Michael Schenk - Sky-Navy 14 - Vorposten im Rylon-System

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Sky-Navy 14 - Vorposten im Rylon-System: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem Angriff der Negaruyen auf die Sky-Base Rigel sucht die Sky-Navy intensiv nach der geheimen Welt des Feindes. Der Tarnkreuzer «Blackwing» wird mit einem neuartigen Ortungsgerät ausgerüstet und startet zu einer geheimen Mission in das Rylon-System. Dort stößt man auf die Überbleibsel einer lange zurückliegenden Schlacht und muss schon bald selber ums Überleben kämpfen.

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Suffris waren willige Diener, die für einfache Tätigkeiten eingesetzt wurden und auf fast allen Schiffen zu finden waren. Ihre Arbeit auf den Orbitalwerften und bei Außenreparaturen wurde sehr geschätzt, da die Kreaturen vollkommen unempfindlich gegen die Kälte des Weltraums waren. Ihre silbrige Körperflüssigkeit enthielt eine Substanz, die ein äußerst wirksames Kälteschutzmittel darstellte und ein Einfrieren ihrer Organe zuverlässig verhinderte.

Der Suffris, den Hendro-Talar herbeigewunken hatte, brachte mit der typischen Schnelligkeit seiner Art ein kleines Tablett, auf dem zwei Pokale standen. Während sich die beiden Norsun zuprosteten, hastete die Kreatur rasch wieder in ihre Ecke, wo sie aufmerksam auf weitere Befehle wartete.

Nach kurzer Zeit war man sich über die Aufteilung der Schiffe einig und Höchst-Wort Surus-Galmon befahl den drei Stacheln seiner Flotte, die ihnen zugewiesenen Positionen einzunehmen.

Schließlich formierte sich der erste Stachel, in Höhe des dritten Planeten, in der klassischen Kugelform, auf die stets zurückgegriffen wurde, wenn man nicht wusste, aus welcher Richtung ein Feind eintreffen würde. Diese siebenhundert Schiffe waren überwiegend leichte Kreuzer und einige Schlachtkreuzer der 400-Meter-Klasse. Nur hundert von ihnen verfügten über die Möglichkeit, die neue goldene formbare Energie einzusetzen.

Hochwort Gondro-Gon positionierte die fünfhundert Schiffe seines zweiten Stachels knapp oberhalb des Asteroidenfeldes. Die Zusammensetzung entsprach jener des ersten Stachels, doch zweihundert Schiffe verfügten über die goldene Energie. Gondro-Gons Flaggschiff war die Kenntai-Gerrun , eines der kostbaren neuen Schlachtschiffe.

Der dritte Stachel, unter Höchst-Wort Surus-Galmon persönlich, war die kampfkräftigste Formation. Neben der Kossandes-Narret gehörten ihr zwei weitere Schlachtriesen an.

Das Warten auf den Feind stellte die Geduld der Norsun auf eine harte Probe. Mit jeder verstreichenden Stunde wuchs aus der Zuversicht die Unsicherheit. Die Flotten hielten untereinander Funkstille. Das Höchst-Wort hatte strikten Befehl erteilt, dass diese erst auf seinen Befehl gebrochen werden durfte.

Die wachsende Unruhe von Surus-Galmon war in der großen Bugzentrale des Schlachtschiffes spürbar. Unruhig schritt er durch den kreisrunden Raum mit den Arbeitsplätzen der Führungsoffiziere. Seine Blicke wechselten zwischen der Ortung und der riesigen Panoramascheibe, welche die Vorderseite der Zentrale einnahm.

Viel gab es nicht zu sehen. Alle Schiffe des dritten Stachels lagen verborgen zwischen den großen und kleinen Asteroiden des Feldes. Gegen den von mattem Sternenglanz erfüllten Weltraum hoben sich die Brocken aus Stein, Metall oder Eis wie dunkle Schatten ab. Nur ihre Kanten schimmerten, wo das Sonnenlicht sie traf.

Schiffskommandant Hendro-Talar war dankbar für den Umstand, dass es sich um ein statisches Feld handelte. Alle Asteroiden folgten der gleichen Umlaufbahn um ihren Stern und mit der gleichen Geschwindigkeit. Das minderte die Gefahr einer Kollision, obwohl sie nicht ganz ausgeschlossen werden konnte. Einige der kleineren Felsen wurden gelegentlich vom Gravitationsfeld eines großen Asteroiden beeinflusst und veränderten ihre Bahn.

Eine punktgenaue, einem Laser ähnliche Verbindung, stellte die einzige Datenübertragung und Kommunikationsmöglichkeit des Flottenflaggschiffes mit den Flaggschiffen der anderen beiden Stachel sicher.

„Führende Hand der Sprecher an das Höchst-Wort“, meldete sich der Funkoffizier unvermittelt. „Ich empfange das vereinbarte Signal vom ersten Stachel. Der Feind ist da.“

„Beim Feuerfall von Istwagh“, fluchte Surus-Galmon erleichtert, „endlich sind die verdammten Flachschlitznasen eingetroffen!“

Hoch-Wort Hendro-Talar teilte seine Erleichterung. Der Kommandant des Schlachtschiffes trat an die Seite des Funkoffiziers. „Nur die Bestätigung? Sonst nichts? Keine Angabe über die Stärke des Feindes?“

Der Offizier kreuzte bedauernd die Kopffühler. „Nur die Bestätigung, Hoch-Wort. Sonst nichts.“

Hendro-Talar wandte sich dem Oberbefehlshaber zu. „Das Hoch-Wort des ersten Stachels wartet wohl ab, bis alle Negaruyen aus der Schwingung gekommen sind, um uns dann eine genaue Zahl nennen zu können. Wir wissen, dass der Feind stets in möglichst dichten und zeitlich rasch folgenden Pulks aus der Schwingung tritt.“

Das Höchst-Wort knickte schweigend die Fühler nach vorne. Langsam schritt er an der Panoramascheibe entlang. „Bedauerlich, dass wir nicht vorausbestimmen können, wo sie die Schwingung verlassen. Das wäre überaus nützlich.“

Jeder kannte die Schwäche des Feindes. Verließen die Negaruyen die Nullzeit der Schwingung, so waren sie für eine Viertel Zeiteinheit wie paralysiert. Niemand kannte die Ursache für diese Handlungsunfähigkeit, in welcher der Feind vollkommen wehrlos war. Erst seit kurzer Zeit verfügte er über automatische Verteidigungssysteme, doch diese waren erwiesenermaßen noch fehlerhaft. Leider konnte man nicht im Voraus wissen, wann und wo der Feind aus der Schwingung kommen würde. Mancher Norsun-Kommandant hatte sich schon ausgemalt, wie es wohl wäre, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und den hilflosen Feind ohne Gegenwehr abzuschlachten.

„Führende Hand der Sprecher an das Höchst-Wort und das Hoch-Wort: Ich empfange Informationen des ersten Stachels. Impulsspruch wird von mir in Klarsprache umgewandelt.“

„Führende Hand der Sprecher, übermittle, wenn du bereit bist.“

„Meine Hand folgt deinem Willen, Herr“, bestätigte der Funker.

Der Stachel des Funkoffiziers steckte tief im Futteral seiner Sitzstange. Duftmoleküle wurden zwischen dem Norsun und der eTronik des Schlachtschiffes ausgetauscht, während seine Hände über die einzelnen Lichtfelder des Schaltpultes glitten. Das leichte Vibrieren der Fühler verriet seine hohe Konzentration, während er von den anderen Anwesenden beobachtet wurde. Sie alle, gleichgültig ob Höchst-Wort, Hoch-Wort oder Wort, warteten auf die Informationen und darauf, ob dies ein Tag des Ruhmes werden würde.

„Erster Stachel meldet 467 Negaruyen, die aus der Schwingung gekommen sind. Genau zwischen dem dritten und vierten Planeten. Der Feind bremst ab und erreicht Stechentfernung in zwei Zeiteinheiten.“

„Ich spreche das Wort an den ersten Stachel“, kündigte Surus-Galmon an. „Ich muss wissen, was für Schiffe die Flachschlitznasen aufbieten.“ Er wandte sich ein Stück zur Seite. „Ausführende Hand der Seher und Fühler, was zeigen unsere Fernaugen?“

Der für die Raumortung zuständige Norsun-Offizier stellte die Fühler zur Seite. „Die Taststrahlen unserer Fernaugen können die Asteroiden nicht durchdringen.“

„Ausführende Hand des Schiffes, ich spreche das Wort“, sprach das Höchst-Wort den Piloten des Schlachtschiffes an. „Versetze das Schiff so weit, dass unsere Fernaugen freie Sicht bekommen. Ich muss wissen, was da draußen vor sich geht.“ Er bemerkte den skeptischen Blick des Hoch-Wortes. „Es ist überlegt und angemessen. Wir werden den Feind mit unseren Fernaugen und Fernfühlern erkennen können, doch ihm ist es nicht möglich, uns zu entdecken. Wir sind von so vielen Asteroiden umgeben, dass er uns für einen metallenen Felsen halten wird.“

Was das Hoch-Wort davon hielt, war nicht zu ergründen. „Zu deinem Willen, Herr“, stimmte er zu und seine Geste bedeutete dem Piloten, den Befehl des Oberbefehlshabers auszuführen.

Langsam und sehr vorsichtig aktivierte der Pilot das Hecktriebwerk und einige der Korrekturdüsen, bis er das riesige Schiff wieder mit einem kurzen Gegenschub des Bugtriebwerks abbremste.

„Ausführende Hand der Seher und Fühler an das Höchst-Wort: Unsere Fernsinne erfassen nun den Feind.“

In den taktischen Würfel geriet Bewegung. Bislang hatte er lediglich den Bereich zwischen dem zweiten und vierten Planeten und die Positionen der eigenen drei Flottenverbände gezeigt. Jetzt blinkten weitere Symbole in bedrohlichem Blutgrün.

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