Dani Merati - Love@work - Der Rivale

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Vollständig überarbeitete 2. Auflage!
Markus Bender liebt seinen Job bei der Werbeagentur 'Green Elefant'. Sein Privatleben ist praktisch inexistent, denn Karriere ist ihm wichtiger als eine Beziehung. Und es scheint, als ob nichts seinen Aufstieg aufhalten könnte. Bis ER auftaucht. Grayson Donahue. Arrogant und ebenso zielorientiert wie er.
Nun geht es für Markus nicht mehr nur um seine Karriere, es geht um seine Ehre. Als Grayson diese seiner Meinung nach mit Füßen tritt, schreit alles in ihm nach Vergeltung und er entwirft einen Plan, den großspurigen Bastard von seinem Thron zu stoßen.
Doch Rache serviert man am besten kalt, sonst verbrennt man sich die Finger …
Der Arbeitsplatz als Partnerbörse? Ein Klischee, wie es im Buche steht. Selbstverständlich interessiert das die Männer in der neuen Love@work-Ausgabe überhaupt nicht auf ihrer Jagd nach einem schnellen Abenteuer, äh der großen Liebe!
Bereits erschienen:
Love@work – Der Assistent
Love@work – Das Angebot
Love@work – Der Rivale
Love@work – Das Tagebuch

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Love@work - Der Rivale

Von Dani Merati

Buchbeschreibung:

Markus Bender liebt seinen Job bei der Werbeagentur ‚Green Elefant‘. Sein Privatleben ist praktisch inexistent, denn Karriere ist ihm wichtiger als eine Beziehung. Und es scheint, als ob nichts seinen Aufstieg aufhalten könnte. Bis ER auftaucht. Grayson Donahue. Arrogant und ebenso zielorientiert wie er.

Nun geht es für Markus nicht mehr nur um seine Karriere, es geht um seine Ehre. Als Grayson diese seiner Meinung nach mit Füßen tritt, schreit alles in ihm nach Vergeltung und er entwirft einen Plan, den großspurigen Bastard von seinem Thron zu stoßen.

Doch Rache serviert man am besten kalt, sonst verbrennt man sich die Finger ...

Über den Autor:

Dani Merati lebt für zwei Dinge - na ja, eigentlich unzählige mehr, aber was soll’s - und das sind: Bücher und Männer. Nicht unbedingt in der Reihenfolge, doch das spielt keine Rolle. Vor Ewigkeiten mit dem Schreibvirus infiziert, möchte sie ihre Ideen jetzt mit anderen teilen, die ebenfalls von Männern und Büchern nicht genug bekommen können.

Aber Vorsicht! In ihren Geschichten gibt es Männer immer mindestens im Doppelpack und explizit dargestellt. Das Gay-Genre ist eine äußerst vielfältige Spielwiese, auf der Dani sich gerne austobt. Sie wünscht gute Unterhaltung und hofft, dass ihre Charaktere, die ihr ständig ins Ohr flüstern auch von den Lesern gnädig aufgenommen werden.

Love@work - Der Rivale

Gay Romance

Von Dani Merati

Sämtliche Personen, Orte und Begebenheiten sind frei erfunden, Ähnlichkeiten rein zufällig.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin.

E-Books sind nicht übertragbar und dürfen nicht weiterveräußert werden. Bitte respektieren Sie die Arbeit der Autorin und erwerben eine legale Kopie. Danke!

2. Auflage, 2017

© Text: Dani Merati; Cover: Dani Merati unter Verwendung von Bildmaterialen von Pixabay

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Epilog

12. Bonuskapitel (nur für diejenigen, die wissen möchten, wie die private Feier weiterging)

1. Kapitel

So fühlte sich also spionieren an.

Es war nicht vollkommen unangenehm. Ehrlich gesagt war es sogar irgendwie spannend. Markus Bender war natürlich kein professioneller Privatdetektiv. Auch kein Kriminalbeamter, arbeitete NICHT heimlich für den BND und ganz bestimmt war er NICHT Sherlock Holmes. Aber jetzt grade - in diesem Moment - blieb ihm nichts anderes übrig, den Part zu übernehmen.

Spionieren hatte definitiv nicht im Terminkalender gestanden.

Es sah eher nach einem Unfall des Schicksals aus oder einem wirklich dummen Zufall. Egal wie, er hatte keine Möglichkeit gehabt, es zu verhindern.

Bevor er unabsichtlich in die Rolle des Spions geschlüpft war, hatte er wie alle Mitarbeiter des grünen Elefanten hinterm Schreibtisch gesessen und an kreativen Ideen für eine neue PR-Kampagne gearbeitet. Na ja, besser gesagt hatte er seine immer weiter anwachsende Blockade gefüttert. Für jeden Kollegen, der heute an seinem Arbeitsplatz vorbeigekommen war, musste er einen unterhaltsamen Anblick geboten haben.

Seinen Computer mit Blicken erdolchend hatte er an dem Radiergummi eines Bleistifts herumgekaut. Danach hatte er die Umdrehungen gezählt, die sein Bürostuhl mit einem einzigen Schubs erreichen konnte, während er draufsaß. Nach schwindeligen fünfzehn Minuten und einem persönlichen Rekord von sechs Runden war ihm auch daran die Lust vergangen.

So hatte er sich der Inventur seiner Schubladen zugewandt - wobei sich der Verlust seines Lieblingskugelschreibers als trauriges Highlight des Vormittags entpuppte. Natürlich hatte das alles stattgefunden, bevor Markus zum Brüten übergegangen war.

Gegen Mittag hatte er dann beschlossen, dass die gesamte Situation deprimierend war und er einen Ortswechsel brauchte. In einer hippen Werbeagentur nach amerikanischem Vorbild zu arbeiten - was logisch war, der Inhaber hatte seine Wurzeln in den USA - brachte gewisse Vorzüge mit sich.

Man war sich durchaus bewusst, dass man die kreativen Gehirne seiner Mitarbeiter hätscheln und pflegen sollte und deshalb bot man ihnen allerlei Unterhaltungsmöglichkeiten, um ihre Produktivität anzukurbeln.

Neben Räumen, wo man Videospielen frönen konnte, komplizierte Puzzles legen, einer Bar mit Weinverkostungen und einem eleganten Bistro, gab es im Kellergeschoss sogar ein komplett ausgestattetes Spa inklusive Schwimmbad, Sauna und Massagesalon. Die letzte Errungenschaft war ein Friseursalon, da einige Denker glaubten, ein neuer Haarschnitt beeinflusse sofort die Gehirnzellen.

Markus zuckte mit den Schultern. Wer’s brauchte. Ihm war heute allerdings nicht nach sinnlosem Rumgeballer - das würde seine Zellen eher absterben lassen - und puzzeln hatte er schon als Junge als langweilig empfunden. Das Spa schied ebenfalls aus, in den sechs Jahren in denen er jetzt für ‚Green Elephant‘ arbeitete, war er bisher erst einmal dort unten gewesen - zur Eröffnung. Nicht, dass ein Saunabesuch oder eine Tiefenmassage etwas Schlechtes war ... Er hatte nur keine Lust auf die Begleiterscheinungen - respektive Klatsch und Tratsch.

Also war Markus in eine der ‚Denkerlounges‘ verschwunden, die auf jeder Etage einen Ort der Ruhe bildeten. Der großzügige, ominös stille Raum war nach dem Geschnatter im Großraumbüro beinahe unheimlich. Die Tatsache, dass er hier allein gewesen war, hatte seine ohnehin im Keller befindliche Laune allerdings auf ein rekordverdächtiges Niveau gesenkt. Es bedeutete schließlich, dass er der einzige Mitarbeiter zu sein schien, dem die Kreativität fehlte.

So hatte er sich tiefer in den bequemen, runden Ledersessel gefläzt, dankbar, dass der hinter einem Wandschirm verborgen stand und man ihn nicht auf Anhieb erkennen konnte. Nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich doch mal jemand hierher verirrte.

Markus bevorzugte dieses versteckte Plätzchen in der letzten Zeit, damit seine Nemesis niemals herausfand, dass er keine Ideen produzierte. Er würde eher ganz in Pink herumlaufen, als IHM solch eine Genugtuung zu gönnen.

Also hatte er seine trägen Gehirnzellen angestrengt und auf den schwarz-weißen Schachbrettboden gestarrt, während er alleine mit schierem Willen versucht hatte, einen vernünftigen Werbespruch, für die neue Kampagne zu erfinden. Dass das nicht funktionierte, war klar und so war er wieder in den Sessel zurückgesunken und hatte seine Augen geschlossen.

Jede Idee wäre zu diesem Zeitpunkt willkommen gewesen, selbst eine miese. Irgendeinen blödsinnigen Slogan, der seinen Chef beeindruckte, die Kunden überzeugte, lukrative Aufträge nach sich zog und noch wichtiger - seine Position in der Agentur festigte. Und natürlich etwas, das die übersprudelnde Kreativität seiner Nemesis in den Schatten stellte.

Markus war so vertieft in sein Gehirnjogging, dass er völlig verpasste, dass sich einige Kollegen in einer Klatschblase am anderen Ende des Raumes zusammengefunden hatten.

Wenn man dem dröhnenden Gelächter und Schenkelklopfen so lauschte, wäre man nie auf den Gedanken gekommen, dass das hier eine Oase der Ruhe sein sollte. Ihm kam es eher so vor, als hielten sie sich für betrunken und hingen in einer zweitklassigen Kneipe ab, denn genauso billig klangen ihre Gesprächsinhalte. Fetzen, wie „Hast du schon ihren Arsch abgecheckt?“, flatterten zu ihm herüber.

Das Konzept des Denkerraums war an den Herren wohl komplett vorbeigerauscht. Der hohe, leicht durchscheinende Wandschirm nahm nun die Wichtigkeit einer undurchdringlichen Mauer ein, versteckte seine Anwesenheit. Markus war geradezu lächerlich dankbar für diesen Umstand. Das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte, war, dass einer der Tölpel auf der anderen Seite in die obere Etage lief und seiner Nemesis steckte, dass er hier gesichtet worden war.

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