zu le­gen. Die klei­ne Me­riem lag schon ganz ver­ängs­tigt dicht an die Le­der­wand ge­schmiegt, als der Alte sich um die Ecke her­um­schlich. Er bück­te sich, pack­te die Klei­ne am Arm, schleu­der­te sie roh zu Bo­den, zerr­te sie vor den Zelt­ein­gang und stieß sie hin­ein. Und da­mit nicht ge­nug: Er pack­te sie von Neu­em und bleu­te sie un­barm­her­zig durch.

Bleib’ mir ja hier! brüll­te er sie an. Dass du dich nicht un­ter­stehst, den Frem­den noch ein­mal un­ter die Au­gen zu kom­men. Pas­siert es doch, dass du die Frem­den dein Ge­sicht se­hen lässt, ma­che ich dich tot!

Er gab ihr zur Be­kräf­ti­gung sei­ner Dro­hung noch einen ge­hö­ri­gen Puff in die Sei­te und stieß sie in die äu­ßers­te Ecke des Zel­tes, wo sie mit hal­b­un­ter­drück­tem Schluch­zen und Stöh­nen lie­gen blieb, wäh­rend der Scheich auf und ab ging und da­bei et­was Un­ver­ständ­li­ches vor sich hin­mur­mel­te. Ma­bu­nu saß ki­chernd am Ein­gang.

*

Die bei­den Fremd­lin­ge wa­ren in­zwi­schen wie­der in ih­rem La­ger an­ge­langt und hat­ten sich so­fort in eine eif­ri­ge De­bat­te ge­stürzt.

Mal­bihn, es ist gar kein Zwei­fel, die Sa­che stimmt ganz ge­wiss so. Das ein­zi­ge, was mir noch Kopf­zer­bre­chen macht: Wa­rum hat sich der alte Schur­ke nicht schon lan­ge die un­er­hör­te Be­loh­nung ge­si­chert?

Ja, es gibt eben doch Din­ge, an de­nen ei­nem Ara­ber mehr liegt als an Geld, Jens­sen! warf der an­de­re ein. Die Ra­che zum Bei­spiel!

Mag sein. Aber das sagt doch schließ­lich noch lan­ge nicht, dass man’s nicht mal auf eine klei­ne Pro­be mit Gold an­kom­men las­sen könn­te, er­wi­der­te Jens­sen. Mal­bihn zuck­te die Ach­seln. Mit dem Scheich ist nichts an­zu­fan­gen. Wir ver­su­chen es schließ­lich mal mit ei­nem sei­ner Leu­te; aber er sel­ber? Dem kannst du noch so viel Gold hin­wer­fen, der lässt nicht von sei­ner Ra­che. Und wenn wir zu ihm vor sein Zelt kämen und ihm auch nur mit ein paar Wor­ten et­was von Gold und Ähn­li­chem spre­chen, wür­de er si­cher nur noch mehr Ver­dacht schöp­fen … Und – das sage ich dir – wir müss­ten ver­dammt auf der Hut sein. Könn­ten wahr­schein­lich von Glück re­den, wenn wir mit dem Le­ben da­von­kämen.

Gut also. Ver­su­chen wir es mit Be­ste­chung! pflich­te­te Jens­sen bei. – Aber auch die­ser Ver­such schlug fehl. Es wur­de eine ganz schreck­li­che Ge­schich­te dar­aus. Man hat­te ein paar Tage im La­ger au­ßer­halb des Dor­fes ver­strei­chen las­sen und glaub­te schließ­lich in ei­nem großen, kräf­ti­gen Mann, der schon lan­ge in der Krie­ger­schar des Scheichs die Rol­le ei­nes Un­ter­füh­rers spiel­te, das ge­eig­ne­te Werk­zeug für die Ver­wirk­li­chung des küh­nen Wa­g­nis­ses ge­fun­den zu ha­ben. Der Mann war na­tür­lich dem ver­lo­cken­den Fun­keln der an­ge­bo­te­nen Geld­be­loh­nung er­le­gen, zu­mal er frü­her an der Küs­te ge­lebt hat­te und die Macht, die im Gol­de liegt, nur zu ge­nau kann­te. Und so ver­sprach er den bei­den, ih­nen spät in der Nacht das Ge­wünsch­te zu brin­gen.

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