Alfred Broi - Halo

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Ely liebt Rachael.
Das ist ein Problem.
Denn Ely ist kein Mensch, sondern ein Schutzengel und Rachael die Frau seines Schutzbefohlenen Timothy.
Plötzlich aber erhält er die Chance alles zu ändern, doch bringt er damit nicht nur Timothy in allerhöchste Gefahr, sondern beschwört auch Mächte herauf, die er nie zu kontrollieren vermag.
Jetzt kann nur noch einer helfen: Timothys Freund Frank Palmer.
Doch hat der gerade Sarah kennengelernt und seine heftig aufkommenden Gefühle zu ihr, halten ihn weitaus mehr in Atem, als ihm lieb sein kann…
Fantasy, Thriller, Drama – hier wird alles geboten
Ein Mix, der Spaß macht, spannend ist und nicht nur am Ende einige Überraschungen bereithält…

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„Plan B?“ schrie Dixon auf. „So was hast du?“

„Arschloch!“ entgegnete Palmer, doch konzentrierte er sich sogleich wieder auf die Sache. Die Elektronik, die er mit schwacher Hoffnung gleich nochmals, allerdings erneut erfolglos, betätigte, machte ihm einen derben Strich durch die Rechnung. Dadurch war auch seine geplante Route nicht gut, denn sie bot viel zu viele Nebenwege, durch die der Feind zu ihnen stoßen konnte. Nein, nach Osten zu fahren war jetzt dumm.

Also nach Westen.

Instinktiv lenkte Palmer den Porsche in diese Richtung in die River Street. Damit blieben sie zumindest in Bewegung, doch ihr Problem war damit natürlich nicht gelöst. Wie also lautete Plan B? Er warf einen kurzen Blick auf das Display und schon hatte er etwas Interessantes gesichtet. Wenn er jetzt da hinein und dann da lang und dann…!? Könnte klappen, aber er würde Timothys Hilfe brauchen. „Mach dich bereit!“

„Bereit?“ Dixon verstand natürlich nur Bahnhof. „Wofür?“

„Auszusteigen!“

Die beiden Teams, die Frank und Timothy jagten, bestanden aus einem schwarzen BMW M3 und einem dunkelroten Camaro. Sie hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen, der erst enden sollte, wenn einer von ihnen im Besitz des Pakets sein würde. Bis dahin wollten sie zusammenarbeiten.

Als sie erkannten, dass der Porsche sich ihnen näherte, blieben sie noch relativ untätig, um zu sehen, was er tat. Sein abruptes Wendemanöver konnten sie sich dann nicht erklären, doch war klar, dass sie ihm folgen mussten.

Es wurde also ausgemacht, dass der BMW den Porsche von Norden her angreifen sollte, während ihm der Camaro nach Westen folgte.

Kaum hatte er jedoch die River Street erreicht, bog der Porsche unvermittelt nach Norden ab. Das Display zeigte hier aber keine richtige Straße, sondern mehr einen schmalen Feldweg, der noch dazu in nahezu regemäßigen Schlangenlinien verlief und alles andere als zum Rasen einlud.

Zum wiederholten Male fragte sich der Driver des Camaro, warum Palmer nicht den Stealth-Modus aktivierte, doch schon im nächsten Moment war er noch mehr überrascht, als er erkennen konnte, dass sich der Porsche urplötzlich nicht mehr bewegte.

Mit Vollgas donnerte der Camaro zu der Abzweigung, dann bremste der Driver hart ab und fuhr in den Feldweg. Der Untergrund aus Schotter war zwar befestigt, dennoch wäre hier niemand freiwillig hinein gefahren, wenn er eine Wahl gehabt hätte. Auf dem Display erkannte der Driver , dass sich der BMW von Nordosten her näherte und die Einfahrt in diesen Feldweg, der überraschenderweise bis hinauf zur Douglas Street verlief, gleich erreichen würde.

Ein weiteres Signal – Rykers Viper – vernahm er auf dem Blair Boulevard/Ecke North Dexter Road, doch würde dieses Team nicht mehr rechtzeitig hier sein.

Dann war der Camaro soweit vorgedrungen, dass er nach einem kurzen, geraden Stück, zwei Links- und eine Rechtskurve hinter sich gebracht hatte, bevor der Driver abrupt auf die Bremse trat.

Entlang des Feldweges gab es keinerlei Beleuchtung, lediglich von den Gärten rechts und links von ihm drang spärliches Licht hier herüber. Dennoch konnte der Driver den Porsche nur zu gut erkennen. Er stand in der Tat ohne Beleuchtung mitten in der nächsten Rechtskurve – und aus dem Heck stieg dicker Qualm auf!

Der Driver fuhr langsam näher. Als die Scheinwerfer den Porsche erfassten, konnte er sehen, dass beide Seitentüren geöffnet waren. Im Cockpit schien niemand mehr zu sein. Alles sah danach aus, dass der Wagen einen Motorschaden hatte und die Insassen sich in Sicherheit gebracht hatten. Aber das konnte natürlich auch eine Finte sein, zumal der Driver jetzt doch Palmer entdecken konnte, der sich gerade kraftlos aus der Tür zu Boden fallen ließ. Was zum Teufel war hier passiert?

„Geh und check das!“ befahl er seinem Runner , der ihn im ersten Moment überrascht ansah, dann aber die Beifahrertür öffnete. Zumindest wollte er das, denn gerade als er sie aufdrückte, wurde sie von der anderen Seite wieder ins Schloss geworfen und eine dunkle Gestalt trat an das Beifahrerfenster.

„N´Abend Jungs!“ begrüßte sie Timothy mit einem freundlichen Lächeln. „Zeit zum Schlafen!“ Und mit diesen Worten warf er ihnen eine bereits entsicherte Betäubungsgranate hinter die Sitze, die ihren Inhalt innerhalb eines Lidschlags komplett im Innenraum verteilt hatte, sodass jeglicher Versuch, sie wieder zu entfernen, kläglich scheiterte. Während Timothy zurück hinter zwei große Bäume am Wegrand hetzte, um sich dort erneut zu verstecken, schliefen seine Kontrahenten alles andere als friedlich ein.

Kaum hatte Dixon wieder Schutz gefunden, tauchten im Norden auch schon die nächsten Lichter auf. Es war der BMW, dessen Driver offensichtlich ebenso überrascht von dem Anblick war, wie der andere, und das Fahrzeug in den Stand bremste. Während Timothy im Schutz der Dunkelheit hinter das Fahrzeug rannte, konnte er erkennen, dass der Fahrer etwas zu seinem Runner sagte, woraufhin der ausstieg.

Scheiße , zuckte es Dixon durch das Gehirn. Das ging zu schnell. Jetzt musste er improvisieren. Sofort stürmte er los und rannte zur Beifahrertür, die der andere Runner gerade zugeworfen hatte. „Hey!“ rief er. Kaum hatte sich der Kerl, der sich jetzt etwa in Höhe des Vorderreifens befand, herumgedreht, warf Timothy ihm die zweite Betäubungsgranate zu. Sein Gegenüber war derart perplex, ihn zu sehen, dass er sie erschrocken und mit großen Augen auffing. Doch das war ein Fehler. Timothy war mit wenigen schnellen Schritten bei ihm und verpasste ihm ohne zu zögern eine knallharte Rechte in den Magen und dann einen harten Faustschlag ins Gesicht. Während der Runner mit einem erstickten Schrei zu Boden ging, riss ihm Timothy die Granate aus den Händen, entschärfte sie und warf sie mit den Worten „Schlaf schön!“ in das Innere des BMW.

Obwohl der Driver die Situation sofort erkannt und auch blitzschnell reagiert hatte, brauchte der deutsche Sportwagen doch eine halbe Sekunde, bevor er die Motorkraft auf den Feldweg brachte und sich mit durchdrehenden Reifen nach vorn zerrte. Das war zu lang, denn schon eine weitere Sekunde später war der Innenraum eingehüllt mit Betäubungsgas. Plötzlich schoss der BMW auf die angrenzende Wiese, das jaulende Motorgeräusch erstarb und der Sportwagen rollte fast schon gemächlich in den nächstbesten Garten eines Einfamilienhauses.

Timothy tat einen inneren Aufschrei und rannte zurück zum Porsche. Dabei war er sehr zufrieden, dass ihre Finte funktioniert hatte. Denn natürlich war ihr Fahrzeug noch vollkommen intakt, den Qualm hatte Frank mit der letzten Rauchgranate erzeugt. Da er anfangs das Gefühl hatte, das würde noch nicht reichen, hatte er sich dann einfach aus dem Wagen fallen lassen.

Allerdings – und Timothy war sofort extrem entsetzt, als er sah, dass Palmer offensichtlich von allen guten Geistern verlassen war, als er sich wieder aufrichten wollte – hatte er einen Fuß am Chassis des Wagens belassen.

Das war überlebenswichtig!

Der Driver durfte das Fahrzeug nicht verlassen und er hatte es definitiv verlassen, wenn er keinerlei Körperkontakt mehr zu ihm hatte.

Bisher war das Franks rechter Fuß gewesen, der auf dem Türholm lag, doch Dixon musste beinahe hilflos mit ansehen, wie Frank dabei war, ihn dort wegzuziehen, um sich wieder aufzurichten.

Mit einem gewaltigen Sprint hetzte Timothy zur Fahrertür und wuchtete sein rechtes Bein auf Palmers Fuß, bevor die Katastrophe geschehen konnte.

„Hey!“ protestierte der sofort mürrisch. „Was soll denn das?“

„Kleine Vorsichtsmaßnahme!“ erwiderte Timothy mit einem Lächeln und reichte Frank die Hand. Der nahm sie entgegen und ließ sich von seinem Partner auf die Beine ziehen. „Und jetzt wieder hinsetzen, bitte!“

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