Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein planetenumspannender Wirbelsturm lässt nur einen Weg zur Oberfläche zu – Das Auge des Sturms. Doch wertvolle Substanzen locken und so richtet die Nundagai Corporation mehrere Abbauanlagen ein. Als eine davon plötzlich schweigt und eine Rettungsmission als verschollen gilt, sollen Major Joana Redfeather und ihre Sky-Troopers Hilfe bringen. Aber Nundagai betreibt falsches Spiel und so geraten die Troopers zwischen die Fronten aggressiver Planetenbewohner und mörderischer Verschwörer.

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„Tja, schätze, wir sind unterwegs“, brummte Basari. „Da es vorerst wohl nichts Neues geben wird, erlaube ich mir eine Mütze voll Schlaf.“

Der Sergeant-Major verschränkte die Arme vor der Brust, ließ die Rückenlehne in Schlafstellung sinken und schlief nach wenigen Augenblicken ein. Eine Fähigkeit, die jeder Trooper frühzeitig erlernte, denn bei einem Einsatz konnte das Schlafkonto rasch ins Soll gelangen.

Kapitel 11

Nundagai Mainbase Helldoor, Management

„Sie sind auf dem Weg.“ Security-Chief Dellmann machte ein sichtlich zufriedenes Gesicht.

Hakiro Adanaki ließ das Samurai-Schwert wieder zurück in seine Scheide gleiten und lauschte dem leise schnappenden Geräusch, welches dabei zu hören war. Sorgfältig legte er die Waffe wieder in ihre Halterung und verschloss die Vitrine, bevor er sich Dellmann zuwandte. „Bedauerlich, dass wir die Fortschritte der Fahrt nicht mit Ortungseinrichtungen verfolgen können. Wir werden also zwölf bis vierzehn Stunden warten müssen, bis der Zug bei Anlage 12 eintrifft.“

„Der Lokführer wird die üblichen Routinemeldungen absetzen. Wir bekommen dann die jeweilige Position von Drei-Nord.“

„Gut, Chief, behalten Sie das im Auge und geben Sie mir jeweils Nachricht, wenn sich Drei-Nord gemeldet hat.“ Adanaki zögerte kurz. „Und gehen Sie in die Zentrale und lassen Sie Anlage 12 informieren, dass der Zug nun unterwegs ist.“

Dellmann nickte und verließ das Büro.

Adanaki setzte sich an seinen Schreibtisch. Ein zierliches Möbel, einige Jahrhunderte alt und mit kostbaren Schnitzereien versehen. Der Hoch-Manager brachte es nicht übers Herz, es mit modernen Einbauten zu versehen. Es wäre einer Schändung alter japanischer Handwerkskunst gleichgekommen. Schweigend saß er da, nippte an seiner Teeschale und hing seinen Gedanken nach.

Schließlich tippte er an sein Implant und aktivierte es. „Kremer, senden Sie einen Hiromata-Nullzeitspruch an das Haus Nundagai. Sensei Yagatana persönlich. Wortlaut: Fuji. Ja, nur dieses eine Wort. Der Sensei weiß, was es zu bedeuten hat.“

Er deaktivierte das Implant wieder und blickte in Richtung der Panoramascheibe. Er war höchst gespannt, wie sich die Angelegenheit in Anlage 12 entwickeln würde.

Kapitel 12

Mono-Rail, Panzerzug 03, Richtung Nord

Stunde um Stunde zog sich die Fahrt hin. Die meisten der Trooper nutzten die Zeit für ein Nickerchen. Selbst Sergeant-Major Basari, inzwischen wieder wach, sah keinen Sinn darin, die Ausrüstung nochmals überprüfen zu lassen. Er fand es stattdessen passend, sich einmal mit dem Rettungsteam bekannt zu machen.

Captain Kelly beobachtete, wie er zum Durchgang ging und schloss sich ihm an.

Sie passierten die kleine Schleuse und fanden sich im zweiten Waggon wieder, der mit ihrem völlig identisch war. Inklusive der Männer und Frauen, welche die Sitze beanspruchten und der zahlreichen Transportbehälter, die im Mittelgang verankert waren. Der augenfällige Unterschied bestand lediglich darin, dass man hier orangefarbene Overalls mit dem blauen Dreieck einer Katastrophenschutzeinheit trug.

Die Gesichter wandten sich den Neuankömmlingen zu. Einige verrieten Neugierde, andere Ablehnung. Vor allem Letzteres überraschte den alten Sergeant-Major, der sich jedoch nichts anmerken ließ. Die Streitkräfte des Direktorats hatten schon oft bei Notfällen und Katastrophen geholfen und arbeiteten stets sehr gut mit privaten Organisationen zusammen. Die Ablehnung, die er nun teilweise beobachtete, war ungewohnt und gefiel ihm nicht.

„Hallo, Leute“, grüßte Kelly freundlich. „Ich bin Captain Kelly vom C-Troop der fünften Raumkavallerie. Wir sind praktisch eure Eskorte zur Mining Facility 12.“

Leises Gemurmel antwortete ihm. Ein Mann mit den Abzeichen eines Chiefs erhob sich. „Chief Brandon, Captain. Ich leite unser Rettungsteam. Tut mir leid, ein paar meiner Leute sind vielleicht ein wenig brummig. Wir kamen gerade von einem Einsatz und wurden dann ohne Pause hierherbeordert. Manchen fehlt etwas Schlaf.“ Er machte eine entschuldigende Geste. „Außerdem sind wir ein wenig nervös. Es heißt, dass die Anlage von riesigen Würmern angegriffen wird. Uns gefällt die Vorstellung nicht, Verwundeten Hilfe zu leisten, während wir selbst von diesen Viechern angenagt werden könnten.“

„Um das zu verhindern, sind wir ja da“, antwortete Kelly lächelnd. „Im Übrigen sollen es Käfer und keine Würmer sein. Spielt auch keine Rolle. Meine Troopers werden damit fertig.“

„Fünftes Regiment?“ Einer von Brandons Männern nickte anerkennend. „Habe von eurem Einsatz auf Neymark gehört. Damals, als dieses Touristenschiff über der Stadt abgestürzt ist.“

„Ja, das war eine üble Sache“, meinte Kelly. „Wir hatten mehrere Regimenter im Einsatz. Später kam auch eine ganze Reihe privater Einheiten hinzu.“

„Unser Team wurde damals erst aufgestellt“, gestand Brandon. „Deshalb kamen wir nicht auf Neymark zum Einsatz.“

„Es war keine schöne Sache. Seien Sie froh, dass Sie nicht dort waren.“

„Unsere Arbeit ist selten eine schöne Sache.“ Brandon lächelte. „Es sei denn, wir haben Erfolg und können Leben retten.“

„Recht so“, stimmte Basari zu. Er deutete auf die vielen Transportbehälter. „Ihr habt auch jede Menge Zeugs dabei, wie ich sehe.“

„Wir sind es gewohnt, auf uns selbst gestellt zu sein. Daher führen wir nicht nur medizinisches Material, Rettungsmittel und Werkzeug mit uns, sondern auch Trinkwasser und Verpflegung.“

Basari nickte. „Es ist immer besser, man ist vorbereitet.“

Der alte Sergeant-Major musterte einen der Transportbehälter, der bis auf die Beschriftung völlig identisch mit jenen war, in denen die Sky-Cavalry üblicherweise Waffen transportierte. Der Mann, der neben der Kiste saß, bemerkte den forschenden Blick und legte, scheinbar zufällig, die Füße auf deren Deckel. Er grinste Basari herausfordernd an und der erwiderte mit einem übertriebenen Lächeln.

„Ihr habt bestimmt ein paar hochinteressante Geräte dabei“, sagte Basari freundlich und trat näher an den Behälter. „Wir Troopers arbeiten ja gelegentlich auch im Rettungswesen. Würde mich interessieren, was ihr Profis so mit euch herumschleppt.“ Er beugte sich über den Deckel und bemerkte, wie der Mann sich anspannte. „Ist es gestattet, sich den Inhalt einmal anzusehen?“

„Ist es nicht“, knurrte der Mann.

Brandon hatte sie beobachtet und kam rasch herbei. „Tut mir leid, Sergeant-Major, aber in einigen Behältern befinden sich ja, wie ich bereits erwähnte, medizinisches Gerät, Medikamente und Sanitätsmaterial. Alles sterilisiert und gut gesichert. Wenn wir die Kiste jetzt für Sie öffnen, dann wären diese Schutzmaßnahmen umsonst gewesen.“

Jerome Kelly lachte und schlug dem Unteroffizier auf die gepanzerte Schulter. „Na, kommen Sie, Sarge, Sie mögen es ja auch nicht, wenn andere Leute in unseren Kisten herumwühlen. Außerdem werden wir die Sachen bald im Einsatz beobachten können. Das ist wesentlich besser, als sie verpackt in ihrer Kiste zu betrachten.“

„Ja, natürlich, Sir“, gab Basari zu. Er lächelte den Mann entschuldigend an und trat dann zurück.

Kelly und Brandon begannen ein kurzes Gespräch über den Einsatz bei Anlage 12 und spekulierten dabei über das Wesen der Angreifer. Nach wenigen Minuten verabschiedeten sie sich mit Handschlag und Basari folgte dem Captain zurück in die Wagen der Trooper.

Nachdem sich die Schleuse wieder geschlossen hatte, blieb Kelly stehen und sah den Unteroffizier forschend an. „Na schön, Basari, was ist los?“

„Irgendetwas ist faul, Sir. Die hätten den Behälter problemlos öffnen können, denn bei medizinischer Ausrüstung und Sanitätsmaterial ist jedes Teil für sich steril verpackt.“

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