Patrick Kruß - Die lebenden Schatten

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Vor zwei Jahren verschwand Penelope Ahrendt spurlos. Nur ihr Bruder Gregor hat sie noch nicht aufgegeben. Während einer Gedenkfeier für Penelope überschlagen sich die Ereignisse und Gregor scheint tatsächlich auf ein erstes Lebenszeichen seiner Schwester zu stoßen. Dabei erinnert er sich an ein Spiel, das sie als Kinder spielten: Gelingt es ihm die hinterlassenen Hinweise richtig zu deuten, wird er Penelope finden. Schon bald gerät Gregor in einen Strudel düsterer und schockierender Geheimnisse. Wem kann er noch vertrauen? Ist Penelope wirklich am Leben oder droht er den Verstand zu verlieren?

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Patrick Kruß

Die lebenden Schatten

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Inhaltsverzeichnis Titel Patrick Kruß Die lebenden Schatten Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Die lebenden Schatten Die lebenden Schatten Impressum Texte: © Copyright by Patrick Kruß Umschlag: © Copyright by Patrick Kruß Verlag: Patrick Kruß Vorarlberger Weg 18 79111 Freiburg patrick kruss@googlemail.com Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin Printed in Germany

Widmung Widmung Für mein Zuhause. Alle, die meine Wurzeln sind. Und meine Flügel.

Prolog

ERSTER TEIL

Kapitel 1: Gregor

Kapitel 2: Maiah

Kapitel 3: Gregor

Kapitel 4: Maiah

Kapitel 5: Gregor

Kapitel 6: Maiah

Kapitel 7: Gregor

Kapitel 8: Maiah

Kapitel 9: Gregor

Kapitel 10: Maiah

Kapitel 11: Gregor

Kapitel 12: Maiah

Kapitel 13: Gregor

Kapitel 14: Maiah

Kapitel 15: Gregor

Kapitel 16: Maiah

Kapitel 17: Gregor

Kapitel 18: Maiah

Kapitel 19: Gregor

Kapitel 20: Maiah

Kapitel 21: Gregor

Constantins Warnung

ZWEITER TEIL

Penelopes Entscheidung

Kapitel 22: Gregor

Kapitel 23: Maiah

Kapitel 24: Gregor

Kapitel 25: Maiah

Kapitel 26: Gregor

Kapitel 27: Maiah

Kapitel 28: Gregor

Kapitel 29: Maiah

Kapitel 30: Gregor

Theodors Hoffnung

Kapitel 31: Maiah

Fleurs Rettung

DRITTER TEIL

Kapitel 32: Gregor

Kapitel 33: Maiah

Kapitel 34: Gregor

Kapitel 35: Maiah

Philippes Bestimmung

Kapitel 36: Gregor

Kapitel 37: Maiah

Kapitel 38: Gregor

Epilog

Impressum neobooks

Die lebenden Schatten

Impressum Texte Copyright by Patrick Kruß Umschlag Copyright by Patrick - фото 2

Impressum

Texte: © Copyright by Patrick Kruß

Umschlag: © Copyright by Patrick Kruß

Verlag: Patrick Kruß

Vorarlberger Weg 18

79111 Freiburg

patrick kruss@googlemail.com

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Widmung

Für mein Zuhause. Alle, die meine Wurzeln sind. Und meine Flügel.

Prolog

Als Kinder spielten wir ein Spiel. Vielleicht hat damit alles begonnen. Vielleicht verfolgt es mich deshalb.

Mein Vater ist Wissenschaftler und war über 15 Jahre in ständig wechselnden Projekten und Anstellungen tätig. Sein Fachgebiet ist die biologische Anthropologie und wenn er danach gefragt wird, entbrennt er in einem leidenschaftlichen Vortrag über die Bedeutung seiner zahlreichen Forschungsarbeiten.

Zu jener Zeit zogen wir regelmäßig um. Kaum hatten meine Schwester und ich uns an einem Ort eingelebt, mussten wir uns wieder auf ein neues Zuhause einstellen.

Zuhause . Die Bedeutung dieses Worts war mir, denke ich darüber nach, lange fremd.

Ich lebte in der ständigen Erwartung des Abschieds. Weshalb also sollte ich mich jedes Mal von Neuem darum bemühen, Freunde zu finden? Hatten andere Kinder in meinem Alter ihren festen Freundeskreis, ihren Verein, ihre Clique aus der Nachbarschaft oder einfach gesagt ihre Gefährten, so blieb mir letztlich nur eine Person neben meinen Eltern, auf die ich mich verlassen wollte. Meine Schwester Penelope. Sie ist - oder sollte ich sagen war? - drei Jahre älter als ich.

Ich weiß nicht, ob unsere Eltern es bemerkten, doch entwickelte ich eine Abneigung davor, mich Fremden gegenüber zu öffnen und Bindungen einzugehen. Bindungen, die ohnehin nicht lange hielten und so schnell zerbrachen, wie sie mühevoll geknüpft wurden. Erst als unser ständiges Umziehen endete und wir nicht länger wie Vagabunden lebten, fand ich langsam wieder Sicherheit in Beziehungen zu anderen Personen.

In jenen Jahren war meine Schwester alles für mich. Sie stellte meine beste Freundin dar. Meine Seelenverwandte. Musste ich mich gegenüber meinen Eltern erklären, so brauchte ich bei Penelope nicht viele Worte, damit sie mich verstand. Sie sah mir an der Nasenspitze an, wenn es mir nicht gut ging und durchschaute mich sofort, falls ich schwindelte. Sie kümmerte sich um mich, munterte mich auf, stellte mich zur Rede und überzeugte mich von dem Wert der Wahrheit. Und sie spendete mir Zuversicht an den Tagen unserer unzähligen Abschiede.

Kamen wir an einem neuen Ort an, erkundeten wir zu zweit die Umgebung. Wir fühlten uns wie Pioniere auf einer Expedition in unerforschtem Land. Und in unserer Vorstellung fanden sich auf den fremden Straßen der Nachbarschaft zahlreiche Abenteuer, die wir nur gemeinsam bestreiten konnten.

Unser Spiel war - wenn ich es gleich beim Namen nenne - nicht außergewöhnlich. Es war Verstecken. Doch mit den Regeln, die wir uns setzten, war es dennoch etwas Besonderes.

Nelo, so der Spitzname meiner Schwester, war eine Meisterin des Verschwindens. Sie hatte ein Auge dafür, ein Versteck zu wählen, in dem ich sie - und vermutlich auch jeder sonst - nur schwer finden konnte. Ob es im Gestrüpp des Gartens, zwischen den Kleidern eines Wandschranks oder hinter einem Stapel von Kisten auf dem Dachboden war - Nelo entdeckte stets einen Ort, um buchstäblich unsichtbar zu werden.

Es war ziemlich frustrierend, mich ständig geschlagen zu geben. Kam sie aus ihrem Versteck heraus, glaubte ich nur zu oft, mir fielen regelrecht Schuppen von den Augen. Wütend auf mich selbst, stimmte sie mich mit ihrem gütigen Lachen wieder milde und motivierte mich dazu, nicht aufzugeben.

Wie viele Male hatte ich versucht, Nelo zu finden? Manchmal mischte sich meine Mutter ein, aber auch sie musste erst unser Spiel offiziell für beendet erklären, damit Penelope ihr Versteck verließ.

Genau vier Wochen nach meinem neunten Geburtstag verriet meine Schwester mir plötzlich ihre spannende Idee. Um mir eine höhere Chance für einen Sieg zu ermöglichen, werde sie mir Hinweise hinterlassen. Kleine Anhaltspunkte, die ich deuten müsse und die - falls ich sie entschlüssele - mich letztlich zu ihrem Versteck führen werden.

„Was meinst du, wollen wir es versuchen?", fragte sie mich erwartungsvoll.

Ich ließ mich überzeugen und so entstand unser Spiel .

„Schließ deine Augen und zähle langsam bis zwanzig."

Ich folgte ihrer Anweisung, doch kaum hatte ich die erste Zahl ausgesprochen, spürte ich ihren warmen Atem an meinem Ohr. Ich lauschte ihrem Flüstern erwartungsvoll.

Der Klang ihrer Stimme hat sich für immer in meiner Erinnerung eingeprägt. Die Worte, die sie in diesem Moment wählte, hallen noch heute in mir nach.

„Finde mich, Gregor. Finde mich." картинка 3 картинка 4 картинка 5 картинка 6

ERSTER TEIL

Ein Netz aus Lügen

Kapitel 1: Gregor

Ich reibe die Daumen aneinander und während ich erzähle, fixiere ich sie mit meinem Blick, so als könnte ich beim Betrachten der Geste Antworten finden.

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