Dani Merati - Love@work - Das Tagebuch

Здесь есть возможность читать онлайн «Dani Merati - Love@work - Das Tagebuch» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Love@work - Das Tagebuch: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Love@work - Das Tagebuch»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Komplett überarbeitete 2. Auflage!
Praktikant und Agenturchef? Utopische Vorstellung findet Sascha und himmelt deshalb seinen Chef Adam Donahue aus der Ferne an. Seine erotischen Fantasien – und Sehnsüchte – vertraut er seinem Tagebuch an. Alles läuft perfekt bis zu dem Moment, an dem das Journal aus seiner Tasche verschwindet – an seinem Arbeitsplatz!
Am nächsten Tag stalkt ihn ein geheimnisvoller Fremder, verspricht ihm die Erfüllung seiner Träume und Sascha stürzt in einen Strudel unendlicher Begierde. Zu allem Überfluss zeigt plötzlich auch Adam Interesse an ihm und hin- und hergerissen, weiß er plötzlich nicht mehr, wen oder was er will.
Den Dieb, von dem er nichts weiß, der ihm jedoch tief unter die Haut geht oder Adam, bei dem er sich anlehnen kann und der ihn besser versteht, als je ein Mann zuvor …

Love@work - Das Tagebuch — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Love@work - Das Tagebuch», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Love@work - Das Tagebuch

Von Dani Merati

Buchbeschreibung:

Praktikant und Agenturchef? Utopische Vorstellung findet Sascha und himmelt deshalb seinen Chef Adam Donahue aus der Ferne an. Seine erotischen Fantasien - und Sehnsüchte - vertraut er seinem Tagebuch an. Alles läuft perfekt bis zu dem Moment, an dem das Journal aus seiner Tasche verschwindet - an seinem Arbeitsplatz!

Am nächsten Tag stalkt ihn ein geheimnisvoller Fremder, verspricht ihm die Erfüllung seiner Träume und Sascha stürzt in einen Strudel unendlicher Begierde. Zu allem Überfluss zeigt plötzlich auch Adam Interesse an ihm und hin- und hergerissen, weiß er plötzlich nicht mehr, wen oder was er will.

Den Dieb, von dem er nichts weiß, der ihm jedoch tief unter die Haut geht oder Adam, bei dem er sich anlehnen kann und der ihn besser versteht, als je ein Mann zuvor ...

Über den Autor:

Dani Merati lebt für zwei Dinge - na ja, eigentlich unzählige mehr, aber was soll’s - und das sind: Bücher und Männer. Nicht unbedingt in der Reihenfolge, doch das spielt keine Rolle. Vor Ewigkeiten mit dem Schreibvirus infiziert, möchte sie ihre Ideen jetzt mit anderen teilen, die ebenfalls von Männern und Büchern nicht genug bekommen können.

Aber Vorsicht! In ihren Geschichten gibt es Männer immer mindestens im Doppelpack und explizit dargestellt. Das Gay-Genre ist eine äußerst vielfältige Spielwiese, auf der Dani sich gerne austobt. Sie wünscht gute Unterhaltung und hofft, dass ihre Charaktere, die ihr ständig ins Ohr flüstern auch von den Lesern gnädig aufgenommen werden.

Love@work - Das Tagebuch

Von Dani Merati

Sämtliche Personen, Orte und Begebenheiten sind frei erfunden, Ähnlichkeiten rein zufällig.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin.

E-Books sind nicht übertragbar und dürfen nicht weiterveräußert werden. Bitte respektieren Sie die Arbeit der Autorin und erwerben eine legale Kopie. Danke!

2. Auflage, 2017

© Text: Dani Merati; Cover: Dani Merati unter Verwendung von Bildmaterialen von Pixabay.com

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Epilog

1. Kapitel

Mit einem Mut machenden tiefen Atemzug betrat Sascha die Werbeagentur ‚Green Elefant‘. Er wusste nicht, wieso er sich das jeden Tag aufs Neue antat. Am liebsten würde er das Praktikum schmeißen, aber das käme beruflichem Selbstmord gleich. Die drei Plätze, die jedes Jahr von der Agentur ausgeschrieben wurden, waren heiß begehrt und nach achtzehn Monaten in der Topagentur der Stadt riss man sich förmlich um die Absolventen.

Hätte er sich doch nur nie mit diesem Schleimbeutel eingelassen. Wie naiv war er eigentlich? Erst vögelte er während der letzten Award-Verleihung mit Heinrich, der an ihm danach wie eine Klette gehangen hatte und den er nur schwer wieder losgeworden war. Aber der behäbige Buchhalter war harmlos im Gegensatz zu seinem direkten Vorgesetzten, der ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit durchnagelte ...

Er sollte endlich lernen, Nein zu sagen.

‚Ja klar, Sascha, das hat die ersten dutzend Male ja so hervorragend funktioniert.‘

Tauber saß eindeutig am längeren Hebel, war als stellvertretender Agenturchef ganz oben in der Hierarchie. Er dagegen gehörte nur zum Fußvolk. Jederzeit austauschbar. Vielleicht war es doch besser zu kündigen. Aber alles hinschmeißen, weil der Bastard ihn zum Sex nötigte? Nur ein halbes Jahr bräuchte er noch durchhalten, er benötigte die Referenzen von ‚Green Elefant‘ . Er würde sich wegen dieses Mistschweins nicht seine Zukunft verbauen. Er musste einfach nur weiter unbeteiligt wirken und es an sich abprallen lassen.

Mit hängenden Schultern schlurfte er in die Aufzugkabine. Wem wollte er eigentlich etwas vormachen? Es gab einen bestimmten Grund - oder besser eine Person - wieso er noch nicht die Flucht ergriffen hatte. Tief in ihm schlummerte die Hoffnung, dass jener Mann sein Retter war. Natürlich müsste er dazu erst einmal den Mut finden, sich ihm anzuvertrauen. Das funktionierte bisher jedoch nur in seinen Träumen. Darin stürmte sein Ritter in Martins Büro und prügelte ihn windelweich, ehe er die um Gnade winselnde Ratte eigenhändig aus dem Gebäude schleifte. Eine erhebende Vorstellung ... aber leider nur das, da Sascha niemals den Mut aufbringen würde, Tauber zu verpfeifen.

„Stopp. Halten Sie bitte den Fahrstuhl auf!“

Ein tiefes Timbre hallte durch die Lobby der Agentur und unwillkürlich schauderte er. Hatte er ihn mit seinen Gedanken angelockt? Automatisch hielt er den Aufzug für die Person auf, die ihm, seit er hier arbeitete, schlaflose Nächte bereitete: Adam Donahue!

Es war Himmel und Hölle gleichzeitig, dem Mann seiner Träume so nahe zu sein, dass er nur eine Hand ausstrecken müsste ... Sascha war überzeugt davon, dass der Agenturchef ihn nie so verachtenswert und herablassend wie Martin behandeln würde. Oder ihn mit dem Praktikum erpressen. Ebenso wie sein jüngerer Bruder Grayson - noch so ein Prachtexemplar! - galt er als äußerst fair. Knallhart zwar, wenn jemand Mist baute, aber immer gerecht!

„Hey, vielen Dank. Oh guten Morgen, Sascha. So früh schon im Büro? Sehr vorbildlich.“

Fröhlich grinste sein Boss ihn an und der Muskel in Saschas Brust überschlug sich vor Freude, den attraktiven Agenturchef zu sehen. Alles andere rückte in weite Ferne, verkam zur Nebensächlichkeit.

„Guten Morgen, Adam.“

‚Mehr hast du nicht drauf? Kein Wunder, dass so ein Schwein wie Tauber leichtes Spiel mit dir hat! Du bist ein erbärmlicher Feigling. Los! Mach den Mund auf. Erzähl ihm endlich, was sein Stellvertreter mit dir anstellt.‘

Doch Sascha blieb stumm. Die Angst, dass Adam ihn wegen seiner Schwäche verachten oder ihm vielleicht nicht glauben würde, dass es unfreiwillig geschehen war, schnürte ihm die Kehle zu.

„Hey Sascha, bist du okay? Du siehst etwas blass um die Nase aus.“

Der Agenturchef stand plötzlich ganz dicht vor ihm, eine Hand erhoben, als wollte er ihn berühren. Erschrocken wich er aus und prallte an die Fahrstuhlwand. Adam räusperte sich und trat seinerseits einen Schritt zurück.

„Sorry, ich wollte dir nicht zu nahetreten. Es sah nur gerade so aus, als würdest du aus den Latschen kippen.“

„Oh.“ ‚Sehr intelligent, Sascha!‘

„Ähm, mein Kreislauf braucht morgens ein bisschen mehr Anlauf. Nichts, was eine Überdosis Koffein nicht in den Griff kriegt.“

Zaghaft grinste er seinen Chef an. Der musterte ihn einen Moment schweigend, schien die Erklärung jedoch zu schlucken.

„Hm, okay. Vielleicht kann ich deine Zirkulation noch stärker motivieren. Ich hätte einen Kunden für dich. Nichts Großes, die Kampagne läuft schon seit zwei Jahren ziemlich erfolgreich, aber Wolfgang König möchte gern etwas frischen Wind reinbringen. Traust du dir das zu?“

Ein eigener Klient? Er musste träumen. Ganz bestimmt. Zweifellos lag er noch Zuhause in seinem Bett und ...

„Das ist ... Ja, das tue ich. Ich werde dich nicht enttäuschen, Adam.“

Entschlossen blickte er seinen Chef an. Das war eine Riesenchance und vielleicht ...

„Das weiß ich, Sascha. Wenn du Fragen hast, komm einfach in mein Büro. Ich helfe dir gerne.“

Adam zwinkerte ihm zu und er verlor sich in den grauen Iriden, die ihn immer an einen sturmumtosten Himmel erinnerten. Doch im Moment leuchten sie viel heller, funkelten regelrecht, schienen ihn irgendwie zärtlich anzusehen. Das Rucken des Fahrstuhls riss ihn aus seiner Träumerei.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Love@work - Das Tagebuch»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Love@work - Das Tagebuch» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Love@work - Das Tagebuch»

Обсуждение, отзывы о книге «Love@work - Das Tagebuch» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x