Michael Schenk - Sky-Navy 14 - Vorposten im Rylon-System

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Sky-Navy 14 - Vorposten im Rylon-System: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem Angriff der Negaruyen auf die Sky-Base Rigel sucht die Sky-Navy intensiv nach der geheimen Welt des Feindes. Der Tarnkreuzer «Blackwing» wird mit einem neuartigen Ortungsgerät ausgerüstet und startet zu einer geheimen Mission in das Rylon-System. Dort stößt man auf die Überbleibsel einer lange zurückliegenden Schlacht und muss schon bald selber ums Überleben kämpfen.

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„Wir werden den Feind nicht nur mit unserer großen Übermacht überraschen“, führte Surus-Galmon aus, „sondern auch mit den überragenden neuen Errungenschaften unserer Forscher. Bislang waren wir auf die Hüllenpanzerung und unsere leistungsstarken Energiestrahlprojektoren angewiesen, doch nun verfügt ein Teil unserer Schiffe zusätzlich überformbare Energie. Sie können goldene Energiewände errichten, von denen jedes feindliche Geschoss und jeder Kampfstrahl neutralisiert wird. Außerdem können sie diese goldene Energie zu Stacheln formen, die weit in den Raum hinausstoßen und jedes feindliche Schiff aufspießen und vernichten. Fast ein Viertel unserer Flotte, die neuen Schlachtschiffe eingeschlossen, verfügt über diese vernichtende Waffe. Zweihundert unserer 400-Meter-Kreuzer wurden mit verstärkten Triebwerken und Energieprojektoren ausgerüstet. Sie sind die schnellsten Einheiten unserer drei Verbände. Ich habe sie zu einer schnellen Eingreiftruppe zusammengefasst, welche die Flachschlitznasen dort stechen wird, wo sie zu entkommen versuchen. Ich beabsichtige, unsere große Flotte in drei Gruppen zu teilen, die ich, zu Ehren unserer Tradition, als Stacheln bezeichne. Doch hierzu sehen wir uns erst einmal die Karte dieses Systems an.“

Alle Kommandeure sahen nun die Projektion des Rylon-Systems vor sich.

„Ein unbedeutendes System, welches durch unsere Taten zu Ruhm gelangen wird“, erklärte das Höchst-Wort. „Die Sonne ist ein weißer Zwerg, kleiner als unsere Heimatsonne. Sie wird von fünf Planeten umkreist, die zwar allesamt keine guten Lebensbedingungen, jedoch reichlich Rohstoffe bieten. Die Negaruyen haben viele Rohstoffwelten verloren und benötigen neue. Wir haben in letzter Zeit eine Reihe auffälliger Aufklärungsflüge nach Rylon durchgeführt, die der Aufmerksamkeit des Feindes nicht entgangen sind. Sie werden kommen, um nachzusehen, was sich hier abspielt und sie werden ein reichhaltiges Angebot an verlockenden Rohstoffen entdecken.“

„Sie werden mit einer Falle rechnen“, wandte eines der Hoch-Worte ein. Er knickte die beiden Kopffühler zur Seite und zeigte damit seine Zweifel. „Sie sind nicht dumm und wir wissen, wie schwer es ist, ihnen einen Hinterhalt zu legen.“

„Aber sie sind auch tapfer und sie sind zornig“, meinte das Hoch-Wort der kleinen Mutter Gerrun. Diese stellte mit nur dreihundertfünfzig Schiffen den kleinsten Teil der Flotte.

Surus-Galmon knickte zustimmend die Fühler nach vorne. „Ja, sie sind tapfer und sie sind zornig. Vor allem zornig. Selbst wenn sie eine Vielzahl unserer Schiffe vorfinden, so wird ihre Wut sie in den Kampf treiben. Natürlich nur, wenn wir ihnen nicht unsere wahre Stärke zeigen, sondern nur einen Bissen, von dem sie glauben, ihn bewältigen zu können. Daher ist das Asteroidenfeld zwischen dem zweiten und dritten Planeten von entscheidender Bedeutung.“ Das Höchst-Wort ließ den betreffenden Teil der Karte farbig blinken. „Dort wird sich jener Teil unserer Flotte verbergen, der für den Feind zum tödlichsten Stachel werden wird.“

„Verzeiht, Herr, doch genau das werden sie erwarten“, meldete sich Hendro-Talar zu Wort. Das Hoch-Wort war zugleich Führer des Flaggschiffes Kossandes-Narret , von dem aus Surus-Galmon die Flotte befehligte.

„Natürlich werden sie das erwarten.“ Das Höchst-Wort verströmte Duftstoffe höchster Zufriedenheit. „Darauf beruht ein wesentlicher Bestandteil meines Plans. Den Feind so zu überraschen, dass er die Falle in der Falle nicht ahnt.“

Der Oberbefehlshaber nickte dem Dienenden zu, der die Karte steuerte. Weitere farbige Felder wurden sichtbar. „Siebenhundert Schiffe werden der Lockvogel sein. Ein gutes Stück außerhalb des Asteroidenfeldes und in Richtung des dritten Planeten versetzt. Sie bilden unseren ersten Stachel. Der zweite Stachel besteht aus fünfhundert Schiffen, die sich oberhalb des Asteroidenfeldes verborgen halten werden. Diese Schiffe werden von Hoch-Wort Gondro-Gon befehligt. Wir alle kennen ihn als fähigen Schiffsführer der kleinen Mutter Seraf.“

Kopffühler knickten zustimmend nach vorne.

Das genannte Hoch-Wort zeigte in seiner Reaktion, dass es nichts anderes erwartet hatte. „Ich halte dies für überlegt und angemessen. Ich vermute, dass ich mich verborgen, jedoch nicht zu gut verborgen halten soll?“

„Du bist ein fähiges Hoch-Wort und wirst wissen, was dafür zu tun ist“, lobte Surus-Galmon. „Der Feind soll erkennen können, dass sich der zweite Stachel beim Asteroidenfeld aufhält, ohne dass es zu offensichtlich ist, dass er dies tun soll.“

Hendro-Talar reagierte amüsiert. „Er wird den zweiten Stachel erkennen und glauben, dass dies der Hinterhalt ist, dem er zum Opfer fallen soll.“

Erneut knickte das Höchst-Wort die Fühler nach vorne. „Er wird sich aufteilen, um unseren ersten Stachel zu beschäftigen und mit seiner Hauptmacht die angeblich größere Gefahr, unseren zweiten Stachel, anzugreifen.“

„Doch ich werde mich zurückziehen und ihn ins Asteroidenfeld locken“, meinte Gondro-Gon.

„Genau das wirst du nicht tun. Du wirst nach oben ziehen und dich vom Feld lösen. Dadurch erkennt der Feind deine Stärke und dass er sich zwischen zwei Feindflotten befindet. Er hat dann nur drei Möglichkeiten: den ehrlosen Rückzug, sich einem unserer Stacheln zuzuwenden und damit seine Umzingelung und Vernichtung zu riskieren, oder er wählt die dritte Option.“

Die Fühler von Gondro-Gon richteten sich zitternd auf. „Jetzt verstehe ich“, sagte er überrascht. „Die dritte Option besteht darin, dass er selber Schutz im Asteroidenfeld sucht, wobei er davon ausgehen wird, dass sich dort keine Schiffe von uns aufhalten.“

„Doch genau dort verberge ich mich mit den fünfhundert Schiffen des dritten Stachels“, erklärte das Höchst-Wort zufrieden und erntete begeisterte Zustimmung. „Wir werden die Flachschlitznasen vollkommen überraschen und in ein Gefecht verwickeln. Dann schwenken der erste und zweite Stachel ein und wir haben den Feind in einer tödlichen Zange, aus der er nicht mehr entkommen kann. Ebenso wie wir, benötigt auch der Feind zwölf Zeiteinheiten um seinen Schwingungsantrieb zu aktivieren und er kann nur in die Schwingung gehen, wenn er nicht schneller als die Geschwindigkeit des Lichtes ist. Zu langsam und zu viel Zeit, um uns noch entkommen zu können. Ich spreche das Wort, dass die goldene Energie erst eingesetzt werden soll, wenn der zweite Stachel in das Stechen geht. Nur so wird die tatsächliche Falle in der scheinbaren Falle zu einer tödlichen Überraschung für den Feind. Ich weiß, dass der erste Stachel damit seine wirksamste Verteidigung und Angriffswaffe verliert, doch dies ist erforderlich, um die Flachschlitznasen unerwartet zu treffen. Wir werden ein paar Verluste hinnehmen, um den Feind vollständig auszulöschen.“

Der Schlachtplan des Höchst-Wortes genoss die volle Zustimmung der anderen Kommandeure. Während man ein paar Einzelheiten für die Zuordnung der Schiffe zu den einzelnen Geschwadern, den Stacheln, vornahm, ließen sich Surus-Galmon und Hendro-Talar eine Erfrischung reichen.

Auf eine herrische Bewegung des Schlachtschiffkommandanten hin eilte ein Suffris heran. Die von den Norsun als Halbintelligenzen eingestuften Lebewesen gehörten zu den Überlebenden eines Volkes, welches schon vor Jahrhunderten von ihnen bezwungen worden war. Ihre flachen und linsenförmigen Leiber waren ungefähr zwei Meter lang und bewegten sich auf acht Beinen voran, von denen die vorderen beiden mit Händen versehen waren, die für einfache Arbeiten geeignet waren. Der kleine Kopf wies die Form eines flachen „T“ auf, wobei die Verlängerung des „T“ aus einem harten Stachel bestand, der ursprünglich dazu gedient hatte, Beute zu töten und dann auszusaugen. Inzwischen hatten sie begriffen, dass sie keine Beute mehr machen durften und ernährten sich von einer speziellen Nährlösung.

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