Stefanie Purle - Equinox

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Equinox: краткое содержание, описание и аннотация

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Die SCARLETT TAYLOR – REIHE: Eine Paranormal-Romance-Serie, voller Magie, Dämonen, Hexen und mystischer Kreaturen.
+++ Der achte Band der «Scarlett Taylor»-Reihe +++
Obwohl eigentlich noch genug Arbeit auf Scarlett wartet, gönnt sie sich eine Auszeit mit ihrer besten Freundin Carmen. Doch ein unachtsamer Moment sorgt dafür, dass ihre magische Natur enttarnt wird. Nun ist nicht nur eine ominöse Institution hinter ihr her, sondern auch die Rückkehr der Nacht steht unmittelbar bevor, und die hat noch eine Rechnung mit Scarlett und Roberta offen.

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„Was war das denn, Scarlett?“, zischt Carmen, die vor der Kabine auf mich gewartet hat. „Was war denn gerade los mit dir?“

Ich winke ab und gebe ihr zu verstehen, dass ich jetzt nicht darüber reden will.

Wir bezahlen und verlassen mit mehreren Tüten beladen das Einkaufszentrum. Erst als wir im Wagen sitzen und die Einkäufe im Kofferraum von Carmens Auto verstaut haben, spreche ich die Situation mit Markus wieder an.

„Weißt du, es ist irgendwie schwer für mich, Menschen aus meiner Vergangenheit wiederzusehen. Ich weiß nie, was ich sagen soll, wenn sie mich fragen, was ich in den letzten Wochen und Monaten erlebt habe. Schließlich kann ich ihnen ja nicht die Wahrheit sagen, denn dann würden sie mich für verrückt erklären!“

Carmen presst die Lippen zusammen und zieht die Augenbrauen hoch. „Warum sagst du nicht einfach, dass du den Laden deiner Tante übernommen hast und es fantastisch bei dir läuft, weswegen du auch in solchen Designerläden einkaufen kannst als gäbe es kein Morgen!“ Sie wirft die Hände in die Luft, soweit das im Inneren ihres Wagens möglich ist. „Außerdem bist du seit über einem Jahr in einer festen Beziehung und ihr wohnt sogar zusammen! Das könntest du erzählen! Die Einzelheiten gehen doch niemanden etwas an!“

Ich seufze und starre auf die Betonwand der Tiefgarage. „Dann würde Markus jetzt denken, dass ich ein Reisebüro führe, was ich definitiv nicht tue! Und dass man im Reisebüro nicht so viel verdient, dass man sich ständig diese teuren Designerklamotten leisten kann, sollte auch jedem klar sein.“

„Wen interessierts?! Das geht doch niemandem etwas an, wie du an wieviel Geld auch immer gekommen bist!“ Einen Moment hält sie inne und sieht mich so lange von der Seite an, bis ich ihren Blick erwidere. „Aber jetzt mal im Ernst, du verdienst offenbar als Parapsychologin verdammt gut, oder?“

Sie deutet mit dem Daumen auf den Kofferraum, wo Klamotten im vierstelligen Wert lagern.

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Von meinem Gehalt als Parapsychologin habe ich das nicht bezahlt. Aber wenn du willst, dann kann ich dir zeigen, wie ich an das Geld gekommen bin.“

Kapitel 6

Wir fahren zurück zum Stadtpark, wo wir uns jeder zwei Eiskugeln besorgen und am See entlang schlendern. Mehrere Familien mit kleinen Kindern sind nun auch da und genießen das sonnige Wetter. Enten werden gefüttert, ein paar gelbe Tretboote fahren über die aalglatte Wasseroberfläche und weiter hinten wirft ein Angler seine Rute aus.

„Wann zeigst du es mir endlich?“, drängelt Carmen und hüpft neben mir aufgeregt auf und ab.

„Hier doch nicht! Wir müssen schon ein bisschen in den Wald hineingehen, ich werde es auf keinen Fall hier vor all den Leuten machen!“

„Würden sie es denn mitbekommen? Ist es auffällig, wenn du es machst?“

Ich lege den Kopf schief. „Es würde schon ein wenig Aufmerksamkeit erregen. Ich brauche nämlich die Elemente dafür, also Feuer, Erde, Wasser und Luft. Sowas fällt schon auf. Und du weißt doch sicher noch, wie Bill reagiert hat, als er mein Feuer gesehen hat! Sowas darf mir nicht noch einmal passieren!“

„Hör mir auf mit Bill! Wir hatten so einen schönen Tag und ein Ex pro Tag reicht völlig!“ Sie verdreht die Augen im Kopf und wir beide lachen. Dann wird sie wieder ernster. „Aber du musst mir glauben, ich wusste wirklich nicht, dass der Laden Markus´ Schwester gehört. Auch bei dem Namen bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass dieses Esoterik-Hippie-Girl Lisa da etwas mit zu tun hat. Ehrlich nicht!“

„Esoterik-Hippie-Girl?“, wiederhole ich lachend und schüttle mit dem Kopf. „Aber ich mache dir keinen Vorwurf deswegen. Es war doch auch gar kein Problem. Wir sind Markus ja schnell wieder losgeworden.“

Carmen wirft den Kopf in den Nacken. „Oh ja, er hätte auch blind, taub und völlig ignorant sein müssen, um deine ablehnende Haltung ihm gegenüber zu übersehen!“

„War es so schlimm?“

Mit großen Augen nickt sie. „Oh ja, wirklich, Scarlett, es war nicht zu übersehen, dass du absolut keine Lust hattest, viele Worte mit Markus zu sprechen!“

Ich schüttle mit dem Kopf. „Nein, so war das gar nicht. Ich war nur überrascht und nicht auf ihn vorbereitet. Das ist alles.“

„Na klar, sicher!“, sagt sie und zieht die Augenbrauen hoch. „Man ist nie wirklich auf eine Begegnung mit dem Ex vorbereitet, aber so wie du heute aussiehst und wie er dich vorhin angesehen hat, wird er es gerade wahrscheinlich bitter bereuen, dass er sich während eurer Beziehung so rumgehurt hat!“ Sie schnippt mit den Fingern und betrachtet mich anerkennend von oben bis unten.

Grinsend lecke ich an meinem Eis. „Carmen, es ist mir wirklich völlig egal, ob er seine etlichen Seitensprünge nun bereut oder nicht. Ich habe Chris, und Markus vorhin zu sehen, hat mir nur nochmal klar gemacht, wieviel Glück ich doch mit Chris habe.“

Unter meinem Brustbein entsteht wieder dieses heiße Kribbeln, und die Sehnsucht nach meinem Gefährten flammt in mir auf, sodass ich unfreiwillig einen zittrigen Atemzug tue.

Carmen schiebt ihre Sonnenbrille ins Haar und sieht mich mit schiefgelegtem Kopf an. Dann greift sie in ihre Handtasche und zieht mein Handy daraus hervor, um es mir zu reichen. „Deinem sehnsüchtigen Blick nach zu urteilen, ist meine Arbeit hier getan.“

„Wie meinst du das?“, hake ich nach und nehme mein Telefon entgegen.

„Ich wollte nur, dass du mal ein bisschen Abstand bekommst und die Probleme zwischen dir und Chris für einen Moment vergisst. Denn erst mit genügend Abstand kann man solche kleinen Differenzen objektiv betrachten und sie als das erkennen, was sie sind: Kleine Differenzen, nicht mehr und nicht weniger.“

Ich lasse ihre Worte auf mich wirken und nicke schließlich.

„Siehst du, es ist alles halb so wild. Und wenn du heute Abend das Negligé trägst, dann hat er sowieso alles andere vergessen!“, sagt sie lachend und legt den Arm um mich.

In dem kleinen Waldstück am hinteren Ende des Sees finden wir einen kleinen Pfad, dem wir ein Stück hineinfolgen. Hier stehen hohe Buchen und Linden, aber auch ein paar breite Tannen und kniehohe Büsche, die einen guten Sichtschutz für das bieten, was ich Carmen gleich zeigen werde. Sie flucht, als sie sich an einem Brombeerbusch eine Laufmasche in ihre Strumpfhose zieht und schlingt den wallenden Rock ihres Kleides um ihre Oberschenkel. Dann endlich habe ich eine passende Stelle gefunden und setze mich im Schneidersitz auf den Waldboden.

Geschockt blickt Carmen auf mich herunter. „Soll ich mich etwa auch… Nein! Ich setze mich nicht auf diesen Boden! Da ist Dreck und Erde und Käfer! Igitt!“

„Alles gut, du kannst stehenbleiben und aufpassen, dass uns keiner sieht“, sage ich und sehe sofort die Beruhigung in ihrer Mimik. „Sei leise, und sag mir sofort, wenn sich jemand nähert, okay?“

„Okay“, flüstert sie aufgeregt und blickt das Waldstück ab. „Alles in Butter, du kannst anfangen!“

Ich nicke und schließe die Augen. Das Element Luft ist als erstes da und wirbelt wie ein aufgeregter, spielfreudiger Welpe durch das Dickicht des schmalen Waldstücks.

„Scheiße! Bist du das? Machst du den Wind, oder ist das ein Zufall?“

„Psst.“ Ich unterdrücke ein Grinsen und gebe mir Mühe, meine Konzentration beizubehalten.

Als nächstes verbinde ich mich mit der Erde und genieße das Gefühl, mit ihr eins zu werden. Dann falte ich die Hände, lasse das Element Feuer in meinen Handflächen entstehen und drücke sie mit aller Kraft zusammen. Ohne die Augen zu öffnen, weiß ich, dass meine Druidenmagie um mich herum Lianen wachsen lässt, die wie Schlangen über meine Beine kriechen. Auch die Schattenwesen sind nicht weit, ich höre ihr Wimmern und Jaulen ganz in meiner Nähe, genau wie das Klingeln der Elfen und den glockenklaren Singsang einiger weit entfernter Irrlichter. Ich wünschte, Carmen könnte sie hören, doch das bleibt leider nur mir, Chris und Hexenblütern vorbehalten.

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