Adele Mann - Bittersüß - davor & danach

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Bittersüß - davor & danach: краткое содержание, описание и аннотация

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Gibt es in der Liebe eine zweite Chance?
Ella und Jan waren jung und verliebt, bis sie es nicht mehr waren. Vier Jahre lang sprachen sie kein Wort miteinander. Als sie sich wiederbegegnen, ist alles anders. Nur ihre starke Anziehung zueinander ist noch dieselbe.
Jan, der gut aussehende Herzensbrecher von einst, leidet an den bitteren Folgen eines Autounfalls und Ella fühlt den Drang, ihm zu helfen und ihn zu verführen.
Ausgerechnet der Mann, der ihr damals das Herz gebrochen hat, geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Von ihrem Hunger nacheinander angetrieben, lassen sie sich auf eine bittersüße Affäre ein.
Doch kann eine zerbrochene Liebe heilen? Kann man die Vergangenheit vergessen und neu anfangen? Oder ist man verdammt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen?

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Adele Mann

Bittersüß - davor & danach

Erotischer Liebesroman

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Adele Mann Bittersüß davor danach Erotischer - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Adele Mann Bittersüß - davor & danach Erotischer Liebesroman Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Wie geht es weiter?

Ihnen hat es gefallen?

Rechtliches:

Impressum neobooks

Kapitel 1

Ella - 2014

Hier hat sich kaum etwas verändert. Mein früheres Lieblingslokal brodelt um diese Uhrzeit. Durcheinanderwirbelnde Stimmen und dumpfes Licht sorgen für die vertraute Atmosphäre. Da ich nicht reserviert habe, stehen die Chancen, einen Tisch zu bekommen, gleich null. Aber ich habe ohnehin nicht vor, allzu lange zu bleiben. Zu viele Erinnerungen sind mit diesem Ort verknüpft, weshalb ich in den letzten vier Jahren nur zweimal hier war. Heute Abend ging es nicht anders. Andrea, eine gute Bekannte und Mitarbeiterin der Hotelgruppe, für die ich tätig bin, wollte sich unbedingt hier auf einen Cocktail treffen, um ganz zwanglos mit mir über meine beruflichen Möglichkeiten zu sprechen. Auf diese Gelegenheit warte ich seit Wochen. Also muss es mir egal sein, dass unser Treffen hier stattfindet. Nur ist es mir nicht egal.

Ich dränge mich vorbei an einer langen Menschenschlange, die auf ihren Tisch wartet, und kämpfe mich bis zur Bar vor, die genauso voll ist. Kein Wunder. Hier ist das Essen gut, die Cocktails phänomenal und es ist eines der wenigen tollen Lokale in Wien, die das nicht gänzlich an ihren Preisen auslassen. Erleichtert erspähe ich zwei leere Sitze am Ende der Bar. Sie ist in einem Rundbogen angelegt. Die letzten Plätze in der Ecke bieten zumindest etwas Ruhe, um sich unterhalten zu können. Die chillige Musik läuft derzeit noch gedämpft vom Band, was sich in ein oder zwei Stunden ändern wird. Dann herrscht hier eine völlig andere Atmosphäre mit dem gedimmten Licht, den Farbstrahlern und der lauten, angesagten Musik. Feierabend wird Ausgehabend. Noch ist es nicht so weit. Ich streiche mir mein Kleid glatt. Der klassische Etuischnitt mit dem weichen Baumwollstoff trägt sich angenehm. Um nicht ganz so streng auszusehen, trage ich das Haar offen und habe einen Nietengürtel um die Taille geschlungen. Jetzt kann ich so etwas tragen. Vor zweieinhalb Jahren, als ich das letzte Mal hier war, hätte ich es bestimmt nicht getan. Was sehr viel Arbeit im Hotel und ein wenig Selbstdisziplin ausmachen. Dennoch, selbst jetzt habe ich kaum etwas mit den bis zur Perfektion gestylten Hungerhaken, die an der Bar reichlich zu finden sind, gemeinsam. Inzwischen fühle ich mich wohl in meinem Körper und habe akzeptiert, was ich bin und was ich nie sein werde. Zufrieden lächle ich dem Kellner entgegen, der mich knapp und freundlich nach meiner Bestellung fragt.

Ein paar Minuten später habe ich einen halb geleerten Mai Tai vor mir stehen und von Andrea fehlt noch immer jede Spur. Meine Armbanduhr zeigt an, dass es schon Viertel nach neun ist. Wir waren für neun Uhr verabredet. Sie hat mir keine Nachricht auf dem Handy hinterlassen.

Wo steckt sie nur? Ich nippe weiter an meinem Cocktail.

Mein Smartphone piept. Na endlich. Andrea schickt mir gerade Nachrichten via WhatsApp.

Sorry, sorry, Sorry!!!

Wir haben eine geplatzte Leitung in der Wohnung. Ich werde es heute nicht schaffen.

Schnell tippe ich eine Antwort.

Mach dir keine Sorgen. Wir holen das nach. Ich hoffe, alles kommt schnell wieder in Ordnung.

DAS hoffe ich auch. LG

PS: Wir holen das nach. Versprochen!!

Schöner Mist. Heute Abend wird sie nur noch beim Notdienst jemanden bekommen. Das wird teuer. Eigentlich könnte ich jetzt gehen, und etwas sagt mir, dass das eine gute Idee ist. Aber der vernünftige Teil meines Gehirns rät mir, dass ich zumindest den köstlichen Cocktail austrinken sollte.

Also ziehe ich an dem Strohhalm und lasse den süßen, seidigen Geschmack auf meiner Zunge zergehen. Als mir jemand auf die Schulter tippt, verschlucke ich mich fast. Hustend drehe ich mich um und blicke in Philip Fösters lächelndes Gesicht, einem sehr guten Freund meines sehr guten Grundes diese Bar zu meiden.

„Ella“, spricht er mich fröhlich an. „Ich hätte dich fast nicht erkannt.“

Ohne zu fragen, setzt er sich auf den leeren Barhocker neben mir.

„Hallo, Philip, schön, dich mal wieder zu sehen.“

Etwas Besseres fällt mir nicht ein, und es ist ja nicht seine Schuld, dass mich sein Auftauchen hier an ihn erinnert. Philip war früher, als wir uns noch regelmäßig sahen, immer nett zu mir gewesen und er war mir schon deshalb sympathisch, weil er nicht aus einem reichen Haus stammt und sich nicht wie ein Angeber benimmt. Ein wenig nervös fährt er sich über die blonden kurzen Haare.

„Du siehst fantastisch aus. Hast du früher auch, aber irgendwie doch anders“, versucht er lächelnd zu erklären.

„Na ja, vielleicht gehöre ich ja zu den wenigen Frauen, die mit dem Alter tatsächlich besser aussehen.“ Er erwidert mein Lächeln und nimmt einen Schluck aus dem Bier, das er mitgebracht hat.

„Sagt eine Sechsundzwanzigjährige.“ Er zieht mich auf. Der vertraute Ton lässt mich wachsam werden. Schließlich ist es Jahre her, seit wir derart miteinander geredet hatten. Wenn ich Philip ansehe, muss ich an ihn denken, und das macht mir etwas aus, auch wenn ich es nicht zugeben möchte. Nicht mal vor mir selbst.

„Hör mal, Ella.“ Seine Stimme klingt plötzlich so ernst.

„Vielleicht weißt du es ja schon, aber wenn nicht, sollte ich dich vorwarnen, weil es gut sein kann, dass du noch auf ihn triffst.“

Egal, was mir Philip sagen möchte, ich habe jetzt schon einen Knoten im Magen, und alleine die vage Vorstellung, ich müsste Jan, meinem Exfreund, begegnen, lässt sämtliche Nerven durchbrennen. Philips Gesicht vor mir verschwimmt etwas, als er weiterspricht.

„Jan hatte einen Autounfall, Ella, vor etwa einem Jahr. Es hat ihn ziemlich schlimm erwischt. Auch wenn es noch schlimmer hätte sein können. Er hat sichtbare Narben und sein Bein ist ziemlich hinüber.“

Tunnelblick. Mir wird schwarz vor Augen. Und mir wird übel.

Ich versuche noch immer zu begreifen, was Philip mir gerade gesagt hat. Doch irgendwie ergeben die Worte keinen Sinn. Jan, der gut aussehende und charmante Herzensbrecher. Jan, der gut gebaute Sportliebhaber. Jan, der mich so sehr beschädigt hat, ausgerechnet er soll verkrüppelt sein, von Narben gezeichnet?

Meine Vorstellungskraft schafft es nicht einmal ansatzweise, sich das auszumalen. Philip redet weiter auf mich ein, aber ich höre nur halb zu und verstehe lediglich bruchstückhaft, was er da von sich gibt. Mir dreht sich alles und ich habe das Gefühl hinter einer milchigen, dicken Plastikwand zu sitzen.

„… und erst das Humpeln … der arme Kerl geht kaum noch vor die Tür … kein Wunder … Monate bei seinen Alten daheim …“

Ein Teil von mir möchte Philip anschreien, möchte, dass er endlich still ist. Doch ich sitze weiter nur da, vermutlich mit leerem Gesichtsausdruck und Philip findet einfach kein Ende.

„… hat Tage gedauert, bis ich ihn überreden konnte, sich hier mit mir zu treffen für ein Feierabendbier.“

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