Dani Merati - Paradise Valley - Auf den Wolf gekommen (2)

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Paradise Valley - Auf den Wolf gekommen (2): краткое содержание, описание и аннотация

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Leidenschaftlich! Hingebungsvoll! Gefährlich! Tödlich! Für ihre Gefährten sind sie zu allem fähig. Taucht ein in die Welt der Gestaltwandler von Paradise Valley und fiebert mit ihnen, wenn sie um die Liebe ihrer Seelenpartner und die Zukunft ihrer Art kämpfen!
Tanner und Layton sind nun vereint, entschlossen ihrem Gefährtenbund eine Chance zu geben. Doch es bleibt ihnen keine Zeit ihr neugefundenes Glück zu genießen. Hass und Angst bilden ein explosives Gemisch und ihre Feinde warten nur darauf, die Lunte zu zünden.
Währenddessen zieht der Fuchs Hugo sich in die Berge zurück, um den Tod seiner Schwester zu verarbeiten. Aber das Paarungsband mit dem Leoparden Adam zerrt an ihm und getrieben von dem unerträglichen Verlangen nach seinem Gefährten gerät er in eine tückische Falle der Raubkatzen …
Hinweis an die Leser: Dies ist der 2. Teil einer Serie. Die Bände sind nicht in sich abgeschlossen. Band 3 der Reihe 'Paradise Valley – Vom Leoparden geliebt (1)' erscheint im Sommer 2017

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Er sprintete los, dabei brüllte er sich die Seele aus dem Leib.

„Layton!“

„Tanner!“

Sein Kater. Unendliche Erleichterung erfasste ihn, als er den lauten Ruf hörte. Der war von links gekommen und er bog scharf rechts ab, ins tiefere Dickicht hinein, lockte seine Verfolger von seinem Gefährten weg. Zweige schlugen ihm ins Gesicht und aus dem Augenwinkel sah er die schwarzen Flecken im Unterholz, die sich auf goldenem Fell bewegten.

Vier! Es waren vier verfluchte Leoparden, die sich an ihn heranpirschten. Bei Luna, er musste sich wandeln, denn es gab keine Chance für ihn zu überleben, sollte er versuchen als Mensch zu kämpfen.

Sein Alphavibe war ebenfalls nutzlos, solange sich der Wandler, den er kontrollieren wollte, in seiner Tierform befand. Im Gegenzug nützte ihm die Stärke seines Wolfs in menschlicher Form gegen die Überzahl der Raubkatzen rein gar nichts.

Verbissen versuchte er, mehr Distanz zwischen sich und die Jäger zu bringen, was ihm nicht glückte. Die Leoparden blieben ihm auf den Fersen, vermochten ihn nun jede Sekunde niederzureißen.

Sie pirschten sich jedoch nur weiter an ihn heran, um ihn herum, spielten mit ihm. Ihrer Beute. Es machte ihn fuchsteufelswild, doch es gab nichts, was er dagegen tun konnte.

„Zum Wagen, Layton! Renn zum Auto und betätige die Hupe!“

Bei Luna, hoffentlich hörte sein Kater ihn. Während er sich durch das Dickicht schlug, betete er, dass sein Gefährte rechtzeitig den Jeep erreichte. Zum Glück hatte er den Schlüssel steckenlassen.

Das Gehölz lichtete sich, er sah eine der Zapfsäulen in mehreren hundert Metern Entfernung, korrigierte die Richtung und rannte wie nie zuvor in seinem Leben. Nur Sekunden später, die sich wie ein Jahrhundert anfühlten, drang durchdringendes Hupen an seine Ohren. Adrenalin peitschte durch seine Adern, trieb ihn an, während die Angst um seinen Gefährten drohte ihn zu lähmen, ihn beinahe jeglicher Kraft beraubte. Seine Lunge und Beine brannten, ebenso Arme und Hals.

Tanner wagte einen schnellen Blick über die Schulter und fluchte innerlich. Einer der Leoparden war des Spiels wohl überdrüssig, setzte zum Sprung an. Er schlug einen scharfen Haken nach rechts, hechtete unter einen der Tische aus Beton vor dem Diner.

Dabei krachte er mit dem Hinterkopf so hart an, dass er für ein paar Sekunden nur Sterne sah. Direkt hinter sich hörte er das Fauchen der Raubkatze, spürte bereits den heißen Atem im Genick. Das plötzliche Dröhnen des Truckmotors erklang unerwartet nah, ein Jaulen, das ihm eisige Schauer über den Rücken jagte, ertönte und dann Stille. Unheimliche Stille.

„Verfluchte Scheiße, Alter. Wen hast du jetzt wieder angepisst?“

Der tiefe Bass von Kell, dem Kodiakbär, hallte verzerrt zu ihm hinunter, mischte sich mit der helleren Stimme seines Gefährten.

„Tanner? Bist du okay?“

Schlagartig sackte sein Adrenalin ab. Es war vorbei. Der Arm, der automatisch hochgegangen war, um seine Kehle zu schützen, sank kraftlos herab. Er schnüffelte. Die Duftmarken der Raubkatzen verloren sich, waren vermischt mit Blut. Sie kniffen den Schwanz ein und flohen. Feige Bastarde!

Keuchend versuchte er, sich aufzusetzen, das Hämmern in seinem Schädel machte ihn etwas benommen und er stieß nun mit der Stirn gegen den Beton. Er unterdrückte ein Jaulen. Dann war sein Kater plötzlich da, reichte ihm die Hand, zog ihn unter dem Tisch hervor.

„Ich hab ihn erwischt“, drang es seltsam verzerrt an seine Ohren, in denen es ununterbrochen klingelte.

Layton war blass und zitterte unkontrolliert.

„Tanner? Bist du okay? Ich rieche dein Blut. Ich war zu spät. Ich hab ihn zwar getroffen, aber nicht hart genug. Er hat sich gewandelt und ist abgehauen.“

Eine Hand tastete nach seiner Stirn und ... „Autsch!“

Der stechende Schmerz riss ihn aus seiner Benommenheit.

„Lass das. Mir geht’s gut. Nur eine oder eher zwei Beulen. Was zum Teufel ist hier los? Was meinst du damit, du hast ihn erwischt? Mit dem Geländewagen? Bei Luna. Katerchen, komm her.“

Er zerrte seinen Gefährten in eine feste Umarmung. Erleichterung ließ ihn beinahe in die Knie sacken. Es war vorbei. Sein Kater war unverletzt. Fuck! Das war knapp gewesen. Er hätte auf eine Eskorte bestehen müssen.

„Er hat ihn nur gestreift. Das hat jedoch ausgereicht, um die feigen Bastarde zu verjagen. Abe und Jordan checken die Rückseite und Betty wartet mit der Schrotflinte im Diner. Gehen wir rein. Soll ich deinen Dad informieren? Und sag mal, du bist verbunden?“

Tanner sah auf, musterte den massigen Bärenwandler vor sich, mit dem er die Schulbank gedrückt hatte. In den letzten Jahren hatten sie nicht mehr so viel Zeit miteinander verbracht, da er auf seine Rolle als Alpha Rex vorbereitet worden war.

Nun suchte er in den dunkelbraunen wachen Augen des alten Freundes nach Missbilligung oder Abscheu, fand aber nur Freude und vielleicht etwas Belustigung. Erleichtert stieß er die angehaltene Luft aus.

„Ja, bin ich“, antwortete er ruhig und drehte den stocksteif erstarrten Layton vorsichtig herum, bis der mit dem Rücken an seiner Brust lehnte.

Sein Kater verströmte Angst aus jeder Pore und das roch auch Kell, der die Hände hob und zwei Schritte zurückwich, obwohl die Furcht eher dem Beinahemassaker geschuldet war, als dem Bärenwandler galt.

„Das ist Layton Kinney, mein Gefährte. Katerchen, das ist Kell Williams, der sturste Bär des ganzen Planeten.“

„Sagt der Wolf, dessen Schädel härter ist als Beton. Den Kampf mit dem Tisch hast du jedenfalls gewonnen. Hey Layton, freut mich dich kennenzulernen und Glückwunsch zu eurer Paarung.“

Der Bär zwinkerte seinem Kater zu, taxierte die Markierung an Tanners Hals und grinste breit.

„Sie sind weg. Mit einem Wagen ohne Kennzeichen abgehauen. Jordan verfolgt sie mit dem Motorrad.“

Keuchend kam Abe auf sie zugelaufen.

„Dieser verfluchte Heißsporn. Ich fahre ihm besser nach, ehe er auf die Wahnsinnsidee kommt sich mit vier Großkatzen gleichzeitig anzulegen.“

Kell schnaubte zornig und stapfte zur Tankstelle zurück, wo schräg hinter einer Zapfsäule eine zweite Maschine stand.

„Seid vorsichtig“, rief Tanner ihm hinterher und der Bär hob die Hand.

Der Hirsch hatte sie inzwischen erreicht, japste heftig und fragte: „Was zum Teufel machen nichtregistrierte Wandler in unserem Tal?“

Die Angreifer gehörten nicht zu Hewitt? Er hatte zwar die Duftmarken keinem bestimmten Leopardenwandler zuordnen können, das jedoch auf seine Aufregung und die weniger ausgeprägten menschlichen Sinne geschoben.

„Fuck! So ein gerissener Bastard. Er lässt Streuner die Drecksarbeit für ihn erledigen und wäscht seine Hände in Unschuld.“

„Wer?“

Abe schaute ihn aus aufgerissenen Augen an. Tanner wusste, dass der Mann sich nicht leicht einschüchtern ließ. Im Diner gab es oft Auseinandersetzungen, da die Hirsche jeden willkommen hießen und keine Unterschiede machten. Das hatte ihm schon oft Ärger eingebracht.

„Gordon Hewitt. Dad und ich vermuten, er plant einen Aufstand. Er will die Feliden als Herrscher des Tals - nun zumindest seine Leoparden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dion Boudreaux ihn als Alpha über seine Luchse akzeptiert“, antwortete er mit zusammengebissenen Zähnen.

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