Irene Dorfner - Zeugen unerwünscht

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Als ihr Geliebter sie abserviert, erschlägt sie ihn. Sie möchte in ihr altes Leben zurück und beseitigt alle Spuren, die sie mit der Tat und dem Geliebten in Verbindung bringen. Dabei hinterlässt sie eine Blutspur, denn sie tötet alle, die ihr gefährlich werden könnten…

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Irene Dorfner

Zeugen unerwünscht

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Inhaltsverzeichnis Titel Irene Dorfner Zeugen unerwünscht Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Irene Dorfner Zeugen unerwünscht Dieses ebook wurde erstellt bei

Copyright Copyright Copyright © 2020 Irene Dorfner All rights reserved www.irene-dorfner.com Lektorat: Sabine Thomas, Stralsund EarL und Marlies Heidmann, Westheim FTD-Script, Altötting Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorin reproduziert oder in einem Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise übertragen werden.

VORWORT VORWORT „ Keinem vernünftigen Menschen würde es einfallen, Tintenflecke mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.“ Bertha von Suttner Leo Schwartz hat seinen 36. Fall gelöst. Ich möchte mich ganz besonders bei einigen Menschen bedanken, die mich bei diesem Buch unterstützt haben (und die auch nach jedem noch so kleinen Fehler gesucht haben): EarL und Marlies Heidmann Sabine Thomas Tommy und Frank Vielen, vielen Dank, ihr seid die Besten!! Allen Lesern und Leo-Schwartz-Freunden wünsche ich jetzt ganz viel Spaß mit „Zeugen unerwünscht“ Herzliche Grüße aus Altötting Irene Dorfner

ANMERKUNG: ANMERKUNG: Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst. … und jetzt geht es auch schon los:

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Liebe Leser!

Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

Über die Autorin Irene Dorfner:

Impressum neobooks

Copyright

Copyright © 2020 Irene Dorfner

All rights reserved

www.irene-dorfner.com

Lektorat: Sabine Thomas, Stralsund

EarL und Marlies Heidmann, Westheim

FTD-Script, Altötting

Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorin reproduziert oder in einem Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise übertragen werden.

VORWORT

Keinem vernünftigen Menschen würde es einfallen, Tintenflecke mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen.

Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.“

Bertha von Suttner

Leo Schwartz hat seinen 36. Fall gelöst.

Ich möchte mich ganz besonders bei einigen Menschen bedanken, die mich bei diesem Buch unterstützt haben (und die auch nach jedem noch so kleinen Fehler gesucht haben):

EarL und Marlies Heidmann

Sabine Thomas

Tommy und Frank

Vielen, vielen Dank, ihr seid die Besten!!

Allen Lesern und Leo-Schwartz-Freunden wünsche ich jetzt ganz viel Spaß mit „Zeugen unerwünscht“

Herzliche Grüße aus Altötting

Irene Dorfner

ANMERKUNG:

Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

und jetzt geht es auch schon los:

1.

Das Wasser in der Dusche verfärbte sich rot. Sie stützte sich an den Fliesen ab und sah zu, wie die Farbe immer heller und heller wurde. Dass Tränen über ihre Wangen liefen, bemerkte sie nicht. Nachdem sie sich gründlich abgeseift hatte, waren an ihrem Körper die Spuren der Tat verschwunden. Immer noch zitternd zog sie sich an und stopfte ihre blutverschmierte Kleidung in einen Sack, ging in den Garten und zündete den großen Grill an, was sie sonst nie machte. Sie hasste Grillen und alles, was damit zusammenhing, aber ihr Mann bestand auf regelmäßige Grillabende, bei denen er sich wichtigmachen konnte. Jetzt wollte sie das sündhaft teure Ding, das für Kohle und Holz gedacht war, zum ersten Mal sinnvoll verwenden. Geschickt brachte sie das trockene Holz zum Brennen, was ihr ein leichtes Schmunzeln entlockte. Ihr Mann machte immer einen Zinnober um das Anzünden, was wahrlich kein Hexenwerk war. Sie machte sich nicht die Mühe, alle Kleidungsstücke einzeln zu verbrennen, sondern legte den ganzen Sack auf die lodernden Flammen. Das Feuer nahm rasch Besitz von dem, was gleich für immer vernichtet war. Es war ihr gleichgültig, ob die neugierigen, ätzenden Nachbarn sie beobachteten. Bis irgendjemand hier war, waren auch die letzten Spuren beseitigt. Der Wagen war längst in der Werkstatt - für eine gründliche Innenreinigung, falls ihre Kleidung oder die Hände Blutspuren hinterlassen hatten. Vor dem Haus stand ein Leihwagen. Ob ihrem Mann das überhaupt auffiel? Sie zweifelte daran, denn der egoistische Mistkerl kümmerte sich nur um das, was ihn persönlich betraf.

Sie ging ins Haus, schenkte sich ein Glas Wein ein und bemerkte, dass ihre Hände immer noch zitterten. Sie hatte Manuel tatsächlich umgebracht. Dass sie dazu fähig gewesen wäre, hätte sie nie für möglich gehalten. Sie war immer ein fügsamer, zurückhaltender Mensch gewesen, der lieber still litt, als sich zu wehren – aber heute war sie über sich hinausgewachsen. Diesmal hatte sie sich nicht einfach zurückgezogen und hingenommen, dass sie übel beleidigt und sehr mies behandelt wurde. Manuel musste dafür bezahlen, denn so schäbig durfte niemand mit ihr umgehen.

Sie stand wieder auf der Terrasse und starrte in die Flammen, die fast schon alles verschlungen hatten. Sie wollte es nicht, musste aber an die Tat denken. Manuel servierte sie heute Morgen mit einer simplen Nachricht per Handy einfach ab. Boshafte, fiese Worte, die sie nicht verdiente, sollten eine wunderbare Beziehung beenden. So verletzend, dass sich jedes der Worte tief in ihre Seele einbrannte. Das konnte sie sich nicht gefallen lassen. Sie war nach der Nachricht sofort zu Manuel gefahren und wollte ihn zur Rede stellen, aber er war nicht da. Endlich tauchte er auf – mit einem riesigen Blumenstrauß in der Hand. Sie lächelte, denn sie war sich sicher, dass der für sie bestimmt war und er sich bei ihr entschuldigen wollte. Sie ging auf ihn zu und wollte ihn umarmen, aber er stieß sie rüde von sich.

„Hast du nicht verstanden, dass es aus ist? Ich will nichts mehr von dir! Wir haben nichts gemeinsam. Außerdem bist du alt und gleichst mittlerweile einer Vogelscheuche. Ich kann dein Gesicht und dein Gejammer nicht mehr ertragen! Geh nach Hause zu deinem Mann!“

Sie war verletzt. Worte zu lesen war die eine Sache, sie aber direkt zu hören eine ganz andere. Das war nicht ihr Manuel, wie sie ihn kannte und liebte. Es musste etwas passiert sein, sonst würde er sie nie so mies behandeln. Sie kombinierte schnell, dass er eine andere haben musste. Sie wollte Klarheit, aber Manuel wollte sich nicht erklären. Er drängelte sich an ihr vorbei, schubste sie zur Seite, ging ins Haus und machte vor ihrer Nase die Tür zu. Sie stand einfach nur da und verstand die Welt nicht mehr. Was war nur los mit ihm? Als sie sich vor drei Tagen das letzte Mal trafen, war alles noch in bester Ordnung. Und jetzt das! Mit gesenktem Kopf setzte sie sich in ihren Wagen und startete den Motor der Luxuskarosse, die ihr nie etwas bedeutete. Sie hatte bereits mit dem Gedanken gespielt, den Wagen Manuel zu schenken. Sie lachte bitter und merkte nicht, dass Tränen über ihre Wangen liefen. Das soll es jetzt gewesen sein?

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