Adele Mann - Bittersüß - berührt

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Eine bittersüße Leidenschaft, die das Herz berührt.
Cami möchte einen Neuanfang. Der Job als Grafikerin bei Veith Media scheint dafür perfekt. Nur mit Connor Veith, dem Besitzer der Agentur, hat sie dabei nicht gerechnet.
Als der attraktive Connor Cami in seine Agentur holt, sprühen die Funken von Anfang an. Connor wahrt Distanz. Bis ein Ereignis klarmacht, dass er die gegenseitige Anziehung nicht länger leugnen kann.
An einer Beziehung ist Connor nicht interessiert. Cami kann der Versuchung dennoch nicht widerstehen. Sie lässt sich auf die Leidenschaft, die zwischen ihnen ist, ein. Je näher sie sich kommen, desto klarer wird, Connor verbirgt etwas.
Werden Connors leidenschaftliche Berührungen Cami genügen? Oder ist sein Herz einfach nicht bereit, sich auf jemanden einzulassen?

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Adele Mann

Bittersüß - berührt

Erotischer Liebesroman

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Inhaltsverzeichnis Titel Adele Mann Bittersüß berührt Erotischer Liebesroman - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Adele Mann Bittersüß - berührt Erotischer Liebesroman Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

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Impressum neobooks

Kapitel 1

Cami

Ich hasse Bewerbungsgespräche.

Besonders dieses hier. Und mehr noch hasse ich meine Nervosität und Unsicherheit. Da hilft es auch nicht, dass ich als Einzige ein Kleid trage, während meine Mitbewerber allesamt in schwarze Anzüge gekleidet sind. Mal ehrlich, wir bewerben uns hier um eine Stelle als Grafiker. Da sollte Kreativität an oberster Stelle stehen. Und für mich spiegelt ein biederer dunkler Anzug so einiges wider, aber bestimmt nichts, das mit einem guten Auge oder mit ungewöhnlichen Designs zu tun hat. Vielleicht bin ich aber auch nur nervös und mir der Tatsache schrecklich bewusst, dass jeder hier ein Profi ist und eine reelle Chance auf diesen Job hat, bloß ich nicht. Um mich ein wenig zu beruhigen, umklammere ich meine Arbeitsmappe und atme tief durch. Doch es hilft nicht. Je mehr ich versuche, meinen Konkurrenten mit einem höflichen Lächeln zu begegnen, desto abwertender werden ihre Blicke mir gegenüber. Sie scheinen mir zu sagen: „Was macht die denn hier? Weiß sie nicht, dass Veith Media die aufstrebende Werbe- und Kreativagentur Wiens ist?“

Das Schlimme daran ist, ich weiß es, und ich bin mir sehr wohl im Klaren darüber, dass dieser Job eine Nummer zu groß für mich sein könnte. Aber genau deshalb will ich ihn. Unbedingt. Ich will endlich vorankommen, nicht mehr um jeden Auftrag bangen oder als zweite Wahl abgestempelt werden. Dieser Job ist ein Sprungbrett, eine Chance, die so schnell nicht wiederkommt. Schmerzlich spüre ich, wie sich mein leerer Magen regt. Wieso nur gehöre ich zu den letzten Bewerbern, die an die Reihe kommen?

Gerade wird die Tür des schmalen, aber eleganten Flurs aufgerissen, in dem wir links und rechts aufgefädelt wie auf einer Perlschnur sitzen. Ein junger Mann mit dicker Brille und dunklen Haaren kommt herein. Er spricht kurz mit der rothaarigen Sekretärin, die uns vermutlich alle empfangen hat, und setzt sich dann auf den letzten leeren Stuhl mir gegenüber. Vorsichtig lächelt er mich an. Abgesehen von mir ist er der Einzige, der nicht im Anzug gekommen ist. Er trägt eine graue Stoffhose und ein ziemlich auffälliges Hemd mit geometrischen Figuren darauf. Erleichtert erwidere ich sein Lächeln und nicke ihm als Gruß zu, bis ich sehe, dass seine Arbeitsmappe mindestens doppelt so dick ist wie meine. Scheiße, der Einzige, der aussieht, als hätte er Kreativität im Leib, und dann muss er auch noch viel mehr Erfahrung mitbringen als ich. Mir dämmert, dass diese Sache hier wohl gelaufen ist, ehe ich überhaupt eine Chance bekomme. Immerhin bin ich vor ihm dran. Das heißt, ich muss einen bleibenden Eindruck hinterlassen, bevor er mit seiner Mappe protzen kann. Na klar, ich bin ja auch so gut darin, mich selbst zu verkaufen. Genau deshalb habe ich beinahe meine kleine Firma verloren, die auch jetzt nur schleppend läuft. Aber sie läuft dennoch, beruhige ich mich.

Die milchige Glastür, die zu den Firmenbüros führt, geht auf und die letzte Bewerberin, die hineingerufen wurde, kommt wieder heraus. Sie wirkt geschafft. Vorhin noch, als sie hineingerufen wurde, strotzte sie vor Selbstbewusstsein und Zuversicht. Jetzt hingegen atmet sie lange und geräuschvoll aus, schnappt sich ihre Tasche und verschwindet auffällig schnell.

Wenn schon diese Amazone scheitert, wie soll ich dann vor dem Eigentümer glänzen, der als brillanter Profi und geschäftstüchtiger Aufsteiger gilt.

Verdammt! Ich hätte doch mein schwarzes Kleid anziehen sollen, auch wenn ich es langweilig und altmodisch finde. Vielleicht hätte ich dann seriöser und etwas älter gewirkt. Immerhin bin ich erst sechsundzwanzig und sehe leider kein Stück älter aus als Mitte zwanzig, von erfahren ganz zu schweigen. Im Hinterkopf höre ich die Stimme meiner Mutter, die mich mit spitzer Zunge zurechtweist:

„Du hättest dir wenigstens die Haare zusammenbinden können. Schließlich bist du ja kein Hippie!“

Normalerweise würde ich mit ihr über eine derartige Bemerkung streiten, ihr erklären, dass mein Stil mehr Boho ist, was sie natürlich nicht verstehen würde. Doch im Moment bin ich versucht, ihr vollkommen recht zu geben.

Ein erschreckender Gedanke.

„Camilla Johansson?“, dröhnt es aus dem Seitenbüro.

Scheiße. Das bin ich!

„Ähm … ja“, flüstere ich und klinge dabei, als wäre ich mir nicht sicher, ob ich das bin .

Super gemacht. Toller erster Eindruck.

„Sie sind als Nächste an der Reihe. Gehen Sie bitte durch die Büroräume bis zum Ende des Gangs. Dort finden Sie das Büro des Chefs.“ Die Rothaarige, die nicht viel älter sein kann als ich, deutet gleichgültig auf die Tür.

„Danke.“ Ich suche meine Sachen zusammen. Arbeitsmappe, Bewerbungsunterlagen und meine Jacke, die ich hätte anziehen sollen. Da mir gerade der Schweiß ausbricht, lasse ich es lieber sein. Ich öffne die Tür und befinde mich in einem Großraumbüro, in dem hektisch gearbeitet wird. Einige Augenpaare mustern mich beiläufig, wie ich unsicher meinen Weg durch Veith Media finde, jene Agentur, für die ich nur allzu gerne arbeiten möchte. Ein junger Typ sieht von seinem Computer hoch, taxiert mich von oben bis unten, ehe er mit einem amüsierten Grinsen zu seiner Arbeit zurückkehrt. Ist das Kleid wirklich so kurz? Oder hat er bloß eine Schwäche für Beine? Gott, bin ich nervös. Mir ist schlecht, und ein Teil von mir möchte umdrehen und wieder nach Hause gehen, in die kleine Wohnung, die noch nicht einmal eingerichtet ist und die ich vielleicht nicht länger bezahlen kann, wenn ich nicht bald mehr Arbeit finde.

Ich brauche diesen Job, ich will diesen Job , sage ich mir immer wieder, während ich den hellgrauen Teppich mustere, der mich zuerst an ein paar kleinen Büros vorbeibringt und schließlich am Ende des Gangs vor einer weiteren Tür aus Milchglas endet. Auf ihr steht der Name des Agenturinhabers: Connor Veith – Geschäftsführer.

Ich klopfe. Während ich auf eine Antwort warte, fließen binnen Sekunden sämtliche Informationen, die ich über Veith Media recherchiert habe, zusammen mit der Strategie, die ich mir für dieses Gespräch überlegt habe, aus meinem Hirn.

„Herein“, höre ich eine leise Männerstimme.

Mit leer gefegtem Kopf öffne ich die Tür und finde mich in einem Vorzimmer wieder, das geschmackvoll und gemütlich eingerichtet ist. Ein junger Mann in den Dreißigern bittet mich mit einer Geste hereinzukommen und verbeißt sich bei meinem Anblick offensichtlich ein Grinsen. Er wirft einen kurzen Blick auf den Computerbildschirm, ehe er mir wieder seine Aufmerksamkeit zuwendet.

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