Stefanie Purle - Scarlett Taylor

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Teil 1 der «Scarlett Taylor»-Reihe:
Scarlett Schneider ist 27 Jahre alt, übergewichtig, arbeitslos, Single und pleite. Als sie denkt, es könnte nicht mehr schlimmer werden, verschwindet ihre Tante Elvira spurlos und teilt ihr lediglich per E-Mail mit, dass Scarlett sich von nun an um ihre Kunden kümmern soll.
Doch was Scarlett nicht ahnt: Elvira führt gar kein Reisebüro, sondern ist als Parapsychologin im Außendienst tätig.
Scarlett, selbst eine Skeptikerin, die nur glaubt, was sie mit eigenen Augen sieht, übernimmt widerwillig ihren ersten Fall und beschließt, Elvira um jeden Preis wiederzufinden. Dabei findet sie sich schon bald in einer Welt wieder, in der Geister und Dämonen existieren, und auch in ihr selbst steckt mehr, als sie jemals zu glauben gewagt hätte.
Dieser Roman enthält explizite Szenen.

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Stefanie Purle

Scarlett Taylor

Parapsychologin wider Willen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Stefanie Purle Scarlett Taylor Parapsychologin wider - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Stefanie Purle Scarlett Taylor Parapsychologin wider Willen Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Für meinen Mann

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Es geht weiter…

Impressum neobooks

Widmung

Für meinen Mann

Kapitel 1

Als die Mail meiner Tante Elvira bei mir ankommt, stehe ich gerade an der Kasse im Supermarkt. Ich habe mein letztes Geld zusammengekratzt, sogar etwas aus dem Sparschwein genommen und die Sofaritzen durchsucht.

Das Sparschwein... Eine weitere Erinnerung an eine gescheiterte Beziehung. Mein Ex hatte es angeschafft. Eines Abends kam er damit vom Einkaufen heim und präsentierte es stolz, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. "Für unseren Urlaub!", verkündete er und steckte feierlich einen Fünf-Euro-Schein hinein. Eben diesen Schein halte ich nun in der Hand. Mehr hatte das Sparschwein nie zu fressen bekommen, und den Urlaub verbringt mein Ex nun mit seiner wohlhabenderen, schlankeren neuen Freundin.

Biep, biep, biep ... vibriert das Handy in meiner Hand und reißt mich aus meinen Gedanken. Ich stecke es in meine Manteltasche. Die Kassiererin wirkt genervt, als sie meine Sachen über das Band schiebt. Eine Tüte Chips, Tampons, zwei Brötchen, eine Packung Käse, weiße Schokolade und eine Gurke.

„Sechs Euro Zwanzig", nuschelt sie, während ich versuche, meine Einkäufe auf einem Arm zu balancieren.

Mist, das sind circa zwanzig Cent zu viel. Ich gebe ihr, was ich dabeihabe: Den Schein, und den restlichen Euro in fünf und zehn Centstücken. Sie rollt mit den Augen und fängt an zu zählen.

Biep, biep, biep... dröhnt es erneut mahnend aus meiner Manteltasche.

"Es fehlen noch 22 Cent", sagt sie und hält die Hand auf.

Die Kunden hinter mir seufzen, einer guckt genervt auf seine Uhr.

Ich räuspere mich, lehne mich zu ihr und flüstere: "So viel habe ich leider nicht. Ich habe nur das, was ich Ihnen gegeben habe."

Die Augen der Kassiererin taxieren mich. "Svenja, einmal Storno Kasse Zwei!", schreit sie mir mitten ins Gesicht. Ihr Atem riecht nach Knoblauch. "Dann müssen Sie einen Artikel hier lassen", sagt sie und greift nach meiner Tafel Schokolade.

"Nein!", schreie ich energisch und etwas zu laut. Aber meine Schokolade kriegt sie nicht! Hat sie denn nicht die Tampons gesehen? Ich brauche die Schokolade!

Also gebe ich ihr die Gurke. Wieder rollt sie mit den Augen.

Sie kassiert ab und gibt mir dreizehn Cent zurück. Ich verlasse hastig das Geschäft und gehe zum Parkplatz. Blöde Kuh, denke ich und werfe meine Einkäufe auf den Beifahrersitz meines schrottreifen Wagens. Biep, biep, biep ... vibriert mein Handy in der Manteltasche. Ich setze mich ins Auto, packe die Schokolade aus und beiße hinein, dann hole ich mein Handy hervor und öffne die Mail-App.

Ich kneife die Augen zu und sende ein Stoßgebet gen Himmel: „Bitte, bitte, lass es eine Job-Zusage sein!“ Schließlich bin ich seit knapp sechs Monaten arbeitslos und wenn ich nicht bald einen Job finde, werde ich elendig verhungern und verdursten. Okay, vielleicht nicht ganz so schlimm.

Aber nein, es ist keine Job-Zusage. Tante Elvira hat mir geschrieben. Seltsam, sie schreibt eigentlich nie E-Mails. Ich wusste gar nicht, dass sie meine Adresse hat.

In der Betreffzeile steht " Wichtig! Bitte sofort lesen! ". Ich rechne mit einer Art Kettenbrief, einer von der Sorte " Wenn du diese Mail nicht weiterleitest, bist du heute Nacht tot! ". Tante Elvira würde auf so etwas hereinfallen, sie war schon immer abergläubisch. Also werfe ich mein Handy zu meinen Einkäufen auf den Beifahrersitz, starte den Motor und beiße erneut von meiner Schokolade ab, ohne die Mail zu lesen. Mein Auto piept, fast so nervig wie mein Handy. Es will Benzin. Aber bis zu meiner Wohnung wird es wohl noch reichen, hoffe ich.

Aber es reicht nicht. Zwanzig Meter vor meinem Parkplatz geht der Motor mit einem gluckernden Seufzen aus. Ich fluche und schlage auf das Lenkrad. "Du dämliche Mistsau!", schreie ich die Blechkiste an und versetze ihm einen weiteren Schlag, diesmal auf die Hupe. Passanten, die neben mir auf dem Bürgersteig vorbeilaufen, schütteln mit dem Kopf. Für heute reicht es mir wirklich mit dem Augenrollen und Kopfschütteln!

Ich nehme den Gang raus, öffne die Tür und schiebe mein Auto ächzend auf den Parkplatz. Natürlich hilft mir keiner, auch nicht mein arroganter Nachbar, der gerade in Unterhemd und Boxershorts den Müll nach draußen bringt. Er bleibt stehen, kreuzt die Arme vor der Brust, damit man seinen lächerlich großen Bizeps noch besser sehen kann, und beobachtet mich grinsend. Er steht selbst noch in dieser Haltung da, als ich, meine Sachen auf dem Arm balancierend, an ihm vorbei zur Haustür gehe. Sein Grinsen ist eines von der arroganten, überheblichen Sorte, so eins, wo nur ein Mundwinkel leicht nach oben gezogen ist. Ich fummle in meiner Manteltasche nach dem Haustürschlüssel und ignoriere ihn.

"Na, Schneider, alles klar?" fragt er und wirft den Kopf nach hinten.

"Hmm“, grunze ich und vermeide jeglichen Blickkontakt.

"Soll ich dir vielleicht helfen?"

"Nee, geht schon", ächze ich in dem Moment, als meine Tampons zu Boden fallen. Noch bevor ich mich bücken kann, hat er die Schachtel schon in der Hand.

"Super extra large“, liest er von der Schachtel ab und lacht. "Wusste gar nicht, dass so ein zartes Persönchen wie du, so ein Fassungsvolumen hat!"

Mir ist klar, dass seine Bemerkung ironischer Natur ist, denn ich bin weit entfernt davon ein zartes Persönchen zu sein, womit ich aber eigentlich kein Problem habe. Mein einziges Problem in diesem Moment ist, dass dieser Kerl meine Tampons in den Händen hält!

"Gib her!", keife ich und will ihm die Schachtel aus der Hand reißen, doch er hält sie hoch und grinst amüsiert.

Man, wie ich dieses Grinsen hasse. Es ist noch so eine Art überhebliches Grinsen, aber diesmal mit Zähnen. Mit weißen, perfekten Zähnen, die im Dunkeln zu leuchten scheinen.

"Na, komm, Schneider, ich helfe dir", gibt er nach, mit einem milderen Gesichtsausdruck und schließt die Tür für mich auf.

Mit seinen dicken Muskelarmen hält er sie offen und ich husche an ihm vorbei. Warum ich in dem Moment rot werde, weiß ich nicht, aber ich könnte mich selbst dafür ohrfeigen. Natürlich bemerkt er meine Röte und setzt sein verführerischstes Lächeln auf.

Von oben ruft eine junge, weibliche Stimme: "Schaaatz, wo bleibst du?"

"Komme gleich, Baby. Ich trage nur noch der Frau Schneider die Tampons nach oben. Bin gleich wieder da!"

Wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt tot. Nicht nur das, er wäre zu Staub zerfallen, zu Staub und Asche!

Aber nein, er lacht mal wieder, zeigt seine weißen Perlenzähne, spannt scheinbar extra die Muskeln für mich an und steigt die Treppen hinauf, anstatt zu Staub zu zerfallen. Ich zwinge mich, nicht auf seine prallen Pobacken vor mir zu starren, die sich durch den dünnen Stoff der Boxershorts abzeichnen, und folge ihm.

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