Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein planetenumspannender Wirbelsturm lässt nur einen Weg zur Oberfläche zu – Das Auge des Sturms. Doch wertvolle Substanzen locken und so richtet die Nundagai Corporation mehrere Abbauanlagen ein. Als eine davon plötzlich schweigt und eine Rettungsmission als verschollen gilt, sollen Major Joana Redfeather und ihre Sky-Troopers Hilfe bringen. Aber Nundagai betreibt falsches Spiel und so geraten die Troopers zwischen die Fronten aggressiver Planetenbewohner und mörderischer Verschwörer.

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Kelly nickte. „Genau so habe ich das auch in Erinnerung. Was meinen Sie ist in der Kiste drin?“

„Keine Ahnung, Sir. Auf jeden Fall etwas, das wir nicht sehen sollen.“

„Ich denke, wir sollten ein Auge auf Brandon und seine Leute haben“, überlegte der Captain. „Und wir sollten mit dem Major sprechen.“

Joana Redfeather hatte den vierten Wagen aufgesucht und ein paar Worte mit den dort untergebrachten Troopern gewechselt. Zu diesen gehörten Sergeant Dan Riordan und Sergeant June Galley.

Riordan war ausgebildeter Medo-Tech. Er war kompetent, gelegentlich aber ein wenig vorlaut und eng mit Galley befreundet. Die mittelgroße schlanke Frau war einer der beiden Kanoniere des C-Troop. Im Kampfeinsatz führte sie eine Gatling-Gun im Kaliber 3-Millimeter. Die Waffe mit den sechs rotierenden Läufen hatte einer Feuergeschwindigkeit von bis zu fünftausend Schuss in der Minute. Anstelle der üblichen Rückentornister befand sich deshalb an ihrem Kampfanzug ein Zusatzbehälter mit zehntausend Schuss. Ein zweiter Trooper trug Reservemunition und hatte die Aufgabe, mit dem eigenen Karabiner für Galleys Rückendeckung zu sorgen. Zwischen Riordan und Galley bestand eine enge Freundschaft, was beide nicht daran hinderte, sich gegenseitig aufzuziehen.

Natürlich saß June direkt neben dem Transportbehälter, der ihren „kleinen Liebling“ beinhaltete. Als Joana nach vorne ging, schnippte die Kanonierin mit den Fingern. „Ma´am! Hey, Ma´am!“

Joana wandte sich June zu. „Was gibt es, Sergeant?“

„Rio hat da eine Frage“, behauptete June und ihr Freund errötete prompt. „Ist wegen der Käfer, Ma´am.“

„Und wie lautet die Frage?“, erkundigte sich Joana.

Riordan räusperte sich verlegen. „Also, eigentlich habe ich keine …“

„Er fragt sich“, unterbrach June ihn, „ob er die Käfer ebenfalls verarzten muss. Falls die Dinger intelligent sind.“

Die hübsche Sioux-Indianerin musterte die beiden Sergeants und überlegte. „Für die Cav ist jedes intelligente Leben wertvoll, gleichgültig von welcher Welt es auch stammen mag. Im Übrigen gilt das auch für jene Lebensformen, die wir nicht als eigenständige Intelligenzen einstufen. Jedes Wesen und jede Pflanze ist Bestandteil der Natur und jeder Tod kann das dortige Gleichgewicht zerstören.“

„Habe ich mir schon gedacht“, meinte Galley mit breitem Lächeln und erhob sich. „Ist wohl indianische Betrachtungsweise. Na, dann gehe ich mal nach einer Kakerlake suchen, damit Rio ein Studienobjekt für die medizinische Versorgung hat.“

„Galley, bleib gefälligst auf deinem Hintern sitzen“, wurde eine leicht grollende Stimme hörbar. Sergeant-Major Basari und Captain Kelly erreichten die Gruppe. Die Stimme des Unteroffiziers wurde sanft, was für die Troopers stets ein Warnsignal war. „In diesem Zug wirst du kein Ungeziefer finden, es sei denn, du hast es selber eingeschleppt.“

„Niemals.“ Die Kanonierin sah Basari treuherzig an. „Ich bade mindestens einmal im Monat, das müssten Sie doch wissen.“ Sie sah ihren Freund an. „Bei Rio bin ich mir da aber nicht so sicher.“

„He“, protestierte der prompt.

Basaris Lächeln vertiefte sich. „Einmal im Monat, Galley? Dann ist der Dreck ja schon richtig verkrustet. Da wir an Bord leider über keine Duschen verfügen, werden Sie als Ersatz hundert Liegestütze hinlegen. Die Bewegung lässt den verkrusteten Dreck bröckeln. Sie brauchen dann nur noch grob gebürstet zu werden und sind wieder blitzsauber.“

„Meinen Sie das ernst, Sarge?“

Basari seufzte. „Das mit dem Dreck natürlich nicht, aber die Liegestütze schon, und da Riordan gerade so unverschämt grinst, darf er Ihnen dabei Gesellschaft leisten.“

Ein paar der Troopers unterdrückten ein schadenfrohes Grinsen, wohl wissend, dass Basari sie sonst in die Sportgemeinschaft der beiden Sergeants eingebunden hätte.

Captain Kelly nutzte die Gelegenheit, Joana von ihrem kurzen Besuch beim Rettungsteam der COBRAs zu berichten. Joana Redfeather nickte nachdenklich. „Ich kenne Basari. Wenn er bei den Leuten eine ungutes Gefühl hat, dann sollten wir vorsichtig sein.“

„Wir werden Brandon und seine Truppe im Auge behalten“, versicherte der Captain.

Joana legte ihm kurz die Hand an den Arm. „Ich gehe mal nach vorne in den Führerstand. Ein kleiner Plausch mit dem Lokführer kann nicht schaden. Er hat hier schon einige Male seinen Zug durch die Gegend gefahren. Vielleicht plaudert er ein bisschen über seine Erfahrungen. Bislang wissen wir ja nicht gerade viel über diesen netten Planeten.“

Sie verließ den vierten Wagen, passierte die kleine Schleuse und ging durch den gesamten Zug nach vorne. Dabei kam sie an Brandons Team vorbei. Ein paar neugierige Blicke trafen sie und einer der Männer murmelte eine anzügliche Bemerkung, doch ihr fiel am Verhalten der Leute nichts Ungewöhnliches auf. Schließlich betrat sie das Heck der riesigen Lokomotive. Rechts und links von ihr brummten die mächtigen Energieerzeuger, Versorgungsaggregate und Antriebe. Es roch nach heißem Metall und Schmiermitteln. Weiter vorne im Gang war ein Mann dabei, an einem Aggregat zu hantieren, dessen Abdeckung er abgenommen hatte. Wie Joana vermutete, handelte es sich um den Maschinisten Bowler. Er blickte nur kurz auf, als Joana ihn grüßte, und deutete nach vorne. „Wenn Sie Leroy suchen, der ist oben. Nicht zu verfehlen. Einfach die Leiter rauf.“

Wenig später stieg sie die Sprossen hinauf. „Ist es erlaubt, an Bord zu kommen?“

Leroy wandte sich in seinem Sitz halb zur Seite und lachte. „Immer herauf, junge Lady. Treibt Sie die Langeweile oder die Neugier zu mir?“

„Vor allem die Neugier“, gestand sie. Leroy deutete auf den klappbaren Notsitz neben sich und Joana nahm Platz. Da sie den Kampfanzug trug, war es ein wenig beengt.

Der Lokführer sah sie forschend an. „Müssen Sie diese Dinger immer tragen?“

„Nur im Einsatz. Es sind vollwertige Druck- und Raumanzüge mit autarker Versorgung.“

„Kann man damit fliegen?“

„Nur, wenn man ein paar Zusatztriebwerke anbringt.“ Sie lächelte. „Lohnt aber nicht. Zum Fliegen haben wir kleine Fluggestelle, die Flighter, oder wir kommen gleich im FLV.“

„Nun, diesmal kommen Sie im Zug“, erwiderte er. „Einen Kaffee?“

„Da sage ich nie Nein.“ Sie nahm dankbar einen Becher mit dem heißen Gebräu entgegen und sah sich interessiert um. „Sind Sie schon lange Lokführer?“

„Will ich wohl meinen, und das in der zehnten Generation, Lady. Ich habe so ziemlich alles gefahren, dass sich auf Schienen bewegt. Zuletzt eine Bahn auf Farmers Welt. Liegt im Orion-Sektor. War ein guter Job.“

„Und warum sind Sie dann hierher gekommen?“

Leroy rieb die Finger aneinander. „Hat mich interessiert und die Corporation zahlt ungewöhnlich gut. Zumindest auf diesem Drecksplaneten. Schwieriges Gelände, Lady, und die Corporation musste ganz schön investieren, bis alles so stand, wie es ist. Scheint sich aber zu lohnen, sonst würden die das nicht machen. Nundagai ist schließlich ein Wirtschaftsunternehmen.“

Sie deutete auf die ungewöhnliche Kappe, die er trug. „Stammt die aus Familienbesitz?“

„Ja, einer meiner Vorfahren war Eisenbahner bei der irdischen Union Pacific Railroad. Der trug so eine. Ist aber nicht mehr das Original. War schon zu sehr mitgenommen und liegt nun zu Hause in einer Vitrine. Die hier, die habe ich extra anfertigen lassen.“

„Ein schönes Stück“, lobte sie.

Joana sah wieder hinaus. Die Landschaft erinnerte sie ein wenig an Arizona auf der alten Erde, nur dass es in dieser Wüstenregion noch weniger Pflanzen gab. Auch das Licht war anders und gewöhnungsbedürftig. Da das Sonnenlicht nur teilweise durch den Wirbel drang, lag die Oberfläche entweder in Dämmerlicht oder im Dunkel der Nacht. Joana beobachtete, wie die großen Scheinwerfer der Lok in die herrschende Dunkelheit hinaustasteten und den Verlauf der Mono-Rail ein Stück weit ausleuchteten.

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