Christian Bachter - Königin der Sklavinnen

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Frauen oder Männer – wer wird sich durchsetzen im Kampf um die Vorherrschaft der Länder rund um den Drachensee? Werden die Frauen mit ihren Drachen und den Kräften der Natur siegen? Oder werden die Männer mit ihrer überlegenen Technik ihre Herrschaft ausbauen können und weiterhin Frauen als Leibeigene und Sklavinnen ausbeuten?
Die Drachenreiterin Phenoma begibt sich hinter die feindlichen Reihen, um die Macht der Männer zu schwächen. Feinde und Verbündete halten sie für eine gewöhnliche Frau. In Wirklichkeit verfügt sie über Drachen-Kräfte, die durch Sex aktiviert werden.

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Christian Bachter

Königin der Sklavinnen

Fantasy für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis Titel Christian Bachter Königin der Sklavinnen Fantasy für - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Christian Bachter Königin der Sklavinnen Fantasy für Erwachsene Dieses ebook wurde erstellt bei

Eine ungewöhnliche Sklavin

Die Besatzung

Die Kämpferin

Das Ritual

Verschleppt

Intim-Begutachtung

Im Untergrund

Der Kampf des Drachen

Der illegale Sklavinnen-Markt

Gefangen im Eisenwagen

Der Plan

Keuschheit

Im Kerker

Die roten Augen

Der Wunsch nach Hitze

Die Verwandlung

Frauenhandel

Eine Sklavin verkauft sich selbst

Flucht

Die Party

Vergeltung

Impressum neobooks

Eine ungewöhnliche Sklavin

Es war warm und ein wenig muffig, obwohl die Fenster weit offen standen. Aber in der Luft hing ein besondere Geruch von frischem, duftigem Schweiß.

Merion ging langsam den Mittelgang entlang. Aus den Augenwinkeln blickte er in die Nischen und Winkel des Gästeraumes. Überall, zwischen den großen Pflanzen lagen und saßen Menschen, die sich miteinander vergnügten. Die Frauen waren meistens komplett nackt, und die Männer auf dem besten Wege dahin.

Merion versuchte desinteressiert zu wirken und ging weiter. Er war auf der Suche.

Eine große Tür führte ins Freie, zur Terrasse und dann weiter in den Garten. Direkt neben der Terrasse war ein großer Pool angelegt. An seinem Rand saßen vier Frauen kichernd zusammen. Merion blickte auf schöne, unterschiedlich geformte Brüste, auf offene Schenkel und auf die nackte Haut. Die vier hielten ihre Beine ins Wasser. Eigentlich war es eine Spur zu kalt um Baden zu gehen.

Eine von Ihnen, ein besonders hübsches blondes Mädchen, blickte zu Merion auf und winkte ihn zu sich heran.

„Komm, zieh dich aus und spring rein! Das Wasser ist warm,“ rief sie.

Merion nickte ihr zu, aber dann schüttelte er den Kopf. „Später vielleicht,“ murmelte er. Dann ging er wieder rein.

Er wusste nicht genau, wonach er suchte. Er fand die Frauen schön und anregend, aber irgend etwas fehlte ihm.

Dann erblickte er sie und er wusste warum er hier war.

Sie saß an einem Tisch, etwas abseits und wirkte so, als ob alles, was um sie herum geschah uninteressant war. Sie schrieb einen Brief – so sah es zumindest aus - und war ganz in ihre Beschäftigung vertieft.

Merion fand sie umwerfend. Der Ausdruck in ihrem Gesicht war einprägsam und tief und sie hatte eine Ausstrahlung, dass es ihm fast den Atem nahm. Sie umgab eine Aura, die verhinderte, dass sie von einem der Männer angesprochen wurde.

Sie trug ein hübsches sandfarbenes Kleid, dass ihr unten herum knapp über die Mitte der Oberschenkel reichte und nach oben hin weitmaschig wurde, so dass ihre Brüste gut zu erkennen waren. Niemand hätte bestritten, dass sie eine umwerfend schöne Figur hatte.

Merion blieb an ihrem Tisch stehen und betrachtete sie ausgiebig. Er sah ihre Hände, die ihm verrieten, das sie eine Spur älter war, als die meisten anderen Frauen hier. Er betrachtete ihre vollen langen dunkelblonden Haare, die ihr offen über die nackten Schultern fielen. Der Ausdruck in ihrem Gesicht veränderte sich nicht, obwohl sie ihn längst bemerkt haben musste. Konzentriert schrieb sie weiter an ihrem Text. Merion erhaschte einen Blick auf das Papier und bemerkte, dass sie in einer Sprache schrieb, die er nicht kannte.

Natürlich ist sie nicht von hier, dachte er. Sonst würde sie jetzt nicht hier sitzen.

Die junge Frau setzte einen Punkt und sah jetzt endlich auf. Merion blickte in zwei wache graublaue Augen, die ihn uninteressiert mustern. Ihr Blick fuhr seinen Körper hinunter und wieder hinauf. Merion bildete sich ein, dass sie jetzt eine Spur von Interesse zeigte.

Die Rollen waren in diesem Spiel klar verteilt, es war also eigentlich egal, was sie dachte. Trotzdem merkte Merion, dass es ihm selber nicht egal war.

Jetzt lehnte sie sich zurück, und blickte ihn weiter direkt in die Augen. Wie selbstbewusst sie war! Merion hätte niemals erwartet, hier eine Frau wie sie zu treffen.

Er sagte nichts. Irgendwie wollte er diesen Augenblick nicht stören.

Sie sagte ebenfalls nichts. Völlig lautlos sahen sie sich an, zehn oder zwanzig ewige Sekunden.

Dann senkte sie den Blick, nahm ihren Brief und lies ihn in einer Schublade unterhalb der Tischplatte verschwinden. Ihre Bewegungen waren präzise und schnell, gleichzeitig aber auch spielerisch leicht. Sie stand auf und war jetzt fast so groß wie er. Merion blickte auf ihre Brustspitzen, die sich durch die Maschen ihres Kleides schoben. Sie hob ihre Hand und hielt ihm ihr Handgelenk hin. Merion ergriff es. Dann führte er sie durch den Raum nach draußen. Er würde sie im Sonnenschein nackt sehen. Schon bei dem Gedanken merkte er, wie sich seine Lenden regten.

Draußen saßen noch drei Mädchen am Pool, die fehlende wurde gerade am Beckenrand von einem jungen Mann gevögelt, den Merion flüchtig von seinem Seminar kannte.

Alle drei blicken zunächst in Marlons Richtung und sahen dann rasch weg, als sie sahen, mit wem er hinaus trat.

Zumindest kam es ihm so vor.

Merion ging in den Garten und führte seine Partnerin hinter sich her. Noch immer sprachen beide kein Wort. Ihm kam der Gedanke, dass sie vielleicht gar kein Samskarisch sprach. War das möglich?

Merion war noch nie in diesem Garten gewesen, aber er wusste ungefähr wie die Gärten der Reichen beschaffen waren. Er führte sie zielstrebig an den Rand des Gartens, an eine Mauer, von der aus sie das Meer und die Hügel davor sehen konnten. Das war die richtige Kulisse.

Die Mauer war hüfthoch und einen Meter breit. Merion fand, dass sich seine Begleiterin sehr gut auf dieser Mauer machen würde, wenn sie sich gleich auszog.

Er lies ihre Hand los, und betrachtete kurz die Aussicht auf das Meer. Dann drehte er sich zu ihr um, um eine noch atemberaubender Aussicht zu genießen. Das Mädchen stand da, mit einer Mischung aus Langeweile und Selbstbewusstsein. Sie war keine Spur nervös oder angespannt. Ruhig blickte sie in seine Richtung und dann weiter zum Meer. Fast beiläufig richtete sie ihr Becken so, dass ihre Taille und ihre Brüste zur Geltung kamen.

Merion griff an seinen Gürtel und lies seine Hose nach unten gleiten. Es war sein einziges Kleidungsstück gewesen. Er sah wie ihr Blick auf seinem Penis ruhte und wie sie dabei zusah, wie er steif wurde.

Dann griff sie sich in den Nacken und öffnete dort einen Knopf. Anschließend lies sie ihr Kleid an sich herunter gleiten. Jetzt trug sie nur noch einen sehr knappen Slip, der sich in ihre Rundungen schmiegte. Ihre Hände glitten an ihren Hüften herunter und im nächsten Augenblick später trug sie nichts mehr am Körper.

Feine blonde Haare schmiegten sich um ihr weibliches Zentrum. Ihr nackter Körper war von einer kalten Schönheit, wie geschliffener Stahl. Nur ihre Haltung drückte Offenheit aus, wärme und Beweglichkeit. Die Aussicht auf Sex.

Merion wartete. Sie wartete auch. Beide betrachteten sie sich, belauerten sich fast ein wenig. Wir sind zwei schweigsame Seelen, dachte Merion.

Irgendwann trat er an sie heran und hob seine Hand. Seine Finger glitten über ihre Nase, die Wange und ihr Kinn. Sie zuckte nicht zurück.

Einer spontanen Eingebung folgend hockte er sich vor ihr hin. Ihre Finger fuhren ihm ins Haar. Er blicke jetzt direkt in ihren weiblichen Hügel.Unterhalb ihrer hellen, krausen Haare öffnete sich ihr Tor, der Eingang zu ihrer Vollkommenheit als Frau. Hier entscheidet sich sein Schicksal, dachte er. Merion hatte schon viele Yonis von Nahen gesehen, und diese hier war nicht so viel anders als andere. Trotzdem war er von der Situation überwältigt, dass auch dieses schöne Wesen die Möglichkeit besaß, die ihn zumindest für den Augenblick glücklich machen konnten. Und dass sie sich ihm schenken würde. Sie wird ihn in sich aufnehmen, weil es heute und jetzt ihre Aufgabe ist, genau das zu tun. Schon bald würde er sie von innen kennen lernen. Und sie wird ihn in sich spüren und vielleicht sogar in sich aufnehmen.

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