Dani Merati - The key - Sammelband

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'The key'. Ein exklusives Gay-Resort in einem märchenhaften Schloss an der wildromantischen Küste Cornwalls, wo wir Ihre Sehnsüchte und Träume erfüllen. Vergessen Sie, wer Sie im Alltag sind und seien Sie, wer Sie sein möchten. Lassen Sie sich verzaubern und verbringen Sie einen unvergesslichen Urlaub in unserem Hause.
Drei Männer, drei unterschiedliche Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft. Während Jan den Trip nach 'The key' als Flucht sieht und hofft, doch die große Liebe zu finden, ist Tarek des Angebots in seinem Club überdrüssig und hält es für überflüssig ins Liebeshotel zu reisen. Julian dagegen versucht mit einem Liebesurlaub in Cornwall seine Beziehung zu kitten …

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The key - Sammelband

Von Dani Merati

Buchbeschreibung:

‚The key‘. Ein exklusives Gay-Resort in einem märchenhaften Schloss an der wildromantischen Küste Cornwalls, wo wir Ihre Sehnsüchte und Träume erfüllen. Vergessen Sie, wer Sie im Alltag sind und seien Sie, wer Sie sein möchten. Lassen Sie sich verzaubern und verbringen Sie einen unvergesslichen Urlaub in unserem Hause.

Drei Männer, drei unterschiedliche Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft. Während Jan den Trip nach ‚The key‘ als Flucht sieht und hofft, doch die große Liebe zu finden, ist Tarek des Angebots in seinem Club überdrüssig und hält es für überflüssig ins Liebeshotel zu reisen. Julian dagegen versucht mit einem Liebesurlaub in Cornwall seine Beziehung zu kitten ...

Über den Autor:

Dani Merati lebt für zwei Dinge - na ja, eigentlich unzählige mehr, aber was soll’s - und das sind: Bücher und Männer. Nicht unbedingt in der Reihenfolge, aber das ist ja nicht wichtig. Vor Ewigkeiten mit dem Schreibvirus infiziert, möchte sie ihre Ideen jetzt mit anderen teilen, die ebenfalls von Männern und Büchern nicht genug bekommen können.

Aber Vorsicht! In ihren Geschichten gibt es Männer immer mindestens im Doppelpack und explizit dargestellt. Das Gay-Genre ist eine äußerst vielfältige Spielwiese, auf der Dani sich gerne austobt. Sie wünscht gute Unterhaltung und hofft, dass ihre Charaktere, die ihr ständig ins Ohr flüstern auch von den Lesern gnädig aufgenommen werden.

The key - Sammelband

Gay Romance

Von Dani Merati

Sämtliche Personen, Orte und Begebenheiten sind frei erfunden, Ähnlichkeiten rein zufällig.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin.

E-Books sind nicht übertragbar und dürfen nicht weiterveräußert werden. Bitte respektieren Sie die Arbeit der Autorin und erwerben eine legale Kopie. Danke!

Inhaltsverzeichnis

1. The key - Jan 1. The key - Jan In der ersten Episode hofft Jan mit einem Liebesurlaub im Resort alte Ängste und Unsicherheiten abzustreifen und endlich herauszufinden, wieso sein Lebensgefährte ihn sang- und klanglos verließ ...

2. Veränderungen müssen her

3. Ankunft mit Eskorte

4. Annäherungsversuche

5. Achterbahn der Gefühle

6. Abstürze und Höhenflüge

7. Ein Jahr später

8. The key - Tarek

9. Lovehotel gegen Langeweile?

10. Herzrasen und Schockmomente

11. Himmelhochjauchzend ... zu Tode betrübt

12. Schmetterlingsinvasion

13. Trauma

14. Prickelnde Lust und Hoffnung im Herzen

15. Feuerwerk der Emotionen

16. Epilog

17. The key - Julian

18. Absturz

19. Entscheidungen

20. Kleine Schritte

21. Hoffnung im Herzen

22. Heimkommen

23. Epilog

1. The key - Jan

In der ersten Episode hofft Jan mit einem Liebesurlaub im Resort alte Ängste und Unsicherheiten abzustreifen und endlich herauszufinden, wieso sein Lebensgefährte ihn sang- und klanglos verließ ...

2. Veränderungen müssen her

Das fröhliche Geschnatter des Morgenmoderators reißt mich aus einem unruhigen Schlaf. Unwillkürlich taste ich zur Seite, doch meine Hand greift ins Leere. Sengender Schmerz ergreift mich und wie jeden Morgen presse ich die Lider fest zusammen, wünsche mich an einen anderen Ort, aber meine Sehnsucht verhallt ungehört. Die Realität bleibt.

Andreas ist weg. Er ist gegangen. Nach mehr als einem Jahrzehnt. Seufzend drehe ich mich auf den Rücken, öffne ergeben die Augen und schaue blinzelnd an die weiß gestrichene Zimmerdecke. Kahl. Trostlos. Nichtssagend. Diese Decke spiegelt perfekt meine momentane Gefühlslage wider.

Automatisch stehe ich auf, schlurfe ins Bad, von dort in die Küche und zurück ins Schlafzimmer. Die Bewegungen sind genau abgestimmt, weder zu viele noch zu wenige. Ich funktioniere. Mechanisch schlüpfe ich in passende Kleidung, gehe in den Flur, wo mein Rucksack wie jeden Tag auf mich wartet. Ich greife danach, öffne die Wohnungstür, ziehe sie zu und schließe ab.

Der Weg durchs Treppenhaus ist wie immer ein Spießrutenlauf. Da sich die Arbeitszeiten der Mieter in unserem Haus sehr gleichen, ist um 7 Uhr morgens schon die Hölle los. Ich ignoriere die mitleidigen Blicke, das Sticheln und die wohlwollenden Ratschläge. Sie verstehen es nicht und mir fehlt die Lust, es zu erklären.

Draußen vor dem Hauseingang führt mich der erste Weg zu den Briefkästen. Auch wie jeden Morgen. Ich weiß, dass keine Post drin liegen wird, denn ich habe ja bereits gestern Abend nach der Arbeit hineingesehen. Doch es ist ebenso ein festes Ritual geworden wie der Blick zum Parkplatz vor dem vierstöckigen Wohnhaus, in dem ich lebe. Sein roter Golf ist nirgendwo zu sehen, der Platz von einem fremden Wagen belegt.

Ich schüttel den Kopf, weiß, dass ich mir etwas vormache. Mein Verhalten kann ich dennoch nicht ändern und so trotte ich zum Fahrradständer, nachdem ich mich vergewisserte, dass mein Briefkasten tatsächlich leer ist. Wieder einmal. Oder immer noch.

Ich schwinge mich auf meinen Drahtesel, trete kräftig in die Pedale. Den Weg in die Innenstadt schaffe ich so in unter zehn Minuten und pünktlich um Viertel nach sieben erreiche ich das Zentrum. Ich springe vor dem Drogeriemarkt, in dem ich als stellvertretender Filialleiter arbeite, vom Fahrrad, schiebe es unter das Vordach neben dem Lagereingang. Nachdem ich abgeschlossen habe, trotte ich zum Haupteingang. Auch heute Morgen bin ich nicht der Erste. Angelika, eine füllige Mittfünfzigerin, erwartet mich mit einem breiten Lächeln.

„Moin, Jan. Auch schon da?“ Früher hat mich dieses Begrüßungsritual regelmäßig zum Lachen gebracht, denn Angie und ich sind die einzigen überpünktlichen Deppen im Team. Selbst unsere Chefin Sophie kommt häufig auf den letzten Drücker. Egal wie mies es mir ging, meine Kollegin schaffte es immer, meine Laune zu heben. Vor Andreas. Oder präziser gesagt: bevor Andreas gegangen ist.

Nun reicht es gerade mal für ein winziges Zucken meiner Mundwinkel. Angelika ignoriert meine Deprilaune und versorgt mich munter mit dem neuesten Klatsch unserer Kollegen. Innerlich rolle ich mit den Augen über das Mitteilungsbedürfnis mancher Frauen, aber da Angie gewisse Grenzen nicht überschreitet, höre ich mir die endlosen Geschichten immer wieder geduldig an. Passiert ja sonst nichts Aufregendes in meinem Leben.

Mann, das ist echt ein Armutszeugnis. Bin ich ohne meine bessere Hälfte wirklich so nutzlos? Kann ich nur existieren, wenn ich ihn - oder einen anderen Partner - an meiner Seite weiß? Das ist einfach erbärmlich.

Nachdem ich das Licht angeschaltet habe, schlurfe ich ins Büro während Angelika bereits in unseren Aufenthaltsraum eilt und erst mal einen Pott morgendlichen Muntermacher aufsetzt. Ich fahre den PC hoch, füttere den Drucker schon mal mit Papier und plumpse dann in den Bürostuhl. Ich checke zunächst die Mails, markiere die wichtigen Bekanntmachungen für später und drucke schließlich die Preisänderungen aus.

Das Gerät rattert munter drauflos und ich schnuppere angetan, als das betörende Aroma von frisch gebrühtem Kaffee mein Riechorgan anregend stimuliert. Da werde ich doch gleich fideler. Ich springe auf und stoße an der Tür beinahe mit Angelika zusammen, die mir einen dampfenden Becher unter die Nase hält. „Hier Chef. Für deine Lebensgeister.“ „Du bist echt ein Goldstück, Angie“, seufze ich zufrieden und inhaliere den köstlichen Duft.

„Jaja, ich weiß. Was würdest du nur ohne mich machen?“ Das Schellen an der Tür enthebt mich einer Antwort. Meine Kollegin grinst schief und schnappt sich meinen Schlüsselbund, den ich nachlässig auf den Schreibtisch geworfen habe. „Ich geh‘ schon. Mann oh Mann, es geschehen doch noch Wunder. Unsere Schönheitskönigin ist ausnahmsweise pünktlich.“

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