Edgar Burroughs - Tarzan – Band 4 – Tarzans Sohn

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Tarzan – Band 4 – Tarzans Sohn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt 10 Jahre nach dem Abschluss von «Tarzans Bestien». Tarzan, der sich jetzt John nennt, und Jane versuchen, ihren gemeinsamen Sohn Jack nichts von Tarzans Dschungelvergangenheit wissen zu lassen. Es scheint ein glückliches Leben zu werden, bis Jack in einer Tiershow einen Affen sieht, der offenbar eine gemeinsame Geschichte mit seinem Vater hat. Es ist der Affe Akut. Und sein neuer Besitzer ist der ruchlose Pawlowitsch, 10 Jahre galt er als verschollen und jetzt wittert er die Chance, sich an Tarzan zu rächen. Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Paw­lo­wi­tsch blick­te auf, sein von wil­den Lei­den­schaf­ten durch­wühl­tes Ge­sicht wur­de au­gen­blick­lich lei­chen­blass, Ent­set­zen spie­gel­te sich in sei­nen Au­gen: Der Affe hat­te sich los­ge­ris­sen, das Tier war frei …

Mit ei­nem ein­zi­gen Sprung stürz­te sich das Un­ge­heu­er über ihn. Ein Auf­schrei, und die Bes­tie riss ihn vom Kör­per des Jun­gen weg. Schar­fe Kral­len­fin­ger gru­ben sich tief ins Fleisch, ein Ra­chen ge­spickt mit furcht­ba­ren gelb­li­chen Zäh­nen gähn­te ihm weit­ge­öff­net ent­ge­gen. Wohl such­te er sich mit Hän­den und Fü­ßen zu weh­ren, doch was half es! Die See­le Ale­xei Paw­lo­wi­tschs wan­der­te hin­über in das Reich der Teu­fels­geis­ter, die schon lan­ge auf ihn ge­war­tet hat­ten.

Jack raff­te sich mit Akuts Un­ter­stüt­zung lang­sam in die Höhe. Zwei vol­le Stun­den müh­te sich der Affe, nach den Wei­sun­gen sei­nes jun­gen Freun­des des­sen Hand­fes­seln zu lö­sen. End­lich war der Affe hin­ter das Ge­heim­nis des Kno­tens ge­kom­men: Jack war wie­der frei. Er ent­fern­te zu­nächst den Strick, der noch um den Leib des Af­fen ge­schlun­gen war; dann öff­ne­te er ei­nes sei­ner Pa­ke­te und brach­te dar­aus ver­schie­de­ne Klei­dungs­stücke her­vor. Er hat­te al­les groß­ar­tig aus­ge­dacht und vor­be­rei­tet. Der Affe wur­de na­tür­lich gar nicht erst groß ge­fragt; er tat auch al­les, was ihm ge­hei­ßen wur­de. Dann schli­chen sie sich bei­de aus dem Hau­se da­von. Und moch­te ih­nen auch hier und da un­ter­wegs je­mand be­geg­nen: Nie­mand merk­te, dass der ei­ner der bei­den Passan­ten ein Affe war.

Eine tolle Fahrt

Die Er­mor­dung des grei­sen Rus­sen Mi­cha­el Sa­b­rov, der kei­ner­lei Freun­de und Ver­wand­te hin­ter­ließ, durch sei­nen großen dres­sier­ten Af­fen war eine Sen­sa­ti­on, die ein paar Tage in al­len Zei­tun­gen leb­haft er­ör­tert wur­de.

Lord Grey­sto­ke las na­tür­lich auch von der Sa­che, und wäh­rend er be­son­de­re Vor­keh­run­gen da­für traf, dass sein Name kei­nes­falls ir­gend­wie in un­mit­tel­ba­ren Zu­sam­men­hang mit die­ser Af­fä­re ge­bracht wur­de, hielt er sich stän­dig bei der Po­li­zei über das Er­geb­nis der Nach­for­schun­gen nach dem Ver­bleib des Men­schen­af­fen auf dem lau­fen­den.

All­ge­mein be­kannt war, dass er sich bei der gan­zen An­ge­le­gen­heit in ers­ter Li­nie nur für das rät­sel­haf­te Ver­schwin­den des Mör­ders in­ter­es­sier­te, we­nigs­tens so lan­ge, bis er ei­ni­ge Tage nach der Tra­gö­die er­fuhr, dass sein Sohn Jack nicht nach Do­ver zur Schu­le zu­rück­ge­kehrt sei, wo­hin man ihn doch mit je­nem Nach­mit­tags­zu­ge si­cher un­ter­wegs ge­glaubt hat­te. Aber selbst dann konn­te sich der Va­ter das Ver­schwin­den sei­nes Soh­nes nicht so er­klä­ren, dass er ir­gend­wie mit den mehr oder we­ni­ger wahr­schein­li­chen Gerüch­ten über das Wo und Wo­hin des Af­fen auf ei­ner Li­nie lag. Nach ei­nem Mo­nat hat­ten in­des­sen sorg­fäl­ti­ge Nach­for­schun­gen das Dun­kel schon mehr ge­lich­tet: Es stand fest, dass der Jun­ge den Zug noch vor der Ab­fahrt von der Lon­do­ner Sta­ti­on ver­las­sen hat­te. Man hat­te schließ­lich auch den Drosch­ken­kut­scher her­aus­be­kom­men, der ihn nach der Woh­nung des al­ten Rus­sen ge­fah­ren, und so kam der Af­fen-Tar­zan denn auch zu der Über­zeu­gung, dass Akut ir­gend­wie et­was mit dem Ver­schwin­den Jacks zu tun ha­ben muss­te.

*

Am Tage nach dem Tode Ale­xei Paw­lo­wi­tschs hat­te sich ein Jun­ge in Beglei­tung sei­ner kränk­li­chen Groß­mut­ter ein­ge­schifft. Die alte Dame war dicht ver­schlei­ert und muss­te, da sie durch al­ler­lei Al­ters­be­schwer­den und Krank­hei­ten zu sehr ge­schwächt war, in ei­nem Kran­ken­fahr­stuhl an Bord des Schif­fes ge­bracht wer­den.

Der Jun­ge schob den Fahr­stuhl selbst und dul­de­te kei­ner­lei Un­ter­stüt­zung. Mit ei­ge­nen Hän­den war er ihr auch beim Ver­las­sen des Fahr­stuhls be­hilf­lich und ge­lei­te­te sie für­sorg­lich in die ge­mein­sa­me Ka­bi­ne. Dies war üb­ri­gens das ein­zi­ge Mal, dass Per­so­nal und Pas­sa­gie­re des Damp­fers die alte Dame zu se­hen be­ka­men, ehe sich bei­de wie­der aus­schiff­ten; denn der Jun­ge ließ es sich auch nicht neh­men, alle Ar­bei­ten, die an sich dem Ka­bi­nens­te­ward zu­fie­len, selbst zu er­le­di­gen, da, wie er an­gab, sei­ne Groß­mut­ter un­ter schwe­ren ner­vö­sen An­fäl­len litt, die sich in Ge­gen­wart Frem­der nur ver­schlim­mer­ten und für sie ver­häng­nis­voll wer­den könn­ten.

Was der Jun­ge in sei­ner Ka­bi­ne trieb, wuss­te nie­mand an Bord. War er nicht dort, führ­te er sich je­den­falls wie je­der an­de­re ge­sun­de und nor­ma­le eng­li­sche Jun­ge auf. Er knüpf­te Be­kannt­schaf­ten mit den üb­ri­gen Pas­sa­gie­ren an, war bald bei den Of­fi­zie­ren des Damp­fers sehr be­liebt und schloss mit meh­re­ren ein­fa­chen Ma­tro­sen Freund­schaft. Er war bis­wei­len frei­gie­big, trug ein na­tür­li­ches, of­fe­nes We­sen zur Schau und hat­te im Üb­ri­gen noch je­nen fei­nen Hauch ei­ner ge­wis­sen Wür­de und Selbst­be­herr­schung an sich, der ihm die Ach­tung und Zu­nei­gung sei­ner vie­len neu­en Be­kann­ten si­cher­te.

Un­ter den Pas­sa­gie­ren be­fand sich auch ein Ame­ri­ka­ner na­mens Con­don, ein be­kann­ter Falsch­spie­ler und Hoch­stap­ler, der von min­des­tens ei­nem hal­b­en Dut­zend grö­ße­rer ame­ri­ka­ni­scher Städ­te steck­brief­lich ver­folgt wur­de. Er hat­te den Kna­ben an­fangs we­nig be­ach­tet, doch än­der­te sich dies, als er ihn ei­nes Ta­ges zu­fäl­lig be­ob­ach­te­te, wie er ein Bün­del Bank­no­ten zähl­te. Von die­sem Au­gen­blick an such­te er öf­ters mit dem jun­gen Bri­ten zu­sam­men­zu­kom­men. Er brach­te leicht her­aus, dass der Jun­ge al­lein mit sei­ner kran­ken Groß­mut­ter reis­te, und dass sein Ziel ein klei­ner Ha­fen an der West­küs­te war; fer­ner, dass er Bil­lings hieß, und dass die bei­den in der klei­nen Ko­lo­nie, nach der sie reis­ten, kei­ne Freun­de und Be­kann­ten hat­ten. Als Con­don dann noch nach dem ei­gent­li­chen Zweck der Rei­se frag­te, schwieg sich der jun­ge Eng­län­der völ­lig aus und ließ auch nicht wei­ter in sich drin­gen. Con­don sei­ner­seits war klug ge­nug, die Sa­che nicht auf die Spit­ze zu trei­ben; er hat­te auch schließ­lich al­les er­fah­ren, was er zu­nächst wis­sen woll­te.

Ei­nes Ta­ges ging der Damp­fer am Fuße ei­nes be­wal­de­ten Vor­ge­bir­ges vor An­ker. Wie ein häss­li­cher Schand­fleck auf dem schö­nen ver­lo­cken­den Ant­litz der Na­tur wirk­ten die zwan­zig oder mehr Häu­ser mit ih­ren Well­blech­dä­chern und schri­en es den An­kom­men­den gleich­sam ent­ge­gen, dass die Zi­vi­li­sa­ti­on mit ih­ren Er­run­gen­schaf­ten dort ihr grel­les Ban­ner auf­ge­rich­tet hat­te. Et­was ab­seits la­gen die stroh­be­deck­ten Hüt­ten der Ein­ge­bo­re­nen, ma­le­risch in ih­rer Ein­fach­heit und ge­bo­ren aus der Ur­ge­walt der Wild­nis, wun­der­bar in ih­rer Har­mo­nie mit dem Tro­penur­wald im Hin­ter­grund, und in grel­lem Ge­gen­satz zu den ab­sto­ßend-häss­li­chen Bau­wer­ken der wei­ßen Ko­lo­nis­ten! Der Jun­ge beug­te sich über die Re­ling. Sei­ne Bli­cke schweif­ten weit hin­weg über die klei­ne An­sied­lung, die­ses nur von Men­schen­hand her­vor­ge­stampf­te Mach­werk, weit hin­aus in den Dschun­gel, den Gott ge­baut. Ein ei­gen­ar­ti­ges Ge­fühl be­schlich ihn in die­sem Au­gen­blick, ein leich­ter Schau­er rann ihm den Rücken hin­ab … und dann sah er – ganz ohne dass er es ge­wollt hät­te – auf ein­mal die lie­ben­den Au­gen sei­ner Mut­ter vor sich … und das stren­ge Ant­litz sei­nes Va­ters, das aber trotz ei­ner ge­wis­sen männ­li­chen Här­te und Ge­schlos­sen­heit kei­ne ge­rin­ge­re Lie­be wi­der­spie­gel­te. Er fühl­te, wie er selbst mit ei­nem Male schwan­kend und un­schlüs­sig wur­de …

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