Werner Karl
Driftworld
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Inhaltsverzeichnis
Titel Werner Karl Driftworld Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort
Algenmänner
Der Gaukler
Am Rande der Wasserberge
Halldir
Die flüsternden Toten
Der schwimmende Thron
In den Minen des Nordens
Der Letzte seines Clans
Schatten im Alun
Feuer und Eis
Mit den Augen eines Kindes
Morgenstund hat Tod im Mund
Algen, Fleisch und Brot
Blutsteine
Unter den Gekreuzten Klingen
Relikte am Meeresgrund
Der Schäler
Treibgut
Bis ans Ende der Welt
Alte Feinde
Bös Ding will Weile haben
Neue Freunde
Männer des Südens
Sym tabbue nu e mórr
Metamorphose
Herrin der Dunkelheit
Der Bann muss brechen
Die Masken fallen
Von nackten Zauberern
Im Namen der Toten
Die Waffe
Sandbank
Der Rote atmet
Wenn Schleier sich heben
Ein Tier namens Eisenspan
Im Draken-Fjord
Die Augen des Drachen
Ein Krieger namens Eisenspan
Aus den Tiefen der Welt
Tausend Schiffe, tausend Wracks
Während eines einzigen Tages …
… und einer unglückseligen Nacht
König Andobar
Personenregister
Nachwort
Danksagung
Bibliographie
Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel X
Kapitel XI
Kapitel XII
Kapitel XIII
Kapitel XIV
Kapitel XV
Kapitel XVI
Kapitel XVII
Kapitel XVIII
Kapitel XIX
Kapitel XX
Kapitel XXI
Kapitel XXII
Kapitel XXIII
Kapitel XXIV
Kapitel XXV
Kapitel XXVI
Kapitel XXVII
Kapitel XXVIII
Kapitel XXIX
Kapitel XXX
Kapitel XXXI
Kapitel XXXII
Kapitel XXXIII
Kapitel XXXIV
Kapitel XXXV
Kapitel XXXVI
Kapitel XXXVII
Kapitel XXXVIII
Kapitel XXXIX
Kapitel XL
Kapitel XLI
Kapitel XLII
Kapitel XLIII
Jahre später
Impressum neobooks
DRIFTWORLD
Fantasy-Roman
von
Werner Karl
Zum Buch:
Driftworld. Eine raue Welt. Der Alltag ihrer Bewohner ist geprägt vom Alun, dem allgegenwärtigen Meer, auf dem die Überreste zerschlagener Kontinente als zahllose und schwimmende Inseln driften, den Winden und Strömungen ausgeliefert … und der Grausamkeit König Rhazors, der seinen Machtanspruch darauf begründet, dass sein Königreich auf einem der letzten stabilen Orte Driftworlds liegt: Der Festen Insel Quorr.
Der junge Zauberer Ceanag Vertreter eines einst mächtigen und vom Aussterben bedrohten Volkes sucht seit langem nach der ultimativen Waffe. Er ahnt, dass auch Rhazor seine Knochenkrieger nach ihr suchen lässt. Käme sie in die Hände des skrupellosen Königs, würden alle Völker Driftworlds einer Ära des Schreckens entgegensehen. Ceanag steht aber noch vor einem weiteren Problem: Er weiß nicht, wie die Waffe aussieht. Geschweige denn, wie sie zu handhaben ist.
Und als ob das noch nicht Bedrohung genug wäre: In den Tiefen des Aluns werden zunehmend riesige Schatten gesehen. Es wird gemunkelt, dass die furchterregenden Wesen aus den Legenden wiedergekehrt seien ...
Zum Autor:
Werner Karl, geboren in Nürnberg, schreibt Romane und Storys im Bereich der phantastischen Literatur. Besonders haben es ihm die Genres Dark-/History-Fantasy, Fantasy allgemein und die Science-Fiction angetan. Mehrere seiner Kurzgeschichten finden sich in diversen Anthologien, z. B. des NOEL- und des ATLANTIS-Verlages. Auch in der bekannten Autoren-Fachzeitschrift FEDERWELT erschien ein Artikel von ihm. Für mehrere Jahre war er Chefredakteur einer deutschen Online-Rezensionsplattform. Der Autor arbeitet im Hauptberuf in der Druckindustrie und lebt mit seiner Familie in Franken.
Impressum
Driftworld
Fantasy-Roman
Copyright © 2018 by Werner Karl
www.autorwernerkarl.org
Titelbildgestaltung durch:
Designstudio Daniela Roith, Langenzenn
www.emotions4web.de
unter Verwendung der Aufnahme
»Ikarine« by Attila Nagy, Nürnberg, Copyright © 2017
ISBN 978-1-730-73384-0
Schriftarten:
Times New Roman und Bedrock-Cyr
Ich bin kein Seemann und werde wohl in diesem Leben auch keiner mehr werden. Daher verwende ich in dieser Geschichte nur nautische Begriffe, die jeder verstehen kann. Eingefleischte Seeleute mögen mir daher verzeihen, wenn ich für bestimmte Dinge an Bord eines Schiffes und auf hoher See nicht die Spezialbegriffe verwende, die es tatsächlich in hoher Zahl gibt und die in den meisten Fällen wohl auch nur von Fachleuten verstanden werden würden. Auch habe ich auf ihren Einsatz in diesem Roman deswegen zum Teil verzichtet, da sie in fremden Sprachen und erst recht auf anderen Planeten vermutlich völlig anders lauten würden. Außerdem darf man Menschen oder Wesen in phantastischen Welten eine gänzlich andere Entwicklung von Seefahrttechnik zugestehen. Manche Wörter dagegen dürften universell gelten. Somit erklärt sich, dass das eine oder andere Fachwort doch vereinzelt auftaucht. Am Ende des Buches habe ich ein kleines Glossar eingerichtet, das Sie gerne zu Rate ziehen dürfen.
Das Kapitel »Sym tabbue nu e mórr« war ursprünglich mein Beitrag zu einem Story-Wettbewerb des Piper-Verlages im Jahr 2012. Der Fantasy-Autor Michael Peinkofer hatte knapp zwei Seiten Text vorgegeben und die Teilnehmer sollten die Szene ein Stück weiterführen. Seine Figur Granock finden Sie in einigen seiner Zauberer-Romane, die im Piper-Verlag erschienen sind. Nachdem mein Beitrag leider nicht gewonnen hat, steht mir natürlich mein Text nach dem Urheberrecht uneingeschränkt zur eigenen freien Verwendung zur Verfügung. Gerade in meiner Grundidee zu »Sym tabbue nu e mórr« steckte meiner Meinung nach so viel Potenzial, dass ich dieses Textstück hier in Driftworld gerne verwendet habe; natürlich mit einem Zauberer anderen Namens.
Und das ist genau das, was ich an Kurzgeschichten so liebe: Manche von ihnen entpuppen sich als Grundstein für einen deutlich längeren Text, entwickeln ein quirliges Eigenleben, das mitunter zu mehreren Hundert Seiten einer ganz anderen Geschichte mutieren kann. Also tauchen Sie ein in eine Welt, die wir Driftworld nennen wollen …
Der Autor
»Erinnerst du dich an den letzten Unterricht, Sohn?«
»Mit jedem Wort, dass du mich lehrtest, Mutter.«
»Dann wiederhole!«
»Lange vor den Menschen gab es vier Götter am Himmel: den Goldenen Vater, die Silberne Mutter und ihre Söhne, den Grauen und den Roten. Eines Tages stritten die Söhne, wer dem Goldenen Vater einst nachfolgen sollte. Ihr Streit war so heftig, dass der Goldene Vater dazwischenschlug und den Roten Sohn auf die Welt schleuderte. Dort brach er auseinander und starb in den Fluten der Welt. Seine zerbrochenen Glieder sind die schwimmenden Inseln, auf denen wir seit Urzeiten leben.«
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