Werner Karl - Odyssee

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"Sie ist gut."
"Sind Sie sicher?" Misstrauisch beäugte der Gast die Anzeige. «Sie wäre jedes Mal gestorben, wenn sie den Korrekturbutton nicht gedrückt hätte.»
Der Ausbilder lächelte den Mann mitleidig an. «Ich kann mich nicht daran erinnern, in meiner Dienstzeit je einen besseren Soldaten gesehen zu haben. Sie ist die Beste»
"Wie sagten Sie, sei ihr Spitzname in der Truppe?"
"Black Ice."
"Ich verstehe." Er nickte und ihm war anzusehen, dass er für die Frau gleichermaßen Respekt wie auch Mitleid empfand.
"Okay, wir nehmen sie."

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Bérénice schmatzte und ihre Zunge schien ein wenig an Volumen verloren zu haben.

»Danke.« Sie war stolz darauf, das Wort einigermaßen klar hervorgebracht zu haben.

»Bitte ssehr … wir …« Der Givvianer schien zu überlegen. »Wir ssind Verbündete.«

Für mehrere Minuten wusste sie nicht, was sie darauf erwidern sollte.

»Ja.« Oh, selige Schwarz-Weiß-Ordnung. »Ja, das sind wir. Und Sie …« Ein leichter Hustenanfall würgte ihr den Satz ab. Die Fortsetzung klang wieder rau und brachte ihr wieder lauwarme Wohltat mit langen Schlucken ein. Nach dem letzten Schluck sagte sie: »Und Sie sind mein Freund.«

Jetzt war es an dem Givvianer, keine direkte Antwort zu finden.

»Danke, ess kommt vielleicht der Tag, an dem Ssie einem von unss ähnliche Fürssorge leissten werden …« Der Trooperin kam es so vor, als ob sie Traurigkeit heraushörte, aber sie konnte sich auch täuschen.

»Wenn ich jemals wieder dazu in der Lage sein sollte, dann gerne.« Mittlerweile bemühte sie sich, die Augen zu öffnen, aber das Zementgewicht stellte sich als geleeartige Masse heraus, die ihre Augenhöhlen völlig umschloss. Das Zeug musste transparent sein, denn immer hellere Schatten huschten dahinter herum, ohne dass sie aber dazu passende Geräusche hörte.

»Ich danke Ihnen. Mit ziemlicher Sicherheit haben Sie mir das Leben gerettet. Und wir Trooper vergessen so etwas nicht.« Ihre Stimme hatte beinahe wieder ihren alten Klang gefunden. Was auch immer der Givvianer ihr eingeflößt hatte, es tat seine Wirkung. Mehr aus Reflex versuchte sie eine Hand an den Kopf zu heben, um das Gallert von den Augen zu zupfen, aber nichts von ihrem Körper bewegte sich nur um einen Millimeter. Trotzdem hatte der Givvianer ihren Versuch bemerkt oder ahnte ihn zumindest.

»Ess isst Ihnen nicht möglich, ssich zsu bewegen. Noch nicht.« Er wartete auf eine Antwort, die aber ausblieb. »Wir kennen die mensschliche Anatomie sso gut, dass ich Ihnen ssagen kann, wass alless … besschädigt isst.« Bérénice lauschte dem Klang seiner Worte nach. Kein Mitleid, keine Traurigkeit, eher … Zuversicht. Hoffnung stieg aus ihren tiefsten Abgründen nach oben.

»Na, dann los«, forderte sie ihn auf und bedauerte dabei, ihm oder ihr nicht in die Reptilienaugen blicken zu können.

»Ihre linke Sschulter hatte mehrere großse Brüche, die wir geklebt haben. Beide Waden ssind zserfetzst gewessen und ess hat lange gedauert, all den Sstaub und die Ssplitter darauss zsu entfernen. Dass Rückgrat war an fünf, nein ssechs Wirbeln angebrochen, aber dass war ssehr einfach. Wass unss wirklich Ssorge bereitet hat, waren Ihre Lungen …« Wieder pausierte er, aber Bérénice hörte völlig gebannt zu. »Wir haben alleine eine Terra-Woche …«

»Eine ganze Woche?«, entfuhr es ihr. »Wie … wie lange bin ... wie lange liege ich denn schon hier?«

»Nicht ganzs drei Terra-Wochen.« Nun klang seine Stimme wirklich ungerührt. »Drei Wochen ssind weniger alss ewig tot.«

Na danke, das habe ich verdient. Er hat ja recht, ich sollte mehr als dankbar, ja überglücklich sein, dass ich überhaupt noch am Leben bin. Blöde Kuh!

»Wir brauchten eine Woche, um beide Lungenflügel ausszsuwasschen. Carbon isst ssehr, ssehr feiness Material. Und jetzst ssind Ssie in einem Eissack, der Ssie ssolange sschützt, biss die Musskelrisse verheilt ssind.« Er hielt inne.

Er meinte mit Eissack die verzischelte Variante von Ei-Sack. Wahrscheinlich hatten die Givvianer ihre medizinischen Erholungsbehälter dem flexiblen Dottersack bei der Eiablage nachempfunden.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie stark jede Spezies an ihren Urinstinkten und Urbedürfnissen hängt.

»Was glauben Sie, wie lange wird es dauern …«

»Biss Ssie wieder aktiv werden können? Ich weißs ess nicht genau, aber mindesstenss noch mal einen Terra-Monat. Nicht früher.« Die letzten Worte trugen nun überdeutlich eine Bestimmtheit mit sich, welche keinen Widerspruch duldete.

»Na danke«, entfuhr es ihr.

»Bitte ssehr, ess isst unss klar, dass ess für Ssie unangenehm isst. Aber immer noch besser alss tot zsu ssein.« Die Stimme des Givvianers klang ruhig, und als von Bérénice keine Antwort mehr kam, weil sie in Schlaf gefallen war, erhob sich die Givvianerin – sie war tatsächlich ein weibliches Exemplar – aus ihrer gebückten Haltung und verließ leise die kleine Medi-Zelle.

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