Michaela Santowski - Das Versprechen

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Mel und ihre beste Freundin Anna sind langsam frustriert. Gibt es denn keinen Mann in ganz Hannover, der ihren Ansprüchen genügt? Ihre letzten Dates waren Reinfälle. Dabei wollen sie doch gar nicht viel: Er soll attraktive sein, groß, Mitte bis Ende zwanzig und er soll sie umhauen! Dann taucht Oliver in ihrer Clique auf. Er ist alles das, was Mel an einem Mann mag – bis er den Mund aufmacht. Bereits sein erster Satz lässt erkennen, wie wichtig er sich selber nimmt.
Anna, die Psychologie studiert, stellt einen Zusammenhang her zwischen einem perfekten Kuss – oder eben einem nicht perfekten Kuss – und perfektem Sex – oder eben nicht perfektem Sex. Ab jetzt wird ein Mann nur noch in die Wohnung gelassen, wenn er küssen kann. Auf geht´s ins Partyleben! Oder kennt Mel diesen Mann bereits?

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„Wer ist jetzt die Psychologin?“

„Was wirst du tun?“, fragte Mel und warf sich aufs Sofa.

„Ich gebe ihm noch ein bis zwei Chancen.“

„Zeig ihm doch einfach, wie es geht“, schlug Mel mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht vor.

„Dito“, konterte Anna.

„Mal den Teufel nicht an die Wand“, stöhnte Mel. „Ich habe noch die Hoffnung, dass Alexander in dem Bereich keine Nachhilfe braucht.“

„Ich drücke dir die Daumen. Wann seht ihr euch wieder?“

6

Alexander meldete sich regelmäßig per WhatsApp während der Woche. Aber nicht so oft, dass er Mel nervte. Er hatte genau das richtige Maß. Sie fieberte dem Freitag entgegen. Als es endlich an der Tür klingelte, riss sie diese erfreut auf.

„Hey“, begrüßte er sie, lässig im Türrahmen lehnend. Mel stellte erneut fest, wie attraktiv er war. Diesmal hatte er seine Haare ordentlich gekämmt, roch wie immer fantastisch und trug ein dunkles Hemd zu dunklen Hosen. Eigentlich mochte Mel Männer, die Mut zur Farbe zeigten. Und bei Alexander war es sehr einfach. Zu dunklen Haaren und blauen Augen passte fast alles. Aber sie wollte ja nicht zu viel meckern. Er zog sie in seine Arme, vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und sagte: „Du hast mir gefehlt.“

Mel schmiegte sich an ihn. Ihr Herz klopfte. Sie war glücklich und hatte ihn wirklich vermisst. Dann küsste Alexander sie. Mel versuchte, das Tempo zu drosseln, indem sie sich etwas zurückzog, doch er schien das nicht zu bemerken. Im Gegenteil. Er zog sie noch enger an sich, schob seine Zunge noch tiefer in ihren Mund.

„Wir kommen zu spät ins Kino“, schob sie ihn sanft von sich.

Der Film war unterhaltsam. Sie saß angekuschelt an ihm in der letzten Reihe und genoss seine Gegenwart. Anschließend verbrachten sie zwei weitere Stunden in der Cocktailbar und erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben. Mel amüsierte sich königlich. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung stellte sie fest, dass sie dabei war, sich in Alexander zu verlieben. Er war unterhaltsam, brachte sie zum Lachen, hörte ihr aufmerksam zu und, nicht zu vergessen, war unglaublich attraktiv. Als sie diesmal vor ihrer Haustür ankam, zog Mel Alexander mit in ihre Wohnung. Stürmisch fielen sie übereinander her. Obwohl sich Mel beim Küssen immer wieder etwas zurückzog, verstand er den Wink einfach nicht. Sie musste wohl oder übel doch mal mit ihm reden, wenn das etwas werden sollte. Als er sie sanft aufs Bett schubste, schaltete sie ihren Kopf aus und gab sich ganz dem Gefühl hin. Er zog sie langsam aus, streichelte sie dabei überall. Mel stöhnte, bog sich seinen Händen entgegen. Als er begann, sie sanft in den Hals zu beißen, schlug sie ihre Fingernägel in seinen Rücken, zog ihn näher zu sich. Obwohl er kurz unterbrach, um sich ein Kondom überzuziehen, ließ ihre Erregung nicht nach. Als er dann endlich in sie eindrang, umschlang sie ihn mit den Beinen und stöhnte auf. Plötzlich bäumte er sich auf und brach dann erschöpft über ihr zusammen. Mel öffnete verwundert die Augen. Sie hatten doch noch nicht mal richtig angefangen. Er rollte sich von ihr, hauchte ihr einen Kuss auf die Haare und zog sie dann in seine Arme.

„Das war unglaublich“, wisperte er. Mel blinzelte. War das sein Ernst? Sie hatte nichts davon gehabt. Es war ja nicht schlimm, dass er so schnell fertig war, das passierte oft beim ersten Mal, aber dass er glaubte, sein Part wäre damit vorbei, war ein absolutes No Go. Es gab genug Möglichkeiten, eine Frau trotzdem zu befriedigen. Gerade als sie beschlossen hatte, mit ihm zu reden, bemerkte sie seine gleichmäßigen, tiefen Atemzüge. Er war tatsächlich eingeschlafen! Sie lag noch ziemlich lange wach.

„Wach auf, meine Schöne!“, vernahm Mel eine Stimme. Mühsam öffnete sie die Augen. Alexander stand vor ihrem Bett und hielt ihr einen Becher vor die Nase.

„Frischer Kaffee“, erklärte er überflüssiger Weise, da der Geruch unverkennbar war. Mel setzte sich stöhnend auf. Sie hatte definitiv zu wenig geschlafen. Hoffentlich half der Kaffee.

„Bist du bereit für die nächste Runde?“, fragte Alexander und lächelte sie herausfordernd an. Mel war zu geschockt, um zu antworten. Erstens fragte man so etwas nicht, sondern tat es einfach und zweitens hatte sie nicht mal eine erste Runde gehabt. Er fasste ihr Schweigen als Zustimmung auf, nahm ihr vorsichtig die Tasse aus der Hand und küsste sie leidenschaftlich. Mel drehte den Kopf weg. Für schlechte Küsse war es definitiv zu früh. Da sie ihm so ihren Hals darbot, fing er an, eine Spur heißer Küsse bis zu ihrem Schulterblatt zu ziehen. Mel seufzte wohlig. Das wiederum war sehr angenehm. Seine Hände fanden ihre Brüste und kneteten sie vorsichtig. Mel spürte, dass sie feucht wurde. So geweckt zu werden war nicht das schlechteste. Alexander nahm ihre Brustwarze in den Mund und begann, daran zu saugen. Mel bäumte sich auf. Ihr Atem kam stoßweise. Als er ein Kondom hervorholte, legte sie ihre Hand auf seine.

„Lass mich das machen“, forderte sie mit rauer Stimme. Sanft setzte sie das Kondom an seine Spitze und begann, es vorsichtig zu entrollen. Alexander schloss die Augen und warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Mel nutzte den Moment und drückte ihn aufs Bett. Dann setzte sie sich auf ihn und ließ herausfordernd ihre Hüften kreisen. Alexander vergrub seine Hände in dem Bettlaken und ächzte. Mel griff nach seiner Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam auf ihn sinken ließ, streichelte er ihre empfindliche Stelle. Mel genoss diese Berührung, bevor sie anfing, sich auf ihm zu bewegen. Augenblicklich entzog er ihr seine Hand und krallte sie erneut ins Laken. Das war nicht Sinn der Sache, dachte Mel. Doch er machte keinerlei Anstalten, sie erneut zu berühren. Dann kann ich nur hoffen, er hält lange genug durch, damit ich auf meine Kosten komme, überlegte Mel und bewegte sich etwas schneller. Alexander schrie auf und erschlaffte dann. Mel starrte ihn mit großen Augen an. Das war doch nicht möglich! Er zog sie zu sich, wuselte ihr durchs Haar und küsste sie sanft. „Du bist unglaublich“, sagte er. Dann schob er sie zärtlich von sich und legte die Arme um sie. „Was machen wir heute noch?“, fragte er und ließ sie erneut vollkommen unbefriedigt zurück. Mel befreite sich aus seinen Armen, setzte sich auf und sagte: „Ich gehe jetzt duschen. Leider muss ich heute Vormittag nochmal ins Büro.“

Seine Enttäuschung war nicht zu übersehen. Mel fühlte sich kurz schlecht, da sie keineswegs nochmal auf die Arbeit musste. Sie wollte einfach nur ihre Ruhe, um über alles nachzudenken. Sie war niemand, der schnell und unüberlegt das Bett mit einem Mann teilte. Wenn sie das tat, dann, weil sie etwas für den Mann empfand. Und sie empfand etwas für Alexander. Umso heftiger hatte es sie getroffen, dass das hier nichts werden würde. Wenn es im Bett nicht passte, musste man die Notbremse ziehen. Sie betrachtete Alexander, wie er seine Klamotten anzog und sie dabei anlächelte. Innerlich seufzte sie. Gutes Aussehen war eben nicht alles, dachte sie und stand ebenfalls auf, um sich einen Bademantel anzuziehen.

An der Wohnungstür drehte sich Alexander nochmal um. „Wollen wir morgen zusammen frühstücken?“, fragte er. „Ich kenne ein gutes Café.“

Mel straffte ihre Schultern. „Ich denke nicht“, brachte sie schwer über die Lippen. Verstört blickte er sie an. „Habe ich was falsch gemacht?“

So ziemlich alles, was wichtig ist, dachte sie. Aber das würde ihn nur verletzen. Sie schloss die Augen und atmete tief durch. „Ich glaube, ich bin noch nicht bereit für etwas Festes“, sagte sie dann leise. Es tat weh, aber es musste sein. Das kann nichts werden, auch, wenn du es noch so sehr willst, dachte sie.

„Heißt das, wir werden uns nicht wiedersehen?“ Er starrte sie mit großen Augen an.

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