Edgar Burroughs - Tarzan – Band 4 – Tarzans Sohn

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Tarzan – Band 4 – Tarzans Sohn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt 10 Jahre nach dem Abschluss von «Tarzans Bestien». Tarzan, der sich jetzt John nennt, und Jane versuchen, ihren gemeinsamen Sohn Jack nichts von Tarzans Dschungelvergangenheit wissen zu lassen. Es scheint ein glückliches Leben zu werden, bis Jack in einer Tiershow einen Affen sieht, der offenbar eine gemeinsame Geschichte mit seinem Vater hat. Es ist der Affe Akut. Und sein neuer Besitzer ist der ruchlose Pawlowitsch, 10 Jahre galt er als verschollen und jetzt wittert er die Chance, sich an Tarzan zu rächen. Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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An die­sem Tage wag­te es Jack nicht, Paw­lo­wi­tsch wie­der zu be­su­chen, doch nahm er da­für mit ent­spre­chen­der Eile et­was an­de­res vor. Er hat­te im­mer reich­lich Geld in der Ta­sche, und wenn er ir­gen­det­was brauch­te, war es nie be­son­ders schwie­rig, ein paar hun­dert Pfund zu be­kom­men. Ei­nen Teil des Gel­des ver­wen­de­te er heu­te zu ver­schie­de­nen son­der­ba­ren Ein­käu­fen, die er ge­schickt und un­be­merkt mit ins Haus schmug­gel­te, als er erst spät ge­gen Abend zu­rück­kehr­te.

Am an­de­ren Mor­gen füg­te es sich, dass er sei­nem Va­ter zu­vor­kom­men konn­te. Es galt, sich mit Paw­lo­wi­tsch zu ei­ni­gen, und so eil­te Jack ohne Ver­zug nach der Woh­nung des Rus­sen. Da er sich über den Cha­rak­ter die­ses Men­schen doch nicht ganz im Kla­ren zu sein glaub­te, wag­te er es nicht, ihn ganz ins Ver­trau­en zu zie­hen; denn er fürch­te­te, der Alte könn­te ihm nicht al­lein die Un­ter­stüt­zung ver­sa­gen, son­dern vor al­lem die gan­ze Ge­schich­te sei­nem Va­ter hin­ter­brin­gen. Er bat statt des­sen ein­fach um die Er­laub­nis, Ajax nach Do­ver mit­zu­neh­men, und füg­te be­gü­ti­gend hin­zu, er wol­le da­mit dem Al­ten die be­schwer­li­che Rei­se er­spa­ren. Da­für sol­le er oben­drein auch noch hüb­sche Gold­stücke in die Ta­sche be­kom­men. Jack hat­te auch tat­säch­lich vor, den Rus­sen für sei­ne Freund­lich­keit gut zu be­zah­len.

Sie se­hen, fuhr er fort, es be­steht kei­ne Ge­fahr, dass die Sa­che her­aus­kommt, denn ich soll so­wie­so mit ei­nem Nach­mit­tags­zug in die Schu­le zu­rück­fah­ren. Wenn die Mei­nen sich am Zuge von mir ver­ab­schie­det ha­ben, wer­de ich heim­lich wie­der aus­stei­gen; ich kom­me hier­her und kann Ajax gut nach Do­ver brin­gen, wie Sie se­hen. In der Schu­le kom­me ich dann eben einen Tag spä­ter an. Nie­mand wird et­was da­von er­fah­ren, es wird auch nicht das Ge­rings­te pas­sie­ren … und ich habe we­nigs­tens noch einen Ex­tra­zug mit Ajax ge­habt, ehe ich ihn für im­mer ver­lie­re.

Der Vor­schlag pass­te glän­zend zu dem, was Paw­lo­wi­tsch aus­ge­heckt hat­te. Hät­te er in­des­sen nur ge­ahnt, was der Jun­ge wei­ter­hin im Schil­de führ­te, wür­de er zwei­fel­los sei­ne ei­ge­nen Ra­che­plä­ne völ­lig ha­ben schwim­men las­sen; er hät­te dem Jun­gen in sei­nem Vor­ha­ben si­cher aus vol­lem Her­zen zu­ge­stimmt. Am Nach­mit­tag des glei­chen Ta­ges wa­ren Lord und Lady Grey­sto­ke mit auf dem Bahn­hof. Sie wünsch­ten ih­rem Sohn gute Rei­se, als er in ei­nem Ab­teil ers­ter Klas­se des Zu­ges Platz ge­nom­men hat­te, der ihn in ein paar Stun­den si­cher und wohl­be­hal­ten nach Do­ver und da­mit in die Schu­le zu­rück­brin­gen soll­te. Dann gin­gen sie. Doch kaum wa­ren sie im Ge­wühl sei­nen Bli­cken ent­schwun­den, so raff­te er schon sei­ne Sie­ben­sa­chen zu­sam­men, ver­ließ das Ab­teil und wand­te sich nach dem Drosch­ken­hal­te­platz vor dem Bahn­hof. Dort nahm er eine Drosch­ke, die ihn zur Woh­nung des Rus­sen be­för­dern soll­te. Die Däm­me­rung war be­reits her­ein­ge­bro­chen, als er am Zie­le war. Paw­lo­wi­tsch er­war­te­te ihn of­fen­bar schon län­ger, er ging ner­vös im Zim­mer auf und ab. Der Affe war mit ei­nem star­ken Strick ans Bett ge­bun­den. Es war zum ers­ten Mal, dass Jack den Ajax so sah. Fra­gend blick­te er zu Paw­lo­wi­tsch auf. Der Mann er­klär­te ihm brum­mend, nach sei­ner Über­zeu­gung müs­se das Tier so et­was wie eine Ah­nung da­von ha­ben, dass man es weg­schaf­fen wol­le; er fürch­te des­halb, dass es einen Flucht­ver­such wage.

Paw­lo­wi­tsch hielt einen zwei­ten Strick in den Hän­den; der war je­doch an dem einen Ende mit ei­ner Sch­lin­ge ver­se­hen, an der er im­mer in selt­sa­mer Un­ru­he her­um­fin­ger­te. Dazu schritt er be­stän­dig im Zim­mer hin und her, bald hier­hin, bald dort­hin, und in sei­nen po­cken­nar­bi­gen Zü­gen war deut­lich zu le­sen, dass er schwer mit sich kämpf­te, wäh­rend er ir­gen­det­was lei­se und un­ver­ständ­lich vor sich hin­mur­mel­te.

Jack hat­te ihn nie so ge­se­hen. Sei­ne gan­ze Art war ihm da­her ein we­nig un­be­hag­lich. Schließ­lich blieb Paw­lo­wi­tsch drü­ben auf der an­de­ren Sei­te des Zim­mers, wo er am wei­tes­ten von dem Af­fen ent­fernt war, ste­hen. Komm mal her! wand­te er sich an den Jun­gen. Ich will dir zei­gen, wie du den Af­fen fes­selst, wenn er dir un­ter­wegs nicht pa­rie­ren soll­te.

Jack lach­te ge­ra­de her­aus. Wird nicht nö­tig sein, ent­geg­ne­te er. Ajax wird im­mer von ganz al­lein tun, was ich von ihm will.

Der Alte stampf­te un­wil­lig mit dem Fuße. Komm hier­her, wie ich dir sage! wie­der­hol­te er be­stimmt. Wenn du dich jetzt mei­nem Wun­sche nicht fügst, darfst du nicht mit dem Af­fen nach Do­ver. Ich habe näm­lich kei­ne Lust, zu ris­kie­ren, dass er durch­brennt.

Noch im­mer lä­chelnd ging Jack hin­über und trat dicht an den Rus­sen her­an.

Dreh’ dich um! Mit dem Rücken zu mir! ge­bot Paw­lo­wi­tsch. Ich muss dir doch rich­tig vor­füh­ren kön­nen, wie du ihn rasch fes­seln kannst.

Der Jun­ge tat, wie ihm ge­hei­ßen, und leg­te auch sei­ne Hän­de auf den Rücken, als Paw­lo­wi­tsch es ver­lang­te. So­fort zog der Alte die Sch­lin­ge um das eine Hand­ge­lenk des Jun­gen fest, wand den Strick ein paar­mal um das an­de­re Hand­ge­lenk und mach­te ein paar straf­fe Kno­ten.

So­wie nun Jack ge­fes­selt war, än­der­te sich mit ei­nem Schla­ge die gan­ze Hal­tung des Al­ten. Er stieß einen ent­setz­li­chen Fluch aus, riss sei­nen Ge­fan­ge­nen her­um, stell­te ihm ein Bein, schleu­der­te ihn hef­tig zu Bo­den und stürz­te sich auf die Brust des Nie­der­sin­ken­den. Vom Bett her kam so­fort die Ant­wort des Af­fen, der un­ter wil­dem Ge­knurr an sei­nen Fes­seln zerr­te. Jack schrie nicht …, und die­se Selbst­be­herr­schung moch­te er von sei­nem wil­den Va­ter er­erbt ha­ben, der es in den lan­gen Jah­ren sei­nes Dschun­gel­le­bens nach dem Tode sei­ner Pfle­ge­mut­ter Kala, der großen Men­schenäf­fin, er­fah­ren hat­te, dass doch nie­mand dem ein­mal Un­ter­le­ge­nen zu Hil­fe kam.

Paw­lo­wi­tschs Fin­ger tas­te­ten sich an die Gur­gel Jacks her­an, sein Ge­sicht war zu ei­nem brei­ten höh­ni­schen Grin­sen ver­zerrt, als er jetzt in das Ge­sicht sei­nes Op­fers starr­te.

Dein Va­ter hat mich rui­niert, stieß er her­vor. Das will ich ihm heim­zah­len. Er wird mei­nen, dass der Affe es tat …, und ich wer­de es ihm auch so sa­gen. Ha, ich wer­de ihm er­zäh­len, dass ich den Af­fen ein paar Mi­nu­ten al­lein ließ, und dass du dich da ge­ra­de her­ein­stahl­st … und vom Af­fen ge­tö­tet wur­dest. Ich wer­de dei­nen Kör­per dort aufs Bett wer­fen, wenn ich dich er­würgt habe; brin­ge ich dann dei­nen Va­ter hier­her, so wird er se­hen, dass der Affe auf dei­ner Lei­che hockt! Von den Wän­den des klei­nen Zim­mers hall­te das Ge­schrei des ra­sen­den Rie­sen­af­fen wi­der. Jack wur­de zwar blass, doch lag nichts in sei­nen Zü­gen, was auf Furcht oder gar auf pa­ni­schen Schre­cken hin­ge­deu­tet hät­te. Er war eben ganz Tar­zans Sohn. Die Fin­ger sei­nes Geg­ners grif­fen im­mer fes­ter um sei­nen Hals; kaum dass er noch at­men konn­te. Er keuch­te, er rang nach Luft …

Der Affe zerr­te wü­tend an dem star­ken Strick, der ihn ans Bett fes­sel­te. Dann dreh­te er sich um, wand den Strick um sei­ne Hän­de, wie es ein Mensch in glei­cher Lage ge­tan ha­ben wür­de, und riss ihn mit vol­ler Wucht nach oben. Sei­ne ge­wal­ti­gen Mus­keln schwol­len hoch. Ein Krach … es klang, wie wenn Holz in tau­send Sp­lit­ter zer­barst: Der Strick war ganz ge­blie­ben, aber da­für hat­te ein Teil vom Bett­un­ter­ge­stell dar­an glau­ben müs­sen.

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