Alfred Broi - Halo

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Ely liebt Rachael.
Das ist ein Problem.
Denn Ely ist kein Mensch, sondern ein Schutzengel und Rachael die Frau seines Schutzbefohlenen Timothy.
Plötzlich aber erhält er die Chance alles zu ändern, doch bringt er damit nicht nur Timothy in allerhöchste Gefahr, sondern beschwört auch Mächte herauf, die er nie zu kontrollieren vermag.
Jetzt kann nur noch einer helfen: Timothys Freund Frank Palmer.
Doch hat der gerade Sarah kennengelernt und seine heftig aufkommenden Gefühle zu ihr, halten ihn weitaus mehr in Atem, als ihm lieb sein kann…
Fantasy, Thriller, Drama – hier wird alles geboten
Ein Mix, der Spaß macht, spannend ist und nicht nur am Ende einige Überraschungen bereithält…

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„Mach ich ja!“ brummte Palmer. „Hattest wohl Schiss gehabt, ich verliere den Kontakt zum Wagen, was?“ Er grinste säuerlich.

„Du bist nicht mehr der Jüngste!“ meinte Timothy, während er sich auf den Beifahrersitz setzte. „Da ist der Körper nicht mehr so gelenkig und man hat Probleme, mit dem Hochkommen!“

Wieder brummte Frank, doch hatte er schon den Motor gestartet und lenkte den Porsche nach Norden. „Blödmann, bei mir steht immer noch alles, wie eine Eins!“

„Prima!“ rief Timothy. „Mit einem Steifen über die Ziellinie. Das ist doch mal was!“

„Was?“ Palmer war verwirrt.

„Nicht so wichtig! Gib einfach Gas und mach die Sache klar!“

Frank sah ihn mit etwas unschlüssig an. „Klar!“ erwiderte er dann aber nur, während er den Porsche an das Ende des Feldwegs lenkte, um von dort auf die D ouglasStreet nach Osten abzubiegen. „Und dann werde ich dich ganz furchtbar vermöbeln!“

„Was? Wieso?“

„Weil du keinen Respekt vor dem Alter hast!“ erwiderte Palmer trocken. Nach einem kurzen Tritt auf das Gaspedal bremste er wieder ab und lenkte den Wagen nach Norden in die Northwest 95 Avenue. „Und weil du du bist!“

„Na, danke auch!“

Frank warf einen Blick auf das Display und war etwas überrascht, als er ein schwarzes Signal auf der Shannon Street sah, das sich direkt von Osten näherte, aber noch rund einen Kilometer entfernt war.

Er hatte Rykers Viper deutlich näher in Erinnerung. Und eigentlich sollte er doch auch mehr aus dem Süden kommen. War Rykers Signal überhaupt Schwarz?

Die Antwort auf diese Frage offenbarte sich in dem Moment, da er die NW 95th Ave verließ und östlich auf die Shannon Street abbog und er sich Rykers hässlich grinsender Visage am Steuer seiner scheißroten Viper gegenübersah, der ganz offensichtlich seinen Stealth-Modus aktiviert und sich klammheimlich angeschlichen hatte.

Wie Palmer so etwas hasste!

Doch er konnte nichts anderes tun, als das Gaspedal bis zum Anschlag durchzutreten und ansonsten das Lenkrad nach rechts zu reißen. So schlidderte er zunächst einige Meter über den Grünstreifen zwischen Fußweg und Straße. Palmer hoffte so, Rykers Angriff entgehen zu können. Das aber gelang ihm nicht.

Die Viper stand so gut, dass Ryker einen einfachen und sauberen Schuss setzen konnte. Warum er hierzu allerdings das Bolzenschussgerät verwendete und nicht etwa die EMP-Waffe, blieb ein Rätsel. Auch traf er nicht, wie anvisiert, den Vorderreifen, sondern nur den Hinterreifen. Insoweit hatte Franks Ausweichmanöver doch etwas gebracht. Allerdings wurde der Reifen des Porsche buchstäblich innerhalb eines Lidschlags zerfetzt und explodierte förmlich, bevor Palmer das Fahrzeug auf die Straße manövrierte und dort seinen Weg nach Osten fortsetzte.

Bis zum Ziel waren es keine tausend Meter mehr. Vielleicht konnten sie es auch so noch schaffen. Anfangs schien das auch gelingen zu wollen. Der Porsche verlor nur wenig an Geschwindigkeit und ließ sich noch recht ordentlich lenken, doch etwa einhundert Meter vor der Einfahrt zum Zielgelände tat die Fahrerseite einen derben Ruck und sackte im hinteren Bereich ab. Sofort wurde der Porsche deutlich langsamer und ließ sich zunehmend schwerer lenken. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte Palmer enormen Funkenflug – die Felge schleifte mit einem schrillen Quietschen über den Asphalt.

Doch auch wenn Frank zusätzlich noch Rykers Viper erkennen konnte, die bereits zum Überholen ansetzte: Aufgeben galt nicht!

Also drückte Frank das Lenkrad des Porsche mit all seiner Kraft nach links und gelangte auf die Zufahrtsstraße zum Brian Murphy Park , wo im nordöstlichen Bereich das Ziel lag. Doch schon während sich das Fahrzeug förmlich um die Ecke quälte, spürte Palmer, dass sie nicht mehr erfolgreich sein würden.

Plötzlich aber flammten Lichtblitze von der Beifahrerseite her in ihre Richtung auf. Als beide dorthin sahen, mussten sie überrascht erkennen, dass Rykers Viper in etliche statische Entladungen eingehüllt war. Offensichtlich hatte jemand eine EMP-Waffe auf sie abgefeuert.

Instinktiv gab Frank wieder mehr Gas.

Ein Blick auf das Display zeigte dann auch den schwarzen Kontakt ganz dicht hinter ihnen und noch bevor sich der Ferrari an der funktionsuntüchtigen Viper vorbeischob, wusste Palmer plötzlich wieder, dass es Hal war, der seine eigentlich nicht mehr vorhandene Chance doch noch genutzt hatte. Ein eindeutiger Beweis für seine fahrerischen Qualitäten.

Allerdings musste er deutlich abbremsen, um an der Viper vorbeizukommen, was Palmer eine zusätzliche Sekunde Luft verschaffte.

Mittlerweile hatten sie einen kleinen Verkehrskreisel erreicht, den Frank an der ersten Abfahrt wieder verließ. Dahinter folgte eine Linkskurve.

„Das Velodrom !“ rief Timothy, als schräg vor ihnen ein erhöhtes Gebilde in Form eines kleinen Stadions auftauchte und streckte gleichzeitig die rechte Hand danach aus.

„Dann raus!“ erwiderte Palmer. „Ich kümmere mich um Hal!“

Das ließ sich Dixon nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern griff er das Paket, riss die Beifahrertür auf und stürmte hinaus, wobei er die Fahrtgeschwindigkeit sofort zu seinen Gunsten ausnutzte.

Zeitgleich riss Palmer das Steuer des Porsche nach rechts, das Fahrzeug stellte sich quer und blockierte so die komplette Straße.

Doch Hal hatte damit offensichtlich gerechnet, denn er bremste ebenfalls und auch sein Runner war nur einen Lidschlag später schon aus dem Wagen heraus und hinter Timothy her.

Das Velodrom , auf das die beiden Runner zuhielten, gehörte zu den Skating-Vorrichtungen, die sich in diesem Park befanden und war ein Stadion-ähnliches Oval, das hauptsächlich aus Betonbahnen bestand. Um dort hinein zu gelangen, konnte man den Hügel erklimmen oder einen Tunnel an der Stirnseite passieren.

Genau das hatte Dixon auch vor, weil es die kürzeste Entfernung zum Ziel war, dass sich ziemlich genau hinter dem Tunnel befinden musste. Doch schon nach wenigen Schritten machte sich sein lädiertes Knie wieder bemerkbar und er kam lange nicht so auf Touren, wie er es gern gehabt hätte. Entsprechend konnte Thomas hinter ihm schnell aufholen. Als er ihn am Eingang zum Tunnel erreicht hatte, wollte er Dixon mit einem Hechtsprung niederreißen.

Doch Timothy wollte sich noch nicht geschlagen geben. Mit einem kräftigen Sprung nach rechts oben gelang es ihm, gegen die hohe Betonseitenwand zu springen. Das tat zwar höllisch weh, doch es war seine einzige Chance. Kaum hatte sein rechter Fuß dort Kontakt gefunden, drückte er sich erneut ab und sprang im hohen Bogen auf die andere Seite, von wo aus er sich mit dem linken Bein nach vorn abdrückte, um letztlich wieder auf dem Tunnelboden zu landen. Dabei empfand er starke Schmerzen und er musste laut aufschreien.

Dennoch aber hatte er richtig gehandelt, den in dem Moment, da er abgesprungen war, flog Thomas hinter ihm ins Leere und hatte keine Chance mehr zu reagieren. Hart und unkontrolliert schlug er auf den Betonboden auf, wo er sich mit einem schmerzhaften Aufschrei überschlug.

Nun war der Weg für Timothy frei.

Der Tunnel führte in das Innere des Velodroms , wo Dixon nach einem kurzen Anstieg und einer Rechtskurve, das Ziel erblicken konnte, wo er bereits von einem halben Dutzend Männern erwartet wurde. Laut schnaufend und schwer hinkend kam er dort an. Kaum hatte er die Ziellinie überschritten, ließ er sich zu Boden sinken.

In seinem Gesicht aber war ein Grinsen zu erkennen. „Bingo!“ rief er.

„Bingo?“ kam als Frage aus dem Headset zurück.

Timothy jauchzte auf. „Superbingo!“

ς

"Ja!" Di Maria konnte sich eines erfreuten Aufschreis natürlich nicht erwehren. Zusätzlich riss er kurz die rechte Faust in die Höhe. Dabei war ein breites Grinsen auf seinem Gesicht zu sehen, während er sich bewusst war, dass viele der Anwesenden ihn neidisch anstarrten - allen voran natürlich Mario Spinelli. Sein italienischer Konkurrent saß stocksteif auf seinem Sessel, der Kopf tiefrot eingefärbt, der Blick starr auf ihn gerichtet.

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