5.5.2Informationshandeln
5.5.3Sonderbefugnisse einzelner Minister
5.5.4Die Vertretung der Bundesminister
5.6Aufgaben und Befugnisse der Bundesregierung als Kollegium
5.6.1Überblick
5.6.2Insbesondere: Erlass von Rechtsverordnungen
5.7Beendigung der Amtszeit
5.7.1Der Regelfall und ungeregelte Fälle der Beendigung
5.7.2Das konstruktive Misstrauensvotum
5.7.3Die Vertrauensfrage (Art. 68 GG)
5.7.3.1Bedeutung und Überblick über das Verfahren
5.7.3.2Praxis
5.7.3.3Auslegungsprobleme
Lösung zu Fall 7: Waffenexporte
Fünfter Teil: Die Staatsfunktionen im föderalen Staat
1. Kapitel:Gesetzgebung
Fall 8: Gesundheitsreformvorschaltgesetz
1.1Funktion und Bedeutung des Gesetzes
1.2Verteilung der Gesetzgebungsbefugnisse
1.2.1Die ausschließliche Gesetzgebung des Bundes
1.2.2Die konkurrierende Gesetzgebung
1.2.2.1Sperrwirkung gegenüber den Ländern
1.2.2.2Erfordernis einer bundeseinheitlichen Regelung
1.2.2.3Abweichungsbefugnisse der Länder
1.2.2.4Konsequenzen bei Wegfall der bisherigen Kompetenzgrundlage
1.2.3Zusammentreffen verschiedener Kompetenztitel
1.2.4Stillschweigend mitgeschriebene und ungeschriebene Gesetzgebungskompetenzen
1.2.4.1Bundeskompetenz kraft Sachzusammenhangs
1.2.4.2Annexkompetenz
1.2.4.3Bundeskompetenz kraft Natur der Sache
1.2.5Normative Verweisungen als Problem der Gesetzgebungskompetenz
1.3Das Verfahren der Bundesgesetzgebung
1.3.1Gesetzesinitiative (Art. 76 GG)
1.3.1.1Die Berechtigten
1.3.1.2Die Einbeziehung von Bundesrat bzw. Bundesregierung in der Initiativphase
1.3.1.3Umgehen des Bundesrates in der Initiativphase
1.3.2Beratung und Beschluss im Bundestag (Art. 76 Abs. 3 Satz 6, Art. 77 Abs. 1 Satz 1 GG)
1.3.3Beteiligung des Bundesrates
1.3.3.1Die Mitwirkung des Bundesrates bei Einspruchsgesetzen
1.3.3.2Die Mitwirkung des Bundesrates bei Zustimmungsgesetzen
1.3.4Gegenzeichnung, Ausfertigung und Verkündung
1.4Delegierte Rechtssetzung
1.4.1Grund und Grenzen der Delegation
1.4.1.1Sinn und Zweck von Art. 80 GG
1.4.1.2Abgrenzung der Rechtsverordnung von anderen Formen exekutiver Normsetzung
1.4.1.3Begriff der Delegation
1.4.1.4Problem: Änderung von Rechtsverordnungen durch Gesetz?
1.4.2Die Anforderungen an die gesetzliche Ermächtigungsgrundlage
1.4.3Zuständigkeit zum Erlass von Rechtsverordnungen (Art. 80 Abs. 1 Satz 1 GG)
1.4.4Verfahren
1.4.4.1Die Beteiligung des Bundesrates
1.4.4.2Sonstige Beteiligungen
1.4.5Ausfertigung und Verkündung (Art. 82 Abs. 1 Satz 2 GG)
1.4.6Wirksamkeitsvoraussetzungen
Lösung zu Fall 8: Gesundheitsreformvorschaltgesetz
2. Kapitel:Verwaltung
Fall 9: Atomkraft
Fall 10: Schulnetzplanung
2.1Verwaltung als Staatsfunktion
2.2Die Verteilung der Verwaltungskompetenzen zwischen Bund und Ländern
2.2.1Die Ausführung von Bundesgesetzen durch die Länder als eigene Angelegenheit (Art. 83, 84 GG)
2.2.1.1Zur Kompetenz für Organisation und Verfahren
2.2.1.2Rechtsaufsicht des Bundes
2.2.2Die Ausführung von Bundesgesetzen durch die Länder im Auftrag des Bundes
2.2.2.1Anwendungsbereich
2.2.2.2Zur Kompetenz für Organisation und Verfahren
2.2.2.3Personalentscheidungen
2.2.2.4Weisungsbefugnis des Bundes im Rahmen der Fachaufsicht
2.2.3Die Ausführung der Bundesgesetze durch den Bund (Art. 86 GG)
2.2.3.1Überblick über die Typen der Bundesverwaltung
2.2.3.2Bundesverwaltung mit eigenem Unterbau
2.2.3.3Privatisierung von Infrastruktureinrichtungen
2.2.3.4Bundesverwaltung durch Bundesoberbehörden und Zentralstellen
2.2.3.5Bundesverwaltung durch bundesunmittelbare Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
2.2.4Exkurs: Ministerialfreie Räume
2.2.5Gemeinschaftsaufgaben und andere Formen des föderalen Zusammenwirkens
2.2.6Rechts- und Amtshilfe, Bundesintervention, Bundeszwang
2.2.7Allgemeine Verfassungsgrundsätze der Verwaltungszuständigkeit und Verwaltungsorganisation
2.2.8Vollziehung von Unionsrecht
2.3Gemeindliche Selbstverwaltung
2.3.1Grundlagen
2.3.2Historische Sichtweisen der kommunalen Selbstverwaltung
2.3.3Die Garantie der gemeindlichen Selbstverwaltung gemäß Art. 28 Abs. 2 GG
2.3.3.1Die Garantie von Gemeinden als Gebietskörperschaften
2.3.3.2Die Garantie der Selbstverwaltung
2.3.3.3Rechtsschutz
2.4Die verfassungsrechtlichen Grundlagen des öffentlichen Dienstes
2.4.1Grundlagen
2.4.2Der Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG
2.4.3Der Regelungsauftrag des Art. 33 Abs. 5 GG
2.4.4Die Gleichheit des Zugangs zu öffentlichen Ämtern (Art. 33 Abs. 2 GG)
2.4.5Das Diskriminierungsverbot des Art. 33 Abs. 3 GG
Lösung zu Fall 9: Atomkraft
Lösung zu Fall 10: Schulnetzplanung
3. Kapitel:Die Rechtsprechung
Fall 11 : Das strafende Finanzamt
3.1Die Rechtsprechung als „dritte Gewalt“
3.2Der Begriff der Rechtsprechung im Sinne des Art. 92 GG
3.3Die Organisation der Gerichtsbarkeit
3.3.1Die fünf Gerichtszweige
3.3.2Weitere Bundesgerichte
3.3.3Verbot von Ausnahmegerichten
3.3.4Anspruch auf den gesetzlichen Richter
3.3.4.1Folgen für die Organisation
3.3.4.2Der EuGH als gesetzlicher Richter im Sinne des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG
3.4Die Rechtsstellung der Richter
3.5Gewährleistungen der Rechtsprechungsfunktion und eines fairen Gerichtsverfahrens
3.5.1Effektiver Rechtsschutz
3.5.1.1Bedeutung des Art. 19 Abs. 4 GG
3.5.1.2Der Begriff der öffentlichen Gewalt im Sinne des Art. 19 Abs. 4 GG
3.5.1.3Einzelne Folgerungen aus Art. 19 Abs. 4 GG
3.5.1.4Grenzen des Anwendungsbereichs
3.5.2Rechtliches Gehör und faires Verfahren
3.6Anforderungen an staatliches Strafen
3.6.1Verbot der Todesstrafe
3.6.2Keine Strafe ohne Gesetz
3.6.3Verbot der Mehrfachbestrafung
3.6.4Rechtsgarantien bei Freiheitsentziehung oder -beschränkung
3.7Das Bundesverfassungsgericht
3.7.1Die Stellung des Bundesverfassungsgerichts
3.7.2Die Organisation des Bundesverfassungsgerichts
3.7.3Wahl und Rechtsstellung der Richter
3.7.4Die Zuständigkeiten des Bundesverfassungsgerichts (vgl. § 13 BVerfGG)
3.7.4.1Überblick über die wichtigsten Verfahren
3.7.4.2Organstreitverfahren
3.7.4.3Abstrakte Normenkontrolle
3.7.4.4Konkrete Normenkontrolle
3.7.4.5Bund-Länder-Streit
3.7.4.6Nichtanerkennungsbeschwerde
3.7.5Allgemeine Verfahrensvorschriften
3.7.6Das Verhältnis des Bundesverfassungsgerichts zu anderen Gerichten
3.7.6.1Das Verhältnis zu den Fachgerichten
3.7.6.2Das Verhältnis zu den Landesverfassungsgerichten
3.7.6.3Das Verhältnis zum Gerichtshof der Europäischen Union
3.7.6.4Das Verhältnis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Lösung zu Fall 11: Das strafende Finanzamt
Sechster Teil: Finanzverfassung und Haushaltswesen
1. Kapitel:Die Finanzverfassung
1.1Ausgabenzuständigkeit (und Haftung)
1.1.1Das Konnexitätsprinzip
1.1.2Ausnahme: Sachausgaben bei der Auftragsverwaltung
1.1.3Ausnahme: Geldleistungsgesetze
1.1.4Ausnahme: Investitions- und Finanzhilfen
1.1.5Haftung für die Verwaltungsführung
1.2Die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen in Bezug auf Abgaben
1.2.1Steuern und andere Abgaben
1.2.1.1Steuern
1.2.1.2Gebühren
1.2.1.3Beiträge
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