Daniela Mattes - Baba Wanga - Auf den Spuren der blinden Prophetin

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Die «blinde Prophetin» Baba Wanga ist in Ihrer Heimat Bulgarien längst eine Kultfigur, die sogar nach ihrem Tod im Jahr 1996 mit einem Staatsbegräbnis geehrt wurde. 2015 war sie plötzlich wieder in aller Munde und viele angebliche Vorhersagen geisterten durch das Internet. Stammen diese Vorhersagen überhaupt von ihr?
Wer war die Frau? Hat sie tatsächlich über Außerirdische und die Ansiedlung der Menschen auf fremden Planeten gesprochen und das Ende der Menschheit gesehen? Was hat sie vorhergesehen? Was steht uns noch bevor? Diesen und anderen Fragen geht das vorliegende Buch nach.

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Daniela Mattes

BABA WANGA

AUF DEN SPUREN DER BLINDEN PROPHETIN

„Baba Wanga”

Neuauflage März 2022

1. Auflage 2016

Ancient Mail Verlag Werner Betz

Europaring 57, D‐64521 Groß‐Gerau

Tel.: 00 49 (0) 61 52/5 43 75, Fax: 00 49 (0) 61 52/94 91 82 www.ancientmail.de

Email: ancientmail@t‐online.de

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

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Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich ge‐ schützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elekt‐ ronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbrei‐ tung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Vorwort und Danksagung in einem

TEIL 1: Kurze Biografie von Wanga

1. Zur Person

2. Heim und Umfeld

3. Ihre Erblindung

4. Erste berühmte Visionen

5. Staatliche Einmischung

6. Wangas letzte Tage

TEIL 2: Prominente Besucher, prominente Vorhersagen

TEIL 3: Wie hat Wanga geholfen?

TEIL 4: Überprüfung von Wangas Fähigkeiten

TEIL 5: Wanga und die Außerirdischen

TEIL 6: Weitere Vorhersagen damals und heute

TEIL 7: Skeptische Stimmen

Fazit Quellenangaben Über die Autorin

Vorwort und Danksagung in ein em … Wie esz u diesem Buchkam

Die „blinde Prophetin“ Baba Wanga ist in Ihrer Heimat längst eine

Kultfigur, die sogar nach Ihrem Tod im Jahr 1996 mit einem Staatsbe‐ gräbnis geehrt wurde. Leider sind die meisten Unterlagen und Doku‐ mente sowie Videos über sie nur in ihrer Muttersprache erhältlich.

Doch die Dame war im Dezember 2015 plötzlich wieder in aller Munde. Was war geschehen? Der weltweite Kampf gegen den Terror und die IS sowie die Feindseligkeiten gegen die Moslems köchelten immer höher und die Zeitungen griffen alte Vorhersagen von Baba Wanga auf und wiesen darauf hin, dass sie bereits vor vielen Jahren einen großen Krieg gegen die Moslems für das Jahr 2016 vorhergese‐ hen hat. Außerdem war die Rede von einem Kalifat, das 2043 in Rom entstehen wird. Gründe genug, die Ängste der Menschen zu schüren und sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Immer mehr Menschen interessierten sich für die Vorhersagen und welche davon bislang eingetroffen waren und welche noch kom‐ men sollten. Es wird sogar noch reichlich futuristisch, wenn über die Ansiedlung der Menschen auf fremden Planeten und von Begegnun‐ gen mit Gott die Rede ist. Sogar das Datum für das Ende der Mensch‐ heit steht fest – sowohl auf der Erde als auch insgesamt, also eigent‐ lich zwei Daten.

Baba Wanga soll eine Trefferquote von 80% gehabt haben. Wie bei allen Prophezeiungen ist meist das genaue Datum des Eintreffens ein Problem, da die Hellseher Bilder empfangen und die Ereignisse zeit‐ lich nicht ganz genau einordnen können. Der Fehler liegt dann aber nicht darin, dass sie keine „richtigen“ Hellseher sind, sondern an dem

Interpretationsspielraum. Ein weiteres Problem bei Vorhersagen ist auch, dass man zukünftige Dinge, die man sieht, noch gar nicht kennt und daher keinen Eigennamen nennen kann, man muss dann auf Um‐ schreibungen ausweichen. Wie wenn ein Indiostamm ein Flugzeug als Donnervogel bezeichnet.

Es gibt auch Skeptiker, die grundsätzlich Vorhersagen als Humbug ablehnen oder eine 100% wissenschaftlich verbürgte Trefferquote ver‐ langen. Das ist nicht möglich. Es gibt keine 100%‐Trefferquote bei gar nichts. Auch industrielle Fertigungen streben zwar 0 ppm an, aber diese sind trotz bester Kameraüberprüfung dennoch nicht einzuhal‐ ten. Wie also kann man von einem Wahrsager verlangen, dass 100% stimmen müssen, weil er ansonsten gleich als Versager, Lügner oder Betrüger gilt? Es gibt hier nicht nur schwarz oder weiß. Ein Mathe‐ matiker, der sich verrechnet, ist ja auch nicht sofort deswegen kein Mathematiker oder ein Betrüger, wenn Sie verstehen, was ich meine

Ist also Baba Wanga keine „richtige“ Hellseherin, weil sie nur eine Trefferquote von 80 statt 100% hatte? Oder hat man tatsächlich, wie auch behauptet wird, nachträglich einige Vorhersagen gefälscht, pas‐ send gemacht oder uminterpretiert, damit es aussieht, als hätte sie alles gesehen? Nun, das werden wir natürlich in den nächsten Jahren sehen, denn schon für 2016 steht ja der große Krieg bevor. Wäre zu wünschen, dass sich die Dame irrt …

Aufgrund der vielen schlimmen Vorhersagen, die durchs Internet geisterten und noch immer unterwegs sind, habe ich beschlossen, mich dieses Themas anzunehmen und weiter nachzuforschen. Da ich aber weder russisch noch bulgarisch spreche, war es mir nicht mög‐ lich, die entsprechenden Webseiten überhaupt zu suchen (kyrillische Schrift!) geschweige denn zu lesen oder zu übersetzen.

Daher habe ich mir zunächst das einzige deutschsprachige Buch über sie, das ich finden konnte, bestellt. „WANGA. Das Phänomen. Die Seherin von Petritsch“. Es wurde von ihrer Nichte Krasimira Stojanowageschrieben, die 30 Jahre bei Baba Wanga gelebt hat. Im

Buch hat sie viele eigene Berichte sowie Zeugenberichte gesammelt und niedergeschrieben. In ihrer Heimat hat sie noch viel mehr Mate‐ rial veröffentlicht und auch im Fernsehen über Baba Wanga berichtet.

Anschließend habe ich mich intensiv im Netz belesen und zusätz‐

lich noch zwei Kollegen zurate gezogen, die mich unterstützt haben:

Mein Autorenkollege Alexande r Popoff, der des Russischen mächtig ist, hat mir bei der Recherche geholfen und das Internet nach Berichten abgesucht, um mir dann die notwendigen Informationen zukommen zu lassen. Großzügigerweise hat er mir auch gleich Teile aus seinem aktuellen Buch „The Fermi Paradox: T h ey are here and con‐ trol us“ ( ISBN 978‐1514392768 Create Space) überlassen, in dem er sich mit übersinnlichen und außerirdischen Phänomenen sowie Vorher‐ sagen beschäftigt, damit ich weitere Hintergründe dort entnehmen kann.

Außerdem konnte er mir den Augenzeugenbericht einer befreun‐ deten Familie mitteilen, die bei Baba Wanga war und sich eine Vor‐ hersage hat machen lassen. Auch ihm gebührt natürlich mein Dank für die wunderbare, schnelle und unkomplizierte Hilfe.

Da auch Gerüchte umgingen, dass sich sogar Hitler bei Baba Wanga Vorhersagen hat machen lassen, habe ich mich zudem noch an meinen Autorenkollegen AbelB as tigewandt, der für sein Buch

„Hitler überlebte in Argentinien“ (ISBN 978‐3938656204, Amadeus Verlag) jahrelang jedes Wort und Bild, das es über Hitler gab, recher‐ chiert hat. Auch von ihm habe ich umgehend Unterstützung erhalten.

Aufgrund dieser Unterstützung und der umfangreichen Pressebe‐ richte, die natürlich keine so direkte Quelle darstellen, wie die eigene Familie der Wanga, ist es nun möglich, viele richtige und falsche In‐ formationen zu sammeln, präsentieren und bewerten. Vielleicht kön‐ nen wir dann klären, wie gut Baba Wanga war und welche Vorhersa‐ gen wir noch erwarten dürfen.

Baba Wanga die bulgarische Prophetin Foto Пакко CC B YSA 30 Quelle - фото 1

Baba Wanga, die bulgarische Prophetin. (Foto: Пакко, CC B Y‐SA 3.0

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