Werner Karl - Königin der Spiegelkrieger

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Einst war sie eine Römerin.
Jetzt ist sie die Königin der Picten … und eine Heerführerin.
Ihr Name ist Cear Arianrhod, die Krone des Nordens.
Ihr Ziel: die Befreiung Britanniens von allen Römern.
Und Gnade ist ein Wort, dass sie nicht zu kennen scheint …

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Werner Karl

Königin der Spiegelkrieger

Spiegelkrieger-Trilogie Band II

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Inhaltsverzeichnis Titel Werner Karl Königin der Spiegelkrieger - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Werner Karl Königin der Spiegelkrieger Spiegelkrieger-Trilogie Band II Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Als Teenager verschlang ich die Romane von Robert E. Howard, allen voran die Geschichten seiner Helden Bran Mak Morn, Kull von Atlantis und Solomon Kane. Von diesen hatte es mir Bran Mak Morn am meisten angetan. Sein Volk, die Picten, geheimnisumwittert, von vielen gefürchtet - aus Howards Sicht aber dem Niedergang ausgeliefert -, nahm mich völlig gefangen. Howard beschrieb die Picten als kleinwüchsig, Gnomen oder Zwergen ähnlich und an Gestalt verwachsen. Dies war der einzige Punkt, der nach meinem Empfinden wenig zu einem Volk passte, dass den Römern – der damalig dominierenden Kultur- und Militärmacht - in der Realität das Fürchten lehrte. Ich stellte mir die Picten eher als große Pendants zu den Festlandbarbaren, den Wikingern vor, die sie in Wirklichkeit auch waren. Beide Bezeichnungen, Barbari und Picti, stammten von den Römern und waren natürlich abwertend gemeint. Die Römer wussten vielleicht nicht oder ignorierten, dass die Picten sehr wohl Fähigkeiten besaßen, die anderen Völkern in nichts nachstanden. Zum Beispiel die hoch entwickelte Eisenverarbeitung. Wenn man sich nun die kalten, nebelumwogten Berge und Täler der schottischen Highlands vorstellt, dazu weiß gewandete Druiden und Mächte aus dunklen Zeitaltern, dann hat man die Welt von Túan, Arianrhod und Sétanta gefunden. Und das Land der Spiegelkrieger …

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Kapitel VIII

Kapitel IX

Kapitel X

Kapitel XI

Kapitel XII

Kapitel XIII

Kapitel XIV

Kapitel XV

Kapitel XVI

Kapitel XVII

Kapitel XVIII

Kapitel XIX

Kapitel XX

Kapitel XXI

Kapitel XXII

Kapitel XXIII

Kapitel XXIV

Kapitel XXV

Kapitel XXVI

Kapitel XXVII

Kapitel XXVIII

Kapitel XXIX

Kapitel XXX

Kapitel XXXI

Kapitel XXXII

Kapitel XXXIII

Kapitel XXXIV

Personenregister

Glossar

Quellennachweis

Nachwort

Impressum neobooks

Vorwort

Als Teenager verschlang ich die Romane von Robert E. Howard, allen voran die Geschichten seiner Helden Bran Mak Morn, Kull von Atlantis und Solomon Kane. Von diesen hatte es mir Bran Mak Morn am meisten angetan. Sein Volk, die Picten, geheimnisumwittert, von vielen gefürchtet - aus Howards Sicht aber dem Niedergang ausgeliefert -, nahm mich völlig gefangen.

Howard beschrieb die Picten als kleinwüchsig, Gnomen oder Zwergen ähnlich und an Gestalt verwachsen. Dies war der einzige Punkt, der nach meinem Empfinden wenig zu einem Volk passte, dass den Römern – der damalig dominierenden Kultur- und Militärmacht - in der Realität das Fürchten lehrte. Ich stellte mir die Picten eher als große Pendants zu den Festlandbarbaren, den Wikingern vor, die sie in Wirklichkeit auch waren. Beide Bezeichnungen, Barbari und Picti, stammten von den Römern und waren natürlich abwertend gemeint. Die Römer wussten vielleicht nicht oder ignorierten, dass die Picten sehr wohl Fähigkeiten besaßen, die anderen Völkern in nichts nachstanden. Zum Beispiel die hoch entwickelte Eisenverarbeitung.

Wenn man sich nun die kalten, nebelumwogten Berge und Täler der schottischen Highlands vorstellt, dazu weiß gewandete Druiden und Mächte aus dunklen Zeitaltern, dann hat man die Welt von Túan, Arianrhod und Sétanta gefunden.

Und das Land der Spiegelkrieger …

Kapitel I

A. D. 182, Dezember

Sétanta

Das Pferd des Druiden hatte sichtlich Mühe, im Schnee voranzukommen. Seine Hufe hinterließen tiefe Trichter, von denen lang gezogene Schleifspuren zum nächsten Loch führten. Aber Sétanta interessierte das nicht. Er fror, denn die Kälte hatte seine alten Knochen längst durchdrungen. Er trieb das erschöpfte Tier immer weiter. Seit dem frühen Morgen kämpften sich beide durch die weiße Landschaft, die in ihrer Pracht nur dann unterbrochen wurde, wenn die Schneelast auf den Wipfeln der Bäume so schwer wurde, dass sie herunterrutschte und dahinter finsteres Braun und dunkle Schatten dem Auge freigab.

Wenn diese Mähre noch ein wenig durchhält, schaffe ich es bis zur nächsten Flut, dachte er und zog seine Kapuze tiefer ins Gesicht.

Er befand sich an der Westküste des Landes Breith, das die Römer Britannien und dessen nördlichste Völker Picten und Caledonier nannten, anstelle der richtigen Bezeichnung Cruithin. Aber auch das kümmerte den hochgewachsenen Druiden im Augenblick nicht. Sollten sie ihren schlimmsten Albtraum doch nennen, wie sie mochten. Er hatte anderes im Sinn.

Erneut trieb er sein Reittier an und schlug ihm härter als nötig die Hacken in die Seiten. Das müde Tier wieherte protestierend, ergab sich aber seinem Befehl und schritt weiter. Es musste die Beine weit heben, um aus dem vorherigen Loch, das es damit getreten hatte, herauszukommen und in dem tiefen Schnee ein neues zu schaffen. Das kostete Kraft und ein rücksichtsvoller oder vernünftiger Reiter hätte eine andere Route genommen. Durch den Wald wäre eine Alternative gewesen. Der war zwar auch an den lichteren Stellen schneebedeckt und dessen Wipfel trugen dicke weiße Hauben, aber die Schicht auf dem Boden war deutlich dünner als im offenen Gelände. Doch der Weg durch die Wälder hätte trotzdem länger gedauert und Sétanta wollte nicht zulange dem Heerlager Arianrhods, der Witwe Túan mac Ruiths, fernbleiben.

Sein Pferd schnaubte heftig, als er es am einfachen Riemen riss, der ihm als Zügel diente. Beinahe hätte er in dem allgegenwärtigen Weiß den schmalen Einschnitt verpasst, der zwischen zwei steilen Bergen hinunter an die Küste führte.

»Na endlich«, murmelte er leise und ungeduldig in sich hinein und trieb sein Reittier, dem er noch nicht einmal einen Namen gegeben hatte, wieder an.

Der Wind pfiff mit zunehmender Schärfe durch den sich öffnenden Spalt. Die Kälte, die seinen hageren, aber zähen Körper längst ausgekühlt hatte, kroch ihm mit eisigen Krallen bis in die Knochen. Den Göttern sei Dank lag in dem Spalt - wahrscheinlich gerade wegen des starken Abwindes - nur eine geringe Schneedecke und Ross und Reiter vermerkten es jeder für sich dankbar.

Das Pferd verfiel sogar in einen leichten Trab, weniger um seinem Reiter zu Willen zu sein, sondern um ihn schnellstmöglich loszuwerden. Es hatte schon oft diesen Weg genommen und wusste, dass am Strand ein einfacher Stall mit Heu und spärlicher Wärme auf es wartete. Ein Stalljunge würde es mit ein wenig Glück sogar mit Hafer versorgen und trocken reiben.

Der hagere Druide aber hatte nur einen Blick für den Weg und konnte es kaum erwarten, den letzten Ausläufer des Bergrückens zu umreiten, der ihm bis jetzt noch den freien Blick auf das nahe Meer der skotischen See verwehrte. Der Wind peitschte die salzige Gischt bis zu ihm herauf, aber er nahm es als letzte Wegmarke hin und nicht als weitere Prüfung seines Plans. Als es schließlich soweit war, kniff er seine steingrauen Augen zusammen und spähte über den Strand und das Wasser.

Nach wenigen Augenblicken hatte er am Ufer ein Currach entdeckt, in dessen unmittelbarer Nähe ein kleines Feuer brannte und zwei vermummte Gestalten sich daran leidlich wärmten. Die beiden Figuren bezeugten ihre Aufmerksamkeit dadurch, dass sie sich erhoben, kaum dass Sétanta und sein Pferd hinter dem Hügel hervorkamen. Einer der beiden zog sogar eine Axt unter seinem Mantel hervor. Als der Druide trotz der kalten, salzigen Luft und des stetigen Windes seine Kapuze in den Nacken schob, ließ der Mann die Axt wieder sinken. Noch außer Hörweite gab er dem anderen Mann offensichtlich Befehle, denn der löschte sofort das Feuer und machte sich an dem kleinen Boot zu schaffen.

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