Adele Mann - Bittersüß - berührt

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Eine bittersüße Leidenschaft, die das Herz berührt.
Cami möchte einen Neuanfang. Der Job als Grafikerin bei Veith Media scheint dafür perfekt. Nur mit Connor Veith, dem Besitzer der Agentur, hat sie dabei nicht gerechnet.
Als der attraktive Connor Cami in seine Agentur holt, sprühen die Funken von Anfang an. Connor wahrt Distanz. Bis ein Ereignis klarmacht, dass er die gegenseitige Anziehung nicht länger leugnen kann.
An einer Beziehung ist Connor nicht interessiert. Cami kann der Versuchung dennoch nicht widerstehen. Sie lässt sich auf die Leidenschaft, die zwischen ihnen ist, ein. Je näher sie sich kommen, desto klarer wird, Connor verbirgt etwas.
Werden Connors leidenschaftliche Berührungen Cami genügen? Oder ist sein Herz einfach nicht bereit, sich auf jemanden einzulassen?

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„Na, ich möchte einfach nicht, dass alte Verhaltensweisen aufbrechen. Aber wie du es im Moment mit der Damenwelt angehst, halte ich für ungesund. Es wird Zeit, dass du dich wieder auf eine Frau einlässt … Eine wie diese Cami.“ Ernst verschränkt er die Arme vor der Brust, fast, als imitiere er mich und meine abwehrende Haltung.

„Was dieses Thema angeht, kennst du meine Einstellung. Und ja, wenn du dich dann besser fühlst, gebe ich zu, dass ich mich vom ersten Moment an zu Cami hingezogen fühle, dass ich kaum meine Augen von ihr lassen kann. Aber ich werde nichts in die Richtung unternehmen.“ Damit ist das Thema beendet. Jedenfalls für mich.

„Bist du sicher? Denn dein Blick, als du ihren Namen gesagt – und sie dabei in Gedanken vermutlich nackt ausgezogen – hast, sagt mir etwas ganz anderes.“

Genervt atme ich aus, weil mein bester Freund, der einzige Mensch, der mich wirklich kennt, mich durchschaut. Ich wünschte manchmal, ich könnte ihn genauso ausschließen und täuschen, wie ich es bei allen anderen kann. Aber Paul kennt mich, wie ich früher war, kennt den Connor, ohne all die Masken, den Mann, den ich vor aller Welt verborgen halte. Deshalb weiß ich, dass er mich immer, soweit es ihm jedenfalls möglich ist, versucht zu verstehen.

„Denkst du, sie sieht es mir an?“, frage ich ihn und weiß nicht, welche Antwort ich mir erhoffe. Paul denkt lange nach, ehe er mich wieder ansieht.

„Nein. Du bist zu gut darin geworden, es zu verstecken. Aber ich fürchte, früher oder später wirst du wollen, dass sie es sieht, auch wenn du das jetzt nicht glaubst.“

„Dann werde ich mich einfach mehr anstrengen müssen und mich am Riemen reißen.“

„Ach so wie gerade eben, als du gar nicht bemerkt hast, dass du sie angefasst hast, bis ich hingesehen habe. Diese Dinge kann man nicht kontrollieren, Connor! Nicht, wenn man sich vom ersten Moment an zu jemandem hingezogen fühlt. Glaub mir. Aber eigentlich weißt du das selbst am besten.“

Bei seinen Worten fühle ich einen kalten Stein in meinem Magen, den ich lange nicht mehr so deutlich gespürt habe.

„Ja … Dann muss ich mich eben noch mehr anstrengen.“ Ich lüge mir selbst etwas vor, aber der kalte harte Stein in meinem Bauch lässt nichts anderes zu.

„Sie ist nur eine unglaublich schöne, begehrenswerte Frau, mehr nicht. Ich habe viele solcher Frauen gesehen und keine von ihnen hat mich seit damals je wieder in Gefahr gebracht. Wieso sollte ausgerechnet sie anders sein? , murmle ich vor mich hin, mehr an mich selbst, denn an Paul gewandt.

„Weil sie, auch wenn du sie nicht gerne so sehen möchtest und obwohl du sie kaum kennst, etwas in dir anspricht. Manchmal genügt schon ein Funke, um einen Flächenbrand auszulösen. Und manchmal braucht es nur einen Blick oder eine Nacht, um jemanden zu wollen, etwas in ihm zu sehen, auch wenn man sich nicht kennt.“ Erstaunt sehe ich Paul an.

„Klingt so, als ob du aus Erfahrung sprechen würdest.“

„Sagen wir, es gab da eine Nacht und eine ganz besondere Frau, die mir genau das klargemacht hat.“ Etwas wie Bedauern flackert in den dunklen Augen meines besten Freundes auf. Vielleicht kenne ich Paul doch nicht so gut, wie ich immer dachte.

Kapitel 6

Connor

Fest presse ich meine müden Augen zusammen. Wieder einmal ist es halb elf geworden. Ich lockere meine Krawatte und fahre den verdammten Computer hinunter. Irritiert stelle ich fest, dass tatsächlich noch jemand in den Büroräumen ist. Das Licht eines Bildschirms leuchtet hell in der Dunkelheit.

Ich hätte es mir denken können. Schließlich habe ich mir fest vorgenommen, ihr aus dem Weg zu gehen. Natürlich ist es ausgerechnet Cami, die so spätnachts noch arbeitet. Ihre unverkennbare Leidenschaft ist bewundernswert. Zu gut kenne ich dieses Gefühl, wenn man unbedingt etwas schaffen will, wenn man gar nicht anders kann, als all seine Energie darauf zu richten.

„Normalerweise bin ich der Einzige hier um diese Zeit.“

Erschrocken dreht sie sich um und fasst sich an die Brust.

„Müssen Sie mich so erschrecken! Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen … Ich bin noch zu jung dafür“, setzt sie schwer atmend nach. Ihren Sinn für Humor muss man einfach mögen, genauso wie ihre Bemerkungen, die es einem schwer machen, nicht amüsiert zu grinsen. Im Moment sehe ich sie bloß an und hoffe, dass ich es weiterhin schaffe, nicht zu schmunzeln.

„Ich wollte Sie nicht erschrecken. Ihr Arbeitseifer ist jedenfalls bemerkenswert. Ich hoffe, es ist keine Strafarbeit, um für Ihre Bemerkung von heute Buße zu tun“, necke ich sie, weil niemand hier ist und ich mich nicht beherrschen kann. Innerhalb von Sekunden wird sie rot und sieht zurück zum Bildschirm. Irgendwie kann ich es nicht leiden, wenn sie mir den Rücken zudreht.

„Ich wünschte, Sie hätten das nicht gehört“, flüstert sie leise vor sich hin. Ich würde viel lieber ihre glühenden Wangen sehen, wenn sie das sagt. Aber es ist wohl besser, wenn wir uns nicht ansehen.

„Und ich wünschte, Sie würden meinen Charakter nicht mit meinen Angestellten diskutieren. Können Sie Ihre Neugier immer so schlecht zügeln?“ Mir ist wohl bewusst, dass mein Ton anklagend, ja fast schon unfreundlich ist. Es stört mich einfach, dass sie auch nur eine Sekunde lang gedacht hat, ich würde meine Sekretärinnen vögeln, und das sogar reihum.

Cami blickt mich über ihre Schulter hinweg an mit diesem unschuldigen Blick, der in Widerspruch zu ihren ausgeprägten weiblichen Reizen steht.

„Ich versuche, es zu vermeiden, aber versprechen kann ich nichts“, gibt sie zu.

„Fair genug“, sage ich.

Es gelingt mir einfach nicht, aus ihr schlau zu werden. Einerseits wirkt sie selbstbewusst, hat keine Angst, sich mir gegenüber zu behaupten. Gleichzeitig wirkt sie nervös, wenn sie in meiner Nähe ist, manchmal fast schon unsicher. Und dann noch diese natürliche Unschuld, der ich misstraue, weil ich einfach nicht glauben kann, dass sie echt ist. Dennoch will ich diese Frau ergründen, ihren Körper und ihr Wesen. Ich fühle jetzt schon, wie es anfängt, wie alles in mir danach verlangt, sie zu sehen, sie zu berühren, jeden Teil von ihr zu schmecken. Den halben Tag lang denke ich darüber nach, wie sie wohl nackt aussieht. Welche Geräusche sie von sich gibt, wenn ein Liebhaber sie berührt, wenn ich sie berühre. Gefährliche Gedanken, die schlimmer werden, je öfter ich Cami sehe, je länger ich mit ihr spreche. Dabei tut sie kaum etwas, um mich zu ermutigen. Ich meine, ein Funkeln in ihren Augen zu erblicken, und manchmal bemerke ich die Art, wie sie mich ansieht. Aber vielleicht will ich einfach nur, dass es so ist, weil sie mich fasziniert und erregt. Alleine die Gedanken an sie genügen schon.

„Sie sollten endlich nach Hause gehen“, weise ich sie streng zurecht. Kurz kneift sie die Augen über meine Unfreundlichkeit zusammen, steht dann aber auf und schaltet den Computer aus. Die Notbeleuchtung reicht aus, um den Ausgang sehen zu können. Cami geht vor und ich folge ihr mit einem notwendigen Sicherheitsabstand. Denn die Art, wie sich ihre Jeans eng um ihre langen Beine und ihren festen Hintern spannt, macht dies zu einer Notwendigkeit. Es hilft auch nicht, dass sie beim Gehen ihre Hüften wiegt und ihre langen offenen Haare dabei wippen. Das alleine genügt und ich spüre ein Ziehen im Bauch und eine Regung nicht weit darunter.

Herrgott, denk doch an etwas anderes als daran, wie sich ihr Arsch gegen deinen Schwanz gepresst anfühlen würde!

„Sind Sie mit dem Wagen da?“, fragt sie mich, und ich kann hören, dass sie nervös ist, richtig verlegen sogar.

Nur weil sie alleine mit mir ist?

„Ja.“ Frag sie bloß nicht, ob du sie irgendwo hinfahren sollst. Wage es ja nicht!

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