Michael Schenk - Sky-Navy 14 - Vorposten im Rylon-System

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Sky-Navy 14 - Vorposten im Rylon-System: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem Angriff der Negaruyen auf die Sky-Base Rigel sucht die Sky-Navy intensiv nach der geheimen Welt des Feindes. Der Tarnkreuzer «Blackwing» wird mit einem neuartigen Ortungsgerät ausgerüstet und startet zu einer geheimen Mission in das Rylon-System. Dort stößt man auf die Überbleibsel einer lange zurückliegenden Schlacht und muss schon bald selber ums Überleben kämpfen.

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Hoch-Wort Hendro-Talar trat an die Seite von Surus-Galmon. „Sie fliegen in einem ungeordneten Pulk. Direkt auf den ersten Stachel zu. Da, jetzt reagiert der erste Stachel. Er bildet die Schale.“

„Das ist überlegt und angemessen“, meinte Surus-Galmon. „Der Feind fliegt den Mittelpunkt an und gerät in ihren Brennpunkt. Der erste Stachel kann jetzt alle Waffen einsetzen und sich auf diesen Brennpunkt konzentrieren. Beim Feuerfall von Istwagh, ich hätte die Negaruyen nicht für dermaßen dumm gehalten! Sie müssten doch wissen, dass sie auf diese Weise in den Tod fliegen.“

„Möglicherweise rechnen sie sich eine gute Chance aus. Sie sind zahlenmäßig gleich stark.“

Die Symbole des ersten Stachels und der Feindflotte begannen zu pulsieren. Gleichzeitig meldete sich der Kommunikationsoffizier: „Ausführende Hand der Sprecher an das Höchst-Wort: Der erste Stachel meldet Stechen.“

Obwohl die Norsun den Stachel an ihrem Hinterleib nicht mehr als Waffe einsetzen konnten, war es in ihrem Sprachgebrauch immer noch üblich, eine Kampfhandlung damit in Verbindung zu bringen.

Höchst-Wort Surus-Galmon konnte sich sehr gut vorstellen, was nun außerhalb des Asteroidenfeldes geschah. Der erste Stachel und der Feind hatten den Beschuss mit Raketen und Projektilwaffen eröffnet, die eine höhere effektive Reichweite aufwiesen als reine Energiewaffen. Letztere der Negaruyen waren bisher nicht sehr weit entwickelt und so setzten sie noch immer auf ihre bewährten Projektilgeschütze. Sie waren jedoch bestrebt, ebenfalls wirksame Strahlwaffen zu entwickeln.

Bei beiden Flottenverbänden erschienen grün leuchtende Zahlen, welche die steigenden Verluste anzeigten.

„Auf diese Entfernung sind ihre Kanonenboote sehr wirksam“, stellte Hendro-Talar fest. „Doch wenn sie noch etwas näher kommen, dann wird der erste Stachel seine Projektoren einsetzen und sie brennen.“

Vor dem geistigen Auge Surus-Galmons erschien das Bild eines typischen Negaruyen-Schiffes. Ein schwarzer, walzenförmiger Körper, der Bug eine Halbkugel, das Heck ein wenig abgestumpft, an beiden Enden die Schächte der leistungsstarken Triebwerke, kreisförmig um die Abschussrohre der Raketen angeordnet. In der Mitte des Bugs befand sich die Öffnung der großen Bugkanone, die ein schweres massives Projektil abschoss. Diese mächtige Waffe hatte den Negaruyen-Walzen die Bezeichnung als Kanonenboot eingetragen. Die Wucht des Geschosses konnte die Panzerung jedes Hantelschiffes zertrümmern und ihre Wirksamkeit zeigte sich auch in diesem Gefecht.

Eine ganze Reihe von Hantelschiffen wurde getroffen. Bei einigen geschah dies von der Seite. Die betreffende Kugel zerbarst in einer Wolke aus Feuer und Trümmern. Anderen wurde der Mittelteil zersprengt und die beiden Kugelelemente trieben hilflos auseinander. Besonders verheerend war ein Treffer in Längsrichtung. In dem Fall wurde das gesamte Schiff vernichtet. Im Zeitraffer konnte man dann sehen, wie eine Feuerblume durch die gesamte Länge der Hantel raste und diese zerstörte.

Mehrere Dutzend Hantelschiffe vergingen, bevor der erste Stachel seine Energieprojektoren wirksam zum Einsatz bringen konnte. Die ersten Verluste des Feindes brachten dem Höchst-Wort jedoch keine Erleichterung.

„Sie ändern den Kurs“, stellte Hoch-Wort Hendro-Talar fest. „Sie fliehen. Sie haben erkannt, dass sie unterliegen werden.“

Surus-Galmon kreuzte verneinend die Fühler und winkte den Suffris heran, ihm eine Erfrischung zu bringen. „Deine Worte sind unbedacht und unangemessen. Bislang vernichteten sie drei von unseren Schiffe, gegenüber einem, welches sie verlieren. Nein, Hoch-Wort, sie haben den zweiten Stachel entdeckt und wollen sich ihm zuwenden.“

„Gut, dann geraten sie zwischen zwei Feuer. Wenn sie uns ihren ungeschützten Bauch zuwenden, wird unser dritter Stachel ihnen den Todesstich versetzen.“

Die Meinung von Hendro-Talar war nachvollziehbar. In Relation, zur Position der Negaruyen, befand sich der erste Stachel unterhalb des Asteroidenfeldes, der zweite Stachel hingegen an dessen Oberseite. Die Walzenschiffe stiegen nun „nach oben“, um der Gefahr durch den zweiten Stachel zu begegnen und wandten dem Asteroidenfeld dabei die Unterseite ihrer Formation zu.

„Ausführende Hand der Seher und Fühler, ich benötige Jagdsicht auf den Feind“, forderte Surus-Galmon. „Zeige mir das Zentrum des Feindes.“

„Meine Hand folgt deinem Willen, Höchst-Wort. Ich projiziere die Jagdsicht auf den Bugschirm.“

Die große Panoramascheibe an der Bugseite der Zentrale verwandelte sich in einen Bildschirm. Da Jagdsicht gefordert war, arbeiteten die eTronischen und optischen Taster des Schlachtschiffes mit maximaler Vergrößerung. Die winzigen im Sonnenlicht blinkenden Punkte der Feindschiffe gewannen an Konturen.

„Das gefällt mir nicht.“ Surus-Galmon trat näher an das Bild heran. „Ist das ein neuer Schiffstyp? Ja, das ist er.“ Er fuhr zu Hendro-Talar herum. „Sieh dir dieses Schiff an, Hoch-Wort! Es ist anders als alles, was ich bislang bei den Negaruyen sah.“

„Beim Feuerfall von Istwagh!“ Hendro-Talars Fühler zitterten ein wenig. „Es ist kleiner als ihre bisherigen Schiffe und sein Rumpf ist nicht schwarz, sondern blau. Am Bug, Heck und in der Mitte gibt es eine Verdickung. Ja, Herr, das ist definitiv ein neuer Schiffstyp.“

„Der erste Stachel nimmt die Verfolgung auf.“

„Ausgezeichnet. Der erste Stachel treibt den Feind vor den zweiten Stachel.“ Surus-Galmon zeigte das Äquivalent eines menschlichen Lächelns. „Bald ist auch unsere Zeit gekommen. Unsere Schiffe halten noch Funkstille?“

„Gemäß deinem Willen, Herr“, versicherte der Kommunikationsoffizier.

Die Walzenschiffe der Negaruyen befanden sich nun zwischen dem ersten und zweiten Stachel, der seine Position änderte, um einen günstigeren Schusswinkel zu erhalten. Währenddessen feuerten die Nachhut der Negaruyen und die Vorhut des ersten Stachels unentwegt aufeinander. Immer wieder flammten Explosionen auf und kündeten vom Ende eines Raumschiffes und seiner Besatzung.

Dann griff auch der zweite Stachel in den Kampf ein. Was mochten die Negaruyen wohl denken, als sie den ersten 1200-Meter-Giganten zu Gesicht bekamen? Bei einer Gesamtlänge von dreitausend Metern des Hantelschiffes war es um ein Vielfaches größer, als jedes der Feindschiffe und dieses Monstrum setzte nun erstmals die formbare goldene Energie ein, gemeinsam mit den anderen Schiffen, die mit der neuen Waffe ausgerüstet worden waren.

Golden schimmernde Energiewände bauten sich auf und schirmten die dem Feind zugewandte Seite der Rümpfe ab. Scheinbar mühelos schienen sie die Energiestrahlen und Projektile der Negaruyen in sich aufzunehmen und zu neutralisieren. An einigen Stellen formten sich gleißende Energiefinger, die aus der Wand hervorstießen und nach dem Feind stachen. Wo einer dieser Finger ein Schiff traf, wurde dessen Rumpf verbrannt. Mehrere der Walzenschiffe verwandelten sich in expandierende Gaswolken.

„Ausführende Hand des Sehens und Fühlens, ich brauche aktuelle Zahlen über die Verluste.“

„Deinem Willen entsprechend, Herr. Ich gebe die Daten in den taktischen Würfel.“

Die blutgrünen Zahlen über den Symbolen der beteiligten Flottenverbände wechselten in rascher Folge. Surus-Galmon wusste, dass sie nur einen ungefähren Eindruck bieten konnten, denn die Taster seines Schiffes konnten nicht das gesamte Kampfgebiet erfassen. Dennoch vermittelten sie ihm wichtige Informationen. Bislang war der Zahlenwert der Verluste des ersten und zweiten Stachels deutlich schneller angestiegen, als der des Feindes. Nun stiegen die Ausfälle bei den Negaruyen an.

„Ausgezeichnet, Höchst-Wort. Wir werden den Feind bis auf das letzte Schiff vernichten“, lobte Hendro-Talar.

Die Freude des Hoch-Wortes der Kossandes-Narret war verfrüht. Sehr schnell zeigte sich eine Schwäche der goldenen Energiewände, welche die Negaruyen rasch entdeckten und für sich ausnutzten. Das schützende Gebilde erforderte Unmengen an Energie und konnte immer nur eine Seite des jeweiligen Schiffes decken. Als die Negaruyen dies erkannten, attackierten sie die Schiffe von mehreren Seiten. Nun stiegen die Verluste der Norsun wieder an.

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