Adele Mann - Bittersüß - berührt

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Bittersüß - berührt: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine bittersüße Leidenschaft, die das Herz berührt.
Cami möchte einen Neuanfang. Der Job als Grafikerin bei Veith Media scheint dafür perfekt. Nur mit Connor Veith, dem Besitzer der Agentur, hat sie dabei nicht gerechnet.
Als der attraktive Connor Cami in seine Agentur holt, sprühen die Funken von Anfang an. Connor wahrt Distanz. Bis ein Ereignis klarmacht, dass er die gegenseitige Anziehung nicht länger leugnen kann.
An einer Beziehung ist Connor nicht interessiert. Cami kann der Versuchung dennoch nicht widerstehen. Sie lässt sich auf die Leidenschaft, die zwischen ihnen ist, ein. Je näher sie sich kommen, desto klarer wird, Connor verbirgt etwas.
Werden Connors leidenschaftliche Berührungen Cami genügen? Oder ist sein Herz einfach nicht bereit, sich auf jemanden einzulassen?

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Die Frau, die aussieht wie ich, geht vor Connor in die Knie und reibt über seinen Schritt. Flach atmend genießt er seine Erregung dabei. Auch wenn ich es nicht einmal ansatzweise denken sollte, geschweige denn beobachten, sehe ich die Schönheit an Connors männlicher Lust. Seine geschlossenen Augen und sein angespannter starker Körper, der gegen einen Tisch lehnt, sind ein überaus aufreizender Anblick. Gleichzeitig möchte ich diese Frau von ihm losreißen und sie auf den Boden werfen. Ich atme heftiger, je länger ich sie beobachte. Ihr Kopf verschwindet im Schatten seines Schoßes. Es braucht keine Fantasie, um zu wissen, was sie gerade tut.

„Sag es – jetzt!“, verlangt Connor von ihr. Die Art, wie fordernd und erregt seine tiefe Stimme klingt, verursacht bei mir eine Gänsehaut und ein Ziehen in meiner Scham.

„Ich will nur dich! Nur dich“, haucht sie und sieht dabei von unten zu ihm auf. Fest packt Connor sie unter den Achseln, dreht sie herum und beugt sie dann über den Tisch. Ich sehe nur noch seinen breiten Rücken und seinen Hintern, den die enge Hose fest umspannt.

Mein Herz rast.

Ich sollte das hier nicht sehen! Ich will das hier sehen! Oder doch nicht …

Geh doch endlich!

Aber ich kann nicht. Also sehe ich weiter dabei zu, wie Connor ihr Kleid anhebt, unter dem sie anscheinend keine Unterwäsche trägt. Schnell und ohne Zögern zieht er ein Kondom aus seiner Tasche, streift es sich über und ist mit einem einzigen heftigen Stoß in ihr. Der tiefe Brummlaut, der ihm dabei entkommt, ist das Erotischste und gleichzeitig Verstörendste, das ich je zu Ohren bekommen habe, bis … ich meinen Namen höre.

Erschrocken starre ich ihn an, wie er diese Frau auf dem Tisch vögelt und dabei immerzu meinen Namen stöhnt. „ Cami!“

Mir bricht der Schweißt aus, und ich muss mich regelrecht an der kalten Betonecke festkrallen, um nicht in die Knie zu gehen . Connor hat Sex mit dieser Frau, die aussieht wie ich, und ruft dabei meinen Namen! Was zur Hölle bedeutet das und wieso empfinde ich dabei einen dumpfen Schmerz, weil er Sex mit ihr hat und nicht mit mir ? Und auch Aufregung, bar jeder Vorstellung, weil er dabei offensichtlich an mich denkt. An mich! Verstörend trifft es nicht einmal annähernd. Und noch mehr verwirrt mich, dass es dieser Karin gar nichts auszumachen scheint. Sie genießt offensichtlich, dass Connor sie hart nimmt, und stört sich kein bisschen daran, dass ihr Liebhaber dabei den Namen einer anderen Frau benutzt.

Ich muss hier weg. Sofort . Ich drehe mich um und versuche den Weg zurück zu erspähen, doch als ich den ersten Schritt mache, hallt mein verdammter Absatz viel zu laut in meinen Ohren. Angsterfüllt drehe ich mich um und sehe in Connors Gesicht, das sich gleichsam nach mir umdreht. Mein Puls rast, und mein Körper produziert Adrenalin in rauen Mengen, als ich flehe: Bitte lass ihn mich nicht sehen! Bitte lass Connor mich nicht erkennen!

Doch ich fühle, dass er mich trotz der Dunkelheit sieht. Ich sehe es an der Intensität seines Blicks, der starr in meine Richtung blickt. Sofort wendet er sich um, tritt einen Schritt zurück und schließt eilig seine Hose, während Karin schwer atmend ihren anscheinend bereits erfolgten Höhepunkt genießt.

Als ich erkenne, dass Connor sich schnell in meine Richtung aufmacht, nehme ich ebenfalls die Beine in die Hand und stürze regelrecht die Treppen hinauf. Kaum im Saal angekommen, kneife ich die Augen zusammen, weil ich zu schnell aus der Dunkelheit ins grelle Licht gekommen bin. Ich entdecke unseren Galatisch und steuere direkt darauf zu. Knapp bevor ich ihn erreiche, packt jemand mein Handgelenk und zerrt mich zurück. Connor. Ein sehr derangiert aussehender Connor, der Panik in den Augen hat. Beinahe erkenne ich ihn nicht wieder. Seine kontrollierte Ruhe geht ihm völlig ab, und zum ersten Mal ist er es, dessen Wangen rot glühen. Wenn ich nicht gerade gesehen hätte, was er mit wem gemacht hat, fände ich ihn umwerfend und anziehend. Doch im Moment starre ich ihn in Grund und Boden.

„Lass uns tanzen“, stößt er außer Atem hervor. Ohne meine Antwort abzuwarten, zerrt er mich auf die Tanzfläche und beginnt sich mit mir zur Musik zu bewegen. Mein Körper folgt automatisch seinen Bewegungen, während ich kein Wort über die Lippen bringe. Mir schwirrt der Kopf, und was ich dabei empfinde, wenn er mich so fest hält, möchte ich im Moment nicht empfinden, aber es ist da. Ich fühle die Nähe zu ihm und spüre die verräterische Reaktion meines Körpers darauf. Dieser wahnsinnige Verräter!

„Lass es mich erklären“, fleht er und blickt mir dabei sichtlich um Vergebung bemüht in die Augen.

„Wie willst du das, was ich gerade gesehen habe, denn erklären?“, fahre ich ihn aufgebracht an, während ich fühle, wie fest er meine Hand drückt, so als wolle er um jeden Preis verhindern, dass ich weglaufe, ihm entkommen kann.

„Ich fürchte, es ist genau so, wie es ausgesehen hat“, gibt er zu und blickt kurz nach unten. Connor schluckt und sieht mich dann wieder an.

„Du hattest Sex mit einer Frau, die wie ich aussieht“, flüstere ich, und damit es niemand hört, schmiege ich mich dabei enger an ihn. Sein herrlich männlicher Geruch verwirrt mich nur noch mehr. Aber als ich den schwachen Parfumduft an ihm ebenfalls wahrnehme, ziehe ich mich so weit zurück, wie ich kann. Daraufhin verstärkt sich sein Griff um mich. Ich hasse es, dass mich diese Berührung ausgerechnet an meinen letzten Traum mit ihm erinnert. Mir ist wirklich zum Heulen. Schweigend tanzen wir eine Weile langsam, wobei er mich nicht aus den Augen lässt. So lange, bis ich den Fehler mache, ihn wieder anzusehen. Seine grauen Augen haben einen Ausdruck, den ich noch bei keinem Mann gesehen habe. Deshalb ist es mir unmöglich, zu sagen, was er bedeutet.

„Ich gebe es zu. Ich habe sie benutzt … Aber in beiderseitigem Einverständnis. Sie wusste von dir und ihrer Rolle.“

„Ihrer Rolle?“, wiederhole ich, doch Connor ignoriert meine Worte und redet einfach weiter auf mich ein.

„Und ja, ich habe deinen Namen benutzt, als ich mit ihr … Weil ich dabei an dich gedacht habe, nur an dich !“, zischt er mir entgegen, fast als wäre es meine Schuld. Im Moment verstehe ich gar nichts mehr. Mir kommt es vor, als hätte sich die Erde auf den Kopf gestellt, und niemand hat es mir gesagt.

„Wieso? Wieso denn nur?“, frage ich ihn beinahe lautlos.

„Weil ich dachte, es würde helfen.“

Herrgott, wobei denn?“

„Dabei, dich aus meinem Kopf zu bekommen. Dabei, die Finger von dir zu lassen. Ich dachte, wenn ich jemanden ficke, der aussieht wie du, würde diese Besessenheit nach dir vielleicht verschwinden.“ Müde schließt er die Augen.

„Es tut mir leid. Ich schäme mich in Grund und Boden. Dass du das mit ansehen musstest, ist unverzeihlich.“

Er ist besessen von mir. Connor Veith ist besessen?

Von mir!?

„Ich kann das kaum glauben“, gebe ich verlegen zu.

„Glaub es!“, stöhnt er. „Du hast doch auch gespürt, dass etwas zwischen uns ist, seit wir uns begegnet sind … Die Spannung … Die Anziehung, die zwischen uns herrscht, jedes Mal, wenn wir uns näherkommen.“

Stumm nicke ich. Denn selbst nach allem, was geschehen ist, bin ich nicht fähig, ihn anzulügen. Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren.

„Ich weiß ehrlich nicht, wie ich das finden soll.“

Der Tanz ist längst zu Ende, doch wir stehen immer noch auf der Tanzfläche und starren einander an. Ich nehme meinen Mut zusammen und frage ihn etwas, das mir verdammt schwerfällt.

„Wenn … Wenn du mich willst, wieso hast du nicht …“

„… versucht, dich zu verführen? Dich um ein Date gebeten?“

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