Peter Schottke - Patrick und die rote Magie

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Patricks Abenteuer streben dem Höhepunkt zu. Die Palastinsel ist heiß umkämpft zwischen Grubengnomen und Zwergen. König Zwergulin muss sich einem Zweikampf stellen. Der grausame Zauberer Torturiel greift ins Kampfgeschehen ein. In seiner Klippenfestung kommt es dann zur entscheidenden Konfrontation. Doch das Rätsel der Grottenhexe ist noch immer nicht gelöst.
Und von den drei Feenwünschen ist bis jetzt nur einer erfüllt worden. Bei all diesen Herausforderungen stehen Patrick seine Freunde Nanobert und Milliane zur Seite, und leider auch die blöde Fee …

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Peter Schottke

Patrick und die rote Magie

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Inhaltsverzeichnis Titel Peter Schottke Patrick und die rote Magie Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Peter Schottke Patrick und die rote Magie Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1: Magietherapie

Kapitel 2: Grenzzwergzwang

Kapitel 3: Schutzschirm

Kapitel 4: Knotenkniffligkeiten

Kapitel 5: Gruselgruft

Kapitel 6: Grabenkämpfe

Kapitel 7: Fressfeind

Kapitel 8: Zwergenhaft

Kapitel 9: Ackereien

Kapitel 10: Tümpeltribunal

Kapitel 11: Vierflügelflug

Kapitel 12: Landeplatzangst

Kapitel 13: Froschfräuleins

Kapitel 14: Krähaturen

Kapitel 15: Riesengebirge

Kapitel 16: Schlossereien

Kapitel 17: Buchhandlung

Kapitel 18: Küchenhilfe

Kapitel 19: Wechselwunder

Kapitel 20: Bergbersten

Kapitel 21: Fallhöhe

Kapitel 22: Endabrechnung

Kapitel 23: Heimkehrtwendung

Kapitel 24: Silbenschloss

Kapitel 25: Geschwistergewisper

Impressum neobooks

Kapitel 1: Magietherapie

Der Arztzwerg eilte den Korridor entlang, nach Luft japsend. Sein Puls raste, sein Kopf schmerzte, und auch sonst fühlte er sich im Augenblick eher wie ein Patient.

Als er mit seiner Königin zusammenprallte, die gerade um eine Ecke bog, erschrak er zutiefst, verneigte sich fahrig und stammelte Entschuldigungen.

Die Königin winkte ab. Der Arztzwerg schöpfte Atem und sagte: „Der König … Dem König geht es schlechter!”

Die Königin straffte sich und machte eine auffordernde Geste.

Der Arztzwerg wand sich. „Ich weiß es nicht genau … Die medizinische Kunst stößt bisweilen an ihre Grenzen … Ich bemerke Einflüsse, gegen die ich machtlos bin.”

Die Stumme Königin fragte mimisch nach.

„Magie”, entgegnete der Arztzwerg sogleich. „Ich denke, es handelt sich um magische Einwirkung. Überall im Krankenzimmer breiten sich rötliche Schlieren aus, inzwischen deutlich sichtbar, und das kann ich mir nicht anders erklären, als dass -”

„Dann unternehmt etwas gegen dieses Zeug, Arztzwerg!” Der alte Zwörgerich kam herangewankt. „Ich wünsche nicht, dass mein Schwiegerenkel vor mir das Zeitliche segnet. Oder ist es mein Urneffe?” Zwörgerich kratzte sich am Kinn.

Die Königin richtete den Zeigefinger auf den Arztzwerg. „Ich bin überfragt”, bekannte dieser. „Zu ärgerlich, dass die einzige Magiekundige unerreichbar ist!”

Zwörgerich wandte den Kopf. „Magie, so? Und alles ist rötlich, ja? Dann begreife ich nicht, wieso Ihr nicht auf das Naheliegendste kommt, Heilkundiger!”

„Ich verstehe nicht …”

Schon kassierte er eine Backpfeife. „Verzeihung”, sagte er.

„Das ist doch ganz simpel!”, brauste Zwörgerich auf. „Wir brauchen eine Abschirmung. Und wie verschafft man sich eine Abschirmung? Es gilt den Angreifer mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen, wie bei der alten zwergonischen Kampfkunst Zwergu-Zwitschu, aber davon habt ihr Grünschnäbel ja keine Ahnung mehr. Lasst seine Magie ins Leere laufen!”

Königin und Arztzwerg blickten ihn erwartungsvoll an.

„Muss man denn immer alles haarklein erklären?”, schimpfte Zwörgerich. „Es steht doch bereits geschrieben! Steckt eure Nasen in die Bücher, dort steht es geschrieben!”

Er wandte sich ab und tappte grantelnd den Korridor entlang.

Der Arztzwerg rief ihm hinterher: „Aber was ist mit dem höchsten Ton? Habt Ihr nicht geweissagt, der ‚höchste Ton‘ müsse erklingen, bevor sich alles zum Guten wendet?”

Zwörgerich hielt einen Moment inne, dann kehrte er um. Als er dicht vor Königin und Arztzwerg stand, ließ er seine Augen rollen und raunte: „O ja, der höchste Ton wird erklingen! Wartet ab! Wenn erst der höchste Ton erklingt, wird sich alles zum Guten wenden! Hoho, denn so steht es geschrieben!”

Die Königin blickte beunruhigt. Der Arztzwerg fragte nervös: „Und wann wird das sein?”

Zwörgerich scheuerte ihm eine. „Das weiß ich doch nicht, du Dummkopf!” Der Greis humpelte beleidigt davon. Während er sich entfernte, fanden sich die Blicke von Arztzwerg und Königin.

Und schon im nächsten Augenblick eilten sie davon, um das Notwendige zu veranlassen.

Kapitel 2: Grenzzwergzwang

Patrick zog sich über den Rand der Schlucht. Vorsichtig spähte er umher. Keine Gnome, keine Ratten. Niemand. Allein stand er auf dem Felsgrat, staubig, in zerschlissener Kleidung.

Er blickte über die Grenzschlucht. Dort drüben irgendwo wartete seine vertraute Welt auf ihn. Sein Zuhause. Die erneuerte Spinnenfadenbrücke spannte sich silbrig glänzend; ihr Anknüpfungspunkt auf seiner Seite der Schlucht befand sich kaum zehn Meter entfernt. Verlockend war dieser Anblick, verlockend. Ob sie wohl schon betretbar war? Vielleicht musste sie erst eine Weile trocknen oder aushärten oder sonst etwas. Patrick wurde sich bewusst, dass er in manchen Lebenslagen wenig Ahnung von den wirklich wichtigen Fragen hatte. In der Schule hatte man ihm jedenfalls nichts über solche Situationen beigebracht.

Drüben bewegte sich etwas. Buntgescheckte Köpfe zeigten sich. Aha. Grenzlandhyänen. Die Biester schnüffelten neugierig umher und untersuchten die neu entstandene Brücke, dort wo die Baumeisterin sie befestigt hatte.

Er entschied sich gegen den Gang über die Brücke und machte sich mit dem Gedanken vertraut, dass der Zeitpunkt zur Heimkehr noch nicht gekommen war.

Langsam setzte er sich in Bewegung. Er überschritt die Ebene, auf der zwischen Geröll die Hinterlassenschaften der Gnome verstreut lagen: Helme, Pfeile, Sandalen …

Die Baumeisterin hatte sie vollständig in die Flucht geschlagen.

Patrick war froh, dass er auf den ersten Blick keine Verletzten oder gar Toten fand, und er verspürte auch keine Lust, genauer nachzuforschen.

Schnell durchschritt er die Ebene und wandte sich nach rechts, weg von dem Weg, der ihn aus dem Gnomenreich geführt hatte, und erreichte bald ein Nadelgehölz. Zwischen den Bäumen fühlte er sich einigermaßen geborgen. Beim Anblick vollreifer Beeren, die üppig an Sträuchern wuchsen, bemerkte er seinen Hunger. Schon hatte er die Hand ausgestreckt, als ihm Bedenken kamen. Die Früchte sahen völlig anders aus als alle, die er kannte. Gut möglich, dass sie ungenießbar oder sogar giftig waren. Er zog die Hand widerstrebend zurück und verzichtete auf diese Mahlzeit. Gerade wollte er weiterziehen, als er spürte, wie etwas seinen Hals hinaufkroch. Ein Schrei entfuhr ihm, er versuchte den Angreifer abzuschütteln, er fuchtelte mit den Händen und bekam etwas zu fassen, eine Schlange oder Echse, oder -

Er beruhigte sich, als ihm klar wurde, dass er nichts anderes als ein Ende der Ranke Yakayala umfasst hielt. Sie hatte unbemerkt von seinem Handgelenk aus einen ihrer Triebe emporgeschoben, den Arm hinauf, über Schulter und Hals, immer in Richtung … Patrick fiel die Kinnlade herunter, als er begriff.

In Richtung seines Mundes.

Er hielt die Hand vor sein Gesicht, in der sich die grüne Schlingpflanze ringelte. Sie schützt und heilt, hatte der Baum Ervaliac ihm mitgeteilt. Was wäre, wenn …

„Meinst du etwa, dass ich von dir … essen soll?”

Die Ranke umschmeichelte seine Hand, glitt spielerisch in engen Kurven um die Finger.

Davon hatte Ervaliac nun nichts verlauten lassen. Außerdem – wie konnte man von etwas abbeißen, das sich bewegte und so offenkundig lebendig war?

„Weißt du”, sagte Patrick und kam sich gar nicht seltsam vor, dass er zu einer Grünpflanze redete, „ich glaube, ich bringe das nicht fertig.”

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