Peter Schottke - Patrick und die rote Magie

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Patricks Abenteuer streben dem Höhepunkt zu. Die Palastinsel ist heiß umkämpft zwischen Grubengnomen und Zwergen. König Zwergulin muss sich einem Zweikampf stellen. Der grausame Zauberer Torturiel greift ins Kampfgeschehen ein. In seiner Klippenfestung kommt es dann zur entscheidenden Konfrontation. Doch das Rätsel der Grottenhexe ist noch immer nicht gelöst.
Und von den drei Feenwünschen ist bis jetzt nur einer erfüllt worden. Bei all diesen Herausforderungen stehen Patrick seine Freunde Nanobert und Milliane zur Seite, und leider auch die blöde Fee …

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Nebelbleiche Augen richteten sich auf ihn. „Allerdings! Ich bin der Beschützer des Königshauses von Zwergonien! Ich bin der Hüter des Gruftgewahrsams! Nichts dürfet von hier entfernet werden!”

„Aber der Enkel -”

„Der Enkel ist tot!”

„Ich meine, der Urenkel -”

„Tot! Alle sind sie tot!”, kreischte das Gespenst und rauschte rabiat durch die Gruft. Rau schliffen seine Schleier an den Wänden entlang. Dann fing es sich in einer Ecke rechts oben. Festgekrallt wie eine Spinne saß es dort und wiederholte: „Tot! Alle sind sie tot! Gestorbigt! Nur ich bin noch hiesig! Ich bliebete! Zurückgelasset! Allein, ganz allein!…”

Obeidian spürte, dass es an ihm lag, eine Entscheidung herbeizuführen.

„Nicht alle sind tot”, sagte er. „Ein Urenkel …”

„Ur?”

„Ururenkel”, verbesserte sich Obeidian.

„Urur?”

Obeidian holte tief Luft. „Urururururururur … äh, und Ururenkel!”

Das Gesichtgespenst schien beeindruckt. „Ich bin wohl seit ein paar Generationen nicht ganz auf dem Laufenden …”

Obeidian atmete vorsichtig aus. „Das macht doch nichts.”

Das Gespenstgesicht nahm einen betrübten Ausdruck an. „Man krieget ja hier unten nicht viel mit. Was draußen vorgehet, was in der Welt geschehet … Keiniger saget einem was.”

Obeidian wagte kaum zu atmen. „Soll ich dir verraten, was draußen vor sich geht?”

„O ja, bitte!” Das Gespenst blähte sich erwartungsvoll auf.

Obeidians Zunge leckte nervös über die Lippen. „Bekomme ich dann die Rüstung?”

Das Gespenst schrumpfte etwas zusammen. „Oh, ich weiß nicht, das ist eigentlicherweise gegen die Regeln …”

Der Minimister zählte innerlich auf die bewährte Weise und ließ das Gespenst achtzehn Sekunden lang schmoren, dann spielte er seinen letzten Trumpf aus. „Und was ist, wenn ich es dir zeige, das Draußen?”

Das Gespenst erbebte vor Erregung. „Das … ist unmöglich.”

„Nein”, widersprach Obeidian. „Ich nehme dich mit nach draußen, wenn ich auch die Rüstung mitnehmen darf.”

Die Blicke aus den hohlen, verblichenen Augen des Gruftgespenstes stocherten in der geistigen Leere herum, von der es seit Äonen umgeben war. Es zog sich in eine Ecke der Gruft zurück. „Ich muss ein weniglich über den deinigen Vorschlag nachdenken.”

Obeidians Finger, mit denen er sich an der Stele festklammerte, verkrampften sich allmählich. Er blickte beunruhigt in den Abgrund mit den wallenden schwarzen Nebeln und dachte an das Kampfgeschehen, das über ihnen tobte. Wie weit mochten die Feinde bereits vorgedrungen sein? Er sah, dass das Gespenst in Gedanken versunken war und tastete vorsichtig nach der Rüstung. Nur ein paar Handbreit, und dann, mit einem bisschen Glück …

„Finger weg!” Die Nebelaugen fixierten ihn. „Ich habe mein Nachdenken noch nicht vollendigt!”

Obeidian ließ die Hand sinken. Arme und Beine wurden ihm lahm. Die Zeit verrann.

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