Stefanie Purle - Equinox

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Equinox: краткое содержание, описание и аннотация

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Die SCARLETT TAYLOR – REIHE: Eine Paranormal-Romance-Serie, voller Magie, Dämonen, Hexen und mystischer Kreaturen.
+++ Der achte Band der «Scarlett Taylor»-Reihe +++
Obwohl eigentlich noch genug Arbeit auf Scarlett wartet, gönnt sie sich eine Auszeit mit ihrer besten Freundin Carmen. Doch ein unachtsamer Moment sorgt dafür, dass ihre magische Natur enttarnt wird. Nun ist nicht nur eine ominöse Institution hinter ihr her, sondern auch die Rückkehr der Nacht steht unmittelbar bevor, und die hat noch eine Rechnung mit Scarlett und Roberta offen.

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Ein wenig unschlüssig, was ich nun mit dem Steak machen soll, stehe ich vor dem Herd und betrachte die braungebratenen Fleischstücke. Dann entscheide ich, dass sie im abgeschalteten Backofen am besten aufgehoben sind und schiebe sie hinein, bevor ich nach draußen gehe, um nach Chris zu rufen.

Die Wolken am Himmel bestehen aus einer dunkelgrauen Masse und legen sich wie eine finstere Haube über den ganzen Wald. Dunkles Grummeln und Grollen ist zu hören, während sich grellweiße Blitze wie aufleuchtende Adern durch die Wolken ziehen. Regen prasselt in dicken Tropfen herab, sodass sich alle noch anwesenden Druiden in ihre Kokons zurückgezogen haben.

Ich rufe nach meinem Gefährten, doch außer ein paar neugierigen Blicken von Druiden, die ihre kahlrasierten Köpfe vor die winzigen Fensterchen ihrer Behausungen schieben, reagiert niemand. Zwar spüre ich das Kribbeln auf meinem Brustbein, was mir verrät, dass Chris nicht allzu weit entfernt sein kann, aber ich erhalte keine Antwort von ihm. Also gehe ich wieder ins Haus, nehme mein Handy und rufe ihn an. Nach kurzer Zeit klingelt es und ich höre seinen Klingelton ganz in meiner Nähe. Ich folge dem Ton bis ins Büro hinein, wo ich sein Telefon auf dem Schreibtisch liegen sehe. Verwirrt und auch ein wenig enttäuscht lege ich auf und das Klingeln verstummt. Als ich mich umsehe, entdecke ich, dass die Schranktür zu Arturos Portal offensteht. Ob Chris vielleicht bei seinem Bruder in der Wildnis ist? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er ihn zuvor schon einmal allein dort besucht hat. Bianca kommt oft vorbei und geht mit ihrer Tochter Riva Arturo und sein Rudel besuchen, Chris hingegen so gut wie nie.

Ich gehe auf die Schranktür zu und schaue hinein. Es ist nur logisch, dass Chris sein Handy zurückgelassen hat, da man in der Wildnis eh keinen Empfang hat und jedes technische Gerät dort quasi nutzlos ist. Ich schiebe meinen Kopf tiefer in den Schrank und rufe nach Chris. Das Kribbeln wird stärker und im nächsten Moment erklingt das Heulen eines Wolfes. Es ist Arturo, ich erkenne ihn am Klang seiner Stimme. Dann stimmt ein weiterer Wolf mit ein, wahrscheinlich ein Mitglied seines Rudels.

„Chris soll bitte kommen, ich habe Essen gemacht!“, rufe ich in die Wildnis hinein und erhalte als Antwort weiteres Aufheulen.

Während ich auf Chris warte, binde ich meine Schürze ab und gehe zurück in die Küche, wo ich die Steaks, Bohnen und Kartoffeln so ansehnlich wie nur eben möglich auf den Tellern drapiere. Gerade als ich den zweiten Teller absetze, ertönt ein leises Poltern aus dem Büro und mein Herz beginnt vor Freude und Aufregung zu klopfen.

„Scarlett?“

„Ja! Ich bin hier, in der Küche!“, rufe ich, streiche meine neue Bluse glatt und lockere mein Haar auf.

Seine Schritte nähern sich, mein Brustbein wird so heiß, dass es sich anfühlt, als züngelten echte Flammen darüber. Er kommt um die Ecke, erblickt mich und bleibt abrupt stehen. Seine Augen werden groß, als er mich von oben bis unten mustert. Sein Blick bleibt an meinen Haaren hängen und ich atme erleichtert auf, als ich spüre, dass von seiner Wut von heute Morgen nichts mehr übrig zu sein scheint.

„Deine Haare“, sagt er und tritt auf mich zu. Einen halben Meter vor mir bleibt er stehen und blickt auf mich herab. Seine Hand holt meine Längen über meine Schulter nach vorne, wo er sie durch seine Finger gleiten lässt. „Sie sind kürzer. Das Rot ist weg.“

Ich nicke und lege meine Hände rechts und links an seine schmale Taille. „Gefällt es dir?“

Über seine Augen huscht ein Funkeln. „Ja, sehr. Auch die Farbe. Du siehst wunderschön aus“, haucht er, während seine Finger noch immer durch meine Haare gleiten.

Die Erleichterung, endlich wieder bei ihm zu sein und keine Wut und keinen Zorn mehr in seinem Inneren zu spüren, lässt meine Knie weich werden, sodass ich mich hektisch an ihn klammere und die Arme um ihn schließe.

Sein herber Geruch kommt mir noch animalischer und wilder vor. Er riecht nach Zedernholz, Moschus und Pinienharz, gemischt mit der würzigen Note seines Duschgels und dem Duft der Wildnis, der noch immer an ihm haftet. Ich nehme einen tiefen Zug, als sei sein Geruch meine persönliche Droge.

„Bist du sauer, weil ich den Tag einfach so mit Carmen verbracht habe?“, frage ich mit den Lippen an seine harte Brust gepresst und schließe aus Angst vor der Antwort die Augen.

Seine Fingerspitzen wandern über den seidenen Stoff meiner Bluse am Rücken und lassen mich erschaudern. „Nein, natürlich nicht“, sagt er und legt sein Kinn auf meinen Haaren ab. „Außerdem war ich es, der einfach so abgehauen ist. Zum zweiten Mal schon.“

Ein wenig verwundert über seine Selbstreflexion schaue ich zu ihm hoch und begegne seinem Blick.

„Das wird nicht wieder vorkommen. Versprochen.“

Einen kurzen Moment betrachte ich sein Gesicht, vom scharfen Winkel seines kantigen Kiefers bis hoch zu seinen erhabenen Wangenknochen und den moosgrünen Augen, die schon immer mein Herz zum Schmelzen brachten. In seinem Blick liegt Reue. Er macht generell einen geläuterten Eindruck. Seine Zungenspitzen fährt über seine Unterlippe und der Anblick allein verursacht ein süßes Ziehen in meinem Unterleib.

Ich recke mich und ziehe ihn gleichzeitig zu einem Kuss herab. Als unsere Lippen sich treffen, scheint es, als würde die Welt stillstehen. Ich bin wieder da, wo ich hingehöre und alles andere ist egal oder kann warten. Nur Chris und ich existieren im Hier und Jetzt, und das ist alles, was zählt.

„Ich habe uns Essen gekocht“, sage ich, als wir unseren Lippen eine kurze Pause gönnen.

Unser Kuss hat mich das Essen fast vergessen lassen und am liebsten würde ich ihn sofort hoch ins Schlafzimmer schieben, doch ich weiß, dass wir noch einiges zu bereden haben.

Er nickt lächelnd und schaut auf den gedeckten Tisch. „Du hast uns Steak gebraten?“, fragt er und macht ein anerkennendes Gesicht.

„Ja, so wie du es am liebsten magst“, antworte ich, nicht ohne hörbaren Stolz in meiner Stimme.

„Und neu eingekleidet hast du dich auch“, bemerkt er, während er auf seinem Stuhl Platz nimmt.

Ich drehe mich um meine eigene Achse. „Gefällt es dir?“

Sein Blick ist stechend, lodernd und hungrig zugleich. Ich kann ihn fast körperlich fühlen, wie er meinen Körper hinab und wieder hinaufgleitet. „Oh ja“, raunt er kehlig und lässt seinen Blick ungeniert an den Stellen verharren, die ihm an meinem Körper am besten gefallen.

Instinktiv recke ich meine Brust und spüre, wie der seidene Stoff der Bluse über meinen Wölbungen spannt. Chris bemerkt es ebenfalls und ein leises Knurren bringt die Gläser auf dem Tisch zum Vibrieren.

Der Hunger, den ich in seinen Augen sehe, ist mächtiger als je zuvor. Ich vergesse das Essen, vergesse, dass ich extra für uns gekocht habe und wir uns unterhalten sollten. Alles was ich will, ist ihn zu berühren, die Wärme seiner Haut und das Gewicht seines Körpers auf mir zu spüren.

Ich trete ein paar Schritte vor und er dreht sich auf seinem Stuhl in meine Richtung. Die freudige Erwartung kann ich nicht nur in seinem Gesicht ablesen, sondern auch zwischen seinen Schenkeln. Rittlings setze ich mich auf seinem Schoß, fahre mit den Fingern durch seine Haare und presse meine Mitte gegen seine. Bewundernd schaut er mich an, umfasst meine Seiten und schiebt seine großen Hände unter den Saum meiner Bluse. Ich küsse ihn und lasse mich von seiner Wildheit anstecken, während meine Fingerspitzen über seine harte Brust fahren und jeden Zentimeter erkunden, als ertasteten sie ihn zum ersten Mal. Dann lehne ich mich zurück, knöpfe meine Bluse auf und beobachte, wie seine Mimik sich verändert, als er meine neue Unterwäsche bemerkt. Sein faszinierter Blick befeuert mich und veranlasst mein Becken wie von selbst dazu, sich über seine Härte zu bewegen. Sein ganzer Körper vibriert unter seinem kehligen Knurren, mit dem er nach mehr bettelt. Dann hält er es nicht länger aus, hebt mich hoch und setzt mich auf der Kücheninsel ab. Mit zitternden Fingern öffnet er seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans. Ich streife meine Hose ebenfalls hastig ab und kicke sie von mir. Chris´ Blick fällt auf mein neues Höschen, doch als ich es ebenfalls ausziehen will, hält er mich auf. Seine Fingerspitzen streichen über die schwarze Spitze und fahren über die violette Seide. Ich erschaudere unter seinen Berührungen und bade in der Bewunderung, die in seinen Blicken liegt.

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