Isabella Maria Kern - Li

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Für Peter ist nach seinem ersten Besuch in einem Bordell nichts mehr, wie es war. Als er merkt, dass Li, ein fünfzehnjähriges vietnamesisches Mädchen, zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung gehandelt wurde, beschließt er, sie zu befreien. Doch Li kann nicht darauf warten und nimmt sich das Leben.
Peter versteckt Beatrice, die von ihren Zuhältern gesucht wird, bei sich, riskiert damit sein Leben und wird obendrein gekündigt. Als er dann noch Lis Stimme hört, meint er den Verstand zu verlieren…
Ein Selbstmord, ein Mord, die Liebe und der wohl aussichtslose Kampf um eine bessere Welt, führt den Leser durch einen spannenden, paranormalen Thriller.

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Isabella Maria Kern

Li

Tote Mädchen machen keinen Sex

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Inhaltsverzeichnis Titel Isabella Maria Kern Li Tote Mädchen machen keinen Sex - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Isabella Maria Kern Li Tote Mädchen machen keinen Sex Dieses ebook wurde erstellt bei

Erster Besuch im Bordell

Peters Schwester Klara

Neue Kundschaft

Peter bittet Klara um Hilfe

Zu spät

Li, ganz in weiß

Mutlose Beatrice

Li ist tot

Auf der Polizeiwache

Einsamkeit

Beatrice war sein Besitz

Der „ungläubliche“ Peter

Die Selbstmord-Story

Beatrice im Wandschrank

Die Flucht

Lis Brief

Der Abschaum

Der Unterschlupf

Der Crash

Arbeitslos

Johann, der Polizist

Der Parkplatz

Die Planung der Reise

Der anonyme Brief

Flug nach Hanoi

Hanoi City

Das Leben in den engen Gassen

Schuldgefühle

Der Brief an Lis Familie

Bordelle werden geschlossen

Mario ist wütend

Das Geheimnis

In der Altstadt von Hanoi

Die Trauerfeier

Ein neues Leben anfangen

Mai kann helfen

Das Interview

Der letzte Botengang

Mit Julia reinen Tisch machen

Erwin ist mutig

Harrys Verhaftung

Es geht voran

Weitere Festnahmen

Bericht im TV

Mai und Peter

Der Rückflug

Das Buchprojekt

Julia

Positive Schwingungen

Nichts ist zufällig

Wo ist Beatrice?

Der Schrebergarten

Der Schatten

Bea hat Angst

Schreiben

Die perfekte Wohnung

Der rote Golf

Das Buch ist fertig

Der Vertrag

Manuskript abgegeben

Napoli

Bea in der Falle

Warum?!

Das Verhör

Jeder ist ersetzbar

Über die Liebe schreiben

Peter hat sich verändert

Hinterfotziges Grinsen

Der Verdacht

Johanns Haus

Die Entdeckung

Sie war nur eine Nutte

Klara ist zornig

Der Plan

Johann benimmt sich sonderbar

Das schlechte Gewissen

Erfolglose Beschattung

Rache ist ein schlechtes Gefühl

Peter ist nicht pünktlich

Weitere Razzien

Johann ist zurück

Die Verhaftung

Bea kommt nicht zurück

Entspannter Nachmittag

Der Ausflug

Beas Buch

Der Abschied

Ein unbeschreiblicher Erfolg

Auf Messers Schneide

Trotzdem verliebt

Am Leben gescheitert

In Peters Armen

Li ist zufrieden

Impressum neobooks

Erster Besuch im Bordell

Isabella Maria Kern

LI

Tote Mädchen machen keinen Sex

Roman

Impressum Texte Copyright by Isabella Maria Kern Umschlag Copyright by - фото 2

Impressum:

Texte: © Copyright by Isabella Maria Kern

Umschlag: © Copyright by Petra Harml-Prinz

Verlag: Isabella Maria Kern

Kerschbaum 12

4160 Aigen-Schlägl

isabellamariakern@gmx.at

www.isabella-maria-kern.com

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig und strafbar.

Printed in Germany

Für meine Eltern, denen ich eine

wunderschöne, behütete Kindheit

verdanke, die mir viel Liebe und

Respekt entgegengebracht haben

und die stets an mich glaubten…

Peter saß in seinem Wohnzimmer. Missmutig dämpfte er eine Zigarette aus. Er streckte die Zunge heraus und machte einen seltsamen, krächzenden Laut. Seine Zunge fühlte sich belegt an und es war ihm bewusst, dass er fürchterlich stank. Er stand auf und ging ins Badezimmer. Sorgfältig strich er die Zahnpaste auf seine Zahnbürste, die den gesamten Bürstenkopf bedecken musste. Reichte sie über den Rand hinaus, wurde sie eliminiert, sah man freie Borsten, musste er mit der immer gleichen, hellgrünen Creme, die er in der Drogerie gleich um die Ecke erwarb, nachjustieren. Während er sorgfältig seine Zähne putzte, betrachtete er sich im Spiegel. Einen Augenblick hielt er inne und starrte sein Spiegelbild an. Wer war dieser Mann, dessen bohrenden Blick er nur schwer standhielt? Peter spülte – eigentlich viel zu früh - seinen Mund aus. Nachdem er sich den Mund abgewischt, das Handtuch wieder zusammengefaltet und an seinen üblichen Platz gelegt hatte, sah er sich noch einmal in den Spiegel.Seine dunklen, etwas längeren Haare standen nach allen Richtungen. Man merkte, dass er sich im Schlaf von einer Seite auf die andere gewälzt hatte. Es war Freitagabend. Im Fernsehen war auch nichts gelaufen, was ihn interessiert hätte, weshalb er auf der Couch eingeschlafen war. Peter machte seine rechte Hand nass und versuchte die Haare zu glätten. Rechts über dem Ohr ließ sich ein widerspenstiger Schopf nicht bändigen. Er nahm etwas mehr Wasser. Es klappte nicht. Peter fluchte. Doch dann betrachtete er sich genauer. Seine Augenbrauen waren fast schwarz und ziemlich dicht. Das hatte ihm eigentlich immer gefallen. Aber lieber hätte er blaue, anstelle von braunen Augen gehabt. Er fand blaue Augen zu dunklen Haaren sehr attraktiv. Hingegen braune Augen zu brauen Haaren hielt er für banal, langweilig. Wem gefiel er denn schon? Peter schnitt eine Grimasse. Es hätte eigentlich ein Lächeln daraus werden sollen, aber es wollte ihm nicht richtig gelingen.

Aber doch! Doch! Er war attraktiv! Nur mit seinem Blick war etwas nicht in Ordnung. Irgendetwas störte ihn. Der Ärger und die Unzufriedenheit machten sich in seinem Gesichtsausdruck bemerkbar Er war schnell genervt. Von allem und jedem.

Sein Blick fiel auf das zusammengefaltete Handtuch neben ihm im Regal. Es lag etwas schief. Wütend auf sich selbst, weil er es nicht ordentlich hineingelegt hatte, fluchte er und rückte es gerade.

Sein Schopf Haare, rechts über dem Ohr wippte vergnügt im Takt seiner Schritte, als er das Badezimmer verließ.

Mittlerweile war es Samstag, ein Uhr morgens. Er fürchtete, dass er jetzt nicht mehr einschlafen konnte. Es war Wochenende! Viele Leute waren unterwegs und hatten Spaß! Nur er nicht!

Sein bester Freund hatte vor einem halben Jahr geheiratet und deshalb auch keine Zeit mehr für ihn. Das nervte. Peter setzte sich auf die Couch und nahm die Fernbedienung in die Hand. Sein ganzes Leben lang hatte er sich auf niemanden verlassen können. Er merkte, wie die Wut in ihm hochkroch. Niemand war je für ihn da! Es war doch eigentlich jedem scheißegal, wie es ihm ging!

Im Zorn, der nun die Oberhand über seinen Gemütszustand genommen hatte, schleuderte er die Fernbedienung mit voller Wucht in das linke Eck der Couch. Noch während sich die Fernbedienung dreimal überschlug ehe sie zum Stillstand kam, bereute er, dass er seiner Wut freien Lauf gelassen hatte. Gott sei Dank dämpfte der weiche Stoff den Aufprall. Wie konnte er nur so fahrlässig mit seinen Dingen umgehen? Das war normalerweise nicht seine Art. Er prüfte die Funktion der Fernbedienung und stellte fest, dass sie keinen Schaden genommen hatte.

Eine nackte Frau wand sich gerade in den Armen ihres Liebhabers. Ihr Stöhnen ließ ihn erschaudern. Wütend starrte er auf den Bildschirm. Er war gerade erst Mitte dreißig und hatte seit mehr als einem halben Jahr keinen Sex mehr gehabt. Angewidert schaute er dem Treiben der beiden zu. Weiber! Er hasste sie. Nein, er hasste sie nicht! Sein Blick wurde etwas sanfter. In Wahrheit versteckte sich seine Traurigkeit hinter dem Schutzschild der Wut. Warum klappte es nur bei ihm nicht? Seine letzte Freundin war wortlos aus der Wohnung ausgezogen. Sie meinte, sie hielte seinen Ordnungswahn nichts aus.

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