Alfred Broi - Halo

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Ely liebt Rachael.
Das ist ein Problem.
Denn Ely ist kein Mensch, sondern ein Schutzengel und Rachael die Frau seines Schutzbefohlenen Timothy.
Plötzlich aber erhält er die Chance alles zu ändern, doch bringt er damit nicht nur Timothy in allerhöchste Gefahr, sondern beschwört auch Mächte herauf, die er nie zu kontrollieren vermag.
Jetzt kann nur noch einer helfen: Timothys Freund Frank Palmer.
Doch hat der gerade Sarah kennengelernt und seine heftig aufkommenden Gefühle zu ihr, halten ihn weitaus mehr in Atem, als ihm lieb sein kann…
Fantasy, Thriller, Drama – hier wird alles geboten
Ein Mix, der Spaß macht, spannend ist und nicht nur am Ende einige Überraschungen bereithält…

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Timothy Dixon bildete die eine Hälfte des Teams. Er war der Runner .

Der andere Mann im Wagen war Frank Palmer. Er war mit dreißig Jahren etwas älter als Timothy. Frank war einer der Menschen, die in einer Menge kaum auffallen würden, weil sie sehr viel auf sich vereinten, was man als durchschnittlich assoziierte: Er war mit 179 cm nicht zu groß. Er besaß einige Muskeln, aber nicht so, dass man ihn als durchtrainiert bezeichnen konnte. Er war nicht hässlich, aber auch nicht so hübsch, dass die Frauen reihenweise bei ihm Schlange standen. Seine Kleidung war unauffällig und meist in dunklen Farben gehalten. Seine kurzgeschnittenen schwarzen Haare waren zweckmäßig und einfach in der Handhabung, seine Nase war nach einem Bruch, den er sich bei einer Kneipenschlägerei zugezogen hatte, nicht mehr vollkommen gerade angewachsen, seine Ohren standen eine Winzigkeit ab. Sein Blick war meist ernst, schien manchmal ein wenig traurig. Er war oft ziemlich wortkarg.

Alles in allem also ein Typ, den die Frauen nicht unbedingt suchten und der unscheinbar genug war, dass er für die meisten Männer nicht als Bedrohung eingestuft wurde.

Dass dieses Image jedoch überwiegend nur Fassade war, wusste kaum Jemand. José aber tat es und als er Franks Geschichte kannte, konnte er gar nicht anders, als ihn wirklich zu mögen. Frank war ein aufrechter, loyaler und pflichtbewusster Mann, der in seiner Jugend einen ganzen Haufen Mist verzapft und sich damit den Einstieg in ein geregeltes Leben verbaut hatte.

Das war der eine Grund, warum er jetzt hier war. Auch Frank hatte notorische Geldsorgen, weil er nicht nur sich ernähren musste, sondern sich auch für seine Schwester und seine unehelich geborene Nichte, mit denen er zusammenwohnte, verantwortlich fühlte. Das Geld aus den Rennen war sehr hilfreich bei der Lösung so manches Problems.

Der zweite Grund, warum er in Josés Team war, war die Art und Weise, die er in der Lage war, ein Auto zu fahren. Di Maria hatte so etwas noch niemals zuvor gesehen. Wenn Frank am Steuer des Sportwagens saß, so wie jetzt, lenkte er dieses Fahrzeug nicht nur, nein, er schien mit der Maschine zu verschmelzen, mit ihr zu kommunizieren, sie zu fühlen und zu verstehen.

Frank Palmer war die zweite Hälfte des Teams. Er war der Driver .

„Frank?“ fragte di Maria nochmals, als er sah, dass die beiden ihn offensichtlich noch nicht registriert hatten.

Daraufhin stoppte Palmer in seiner Bewegung und schaute etwas irritiert in Richtung Kamera. „Mr. di Maria?“ Er hob seine rechte Hand und aktivierte das Navigationsdisplay, sodass dort jetzt das Bild von José erschien.

„Hey Boss!“ rief Timothy mit einem kurzen Seitenblick auf ihn, bevor er sich wieder an seinem iPod zu schaffen machte.

„Hallo Jungs!“ erwiderte José mit einem sanften Lächeln. „Wie fühlt ihr euch?“

„Prima!“ meinte Timothy.

„Durchwachsen!“ sagte Frank und warf seinem Nebenmann einen säuerlichen Blick mit verzogenen Mundwinkeln zu.

„Wieso?“ Di Maria schaute Frank an. „Stimmt etwas nicht?“

„Klar, alles bestens!“ meinte Timothy ohne aufzuschauen.

„Na, wie man es nimmt!“ erklärte Frank etwas genervt. „Wir hatten einen kleinen Streit!“

„Blödsinn, Streit!“ Jetzt blickte Timothy auf und als er sah, dass di Maria eine Erklärung erwartete, fügte er hinzu. „Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit beim Essen!“

Frank brummte. „Mal wieder!“ Und schüttelte den Kopf.

„Worum ging es?“ fragte José.

„Ach, Frank wollte vor dem Rennen unbedingt noch einen Hamburger essen!“ meinte Timothy. „Und ich nicht!“

„Du isst nie was!“ hob Palmer sofort gereizt an. Seine Stimme klang jedoch auch etwas hilflos.

„Quatsch!“ widersprach Dixon. „Während du dir ein Pfund Fett und zwei Millionen Kalorien rein gepfiffen hast, habe ich einen Powerriegel gegessen!“

„Powerriegel!“ Frank pfiff verächtlich. „Körnerfutter! Ich habe dich in den zwei Jahren, da wir uns jetzt kennen, noch nicht einmal etwas Richtiges essen sehen!“

„Auf deine Nahrung kann ich auch echt verzichten!“ erwiderte Timothy. „Schließlich muss ich mir ja hier die Lunge aus dem Hals rennen, während der Herr seinen Arsch im weichen, warmen Ledersessel schaukeln kann!“

Frank sah ihn ausdruckslos an. „Dann lass uns tauschen!“

„Was? Vergiss es!“ wehrte Dixon aber sofort ab. „Ich bin nicht nur zum Spaß hier!“

„Wie ich sehe…!“ fuhr José mit einem Lächeln sanft dazwischen. „…versteht ihr euch wie immer blendend!“

„Klar!“ Timothy nickte. „Warum auch nicht? Frank macht seinen Job, ich mache meinen. Beide machen wir es geil und werden am Ende auch wieder die Ersten sein!“

Jetzt musste auch Frank kurz lächeln, bevor er sich an di Maria wandte. „Wie hoch ist denn heute der Pott?“

„Wie üblich!“ erwiderte José. „Hunderttausend!“

Frank brummte und verlor sein Lächeln. Vom Pott bekamen sie zusammen zehn Prozent. Das machte fünftausend für jeden. Das war nicht genug. Wenn sie das Rennen gewannen, verdoppelte sich ihr Honorar. Aber auch das reichte nicht.

„Was ist?“ Di Maria schien Franks Gedanken lesen zu können. „Nicht genug?“

„Sie hatten uns einen Big Deal in Aussicht gestellt!“

„Ich weiß, Frank!“ José nickte. „Und dazu stehe ich auch noch. Aber das ist nicht so leicht. Ihr seid einfach zu gut und die Jungs hier kennen euch schon zu genau. Da hat kaum einer den Mut, den Einsatz zu erhöhen. Für einen größeren Pott muss ich den Kreis erweitern. Aber ich bin dran, glaub mir!“ Dass er nicht nur an einem Big Deal , sondern sogar an einem Mega-Big-Deal dran war, brauchte hier noch niemand zu wissen. „Hab noch ein wenig Geduld!“ Er sah Frank direkt an, konnte aber noch keine positive Reaktion in seinen Gesichtszügen erkennen. „Wenn es etwas gibt, worüber du mit mir reden willst, Frank, dann sollten wir uns treffen!?“

„Was?“ Frank schien in Gedanken, schüttelte aber sofort den Kopf. „Nein, alles okay! Ich könnte das Geld zwar sehr gut gebrauchen, aber ich kann auch noch warten!“ Er lächelte eines seiner seltenen Lächeln, was di Maria seinerseits amüsierte.

Zeitgleich drehte sich Jason Patrick von seinem Terminal in den Raum hinein. „Es ist soweit, Gentleman. Verabschieden sie sich von ihren Teams!“

„Also gut!“ José atmete einmal tief durch. „Ich nehme an, du hast den Wagen gut eingestellt!?“

Frank nickte. „Er läuft wie ein Uhrwerk!“

„Prima!“ Di Maria nickte zufrieden. „Und du fühlst dich gut, Timothy?“

„Auf jeden Fall!“ bestätigte der junge Mann. „Der Powerriegel war neu. Eine Spezialmischung von einem Freund. Ich fühle mich wie eine Feder, die mit jeder Minute immer mehr gespannt wird. Sie werden sehen, die anderen werden keine Chance haben!“ Er grinste breit.

„Also gut!“ Wieder nickte José zufrieden und lächelte. „Dann viel Glück für euch! Wir sehen uns nach dem Rennen!“ Damit kappte er die Verbindung.

Dabei war er fast geneigt, Timothys Worten Glauben zu schenken. Letztlich aber beschäftigte ihn Franks Verhalten noch für ein paar Momente. Irgendetwas bedrückte ihn und di Maria beschloss, ihn später unter vier Augen nochmals darauf anzusprechen.

παιχνίδι (Das Spiel)

προϊστορία (Vorgeschichte)

Sie alle waren erfolgreiche Geschäftsleute. Ihre Unternehmen waren familiengeführt und umfassten eine Vielzahl von unterschiedlichen Bereichen.

Davon waren einige vollkommen legal und manchmal sogar ehrenhaft, andere aber waren das genaue Gegenteil davon.

Letztlich aber waren es florierende Firmen, die den Besitzern, aber auch den Angestellten ein gutes Leben ermöglichten.

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