Michael Schenk - Sky-Troopers

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Das friedliche Volk der Hanari befindet sich an der Grenze zur Industrialisierung und erobert gerade erst stoffbespannten Fluggeräten die Luft. Niemand von ihnen ahnt etwas von der großen Invasionsflotte der Menschen, die sich dem Planeten nähert.
Sky-Troopers gehört zum Bereich der «Military Science-Fiction» und schildert die Invasion einer menschlichen Flotte auf einer Welt, deren Bewohner gerade die ersten einfachen Fluggeräte bauen. Doch die moderne Waffentechnik der Sky-Troopers wird mit dem Mut und Erfindungsreichtum der Hanari konfrontiert, und Verrat lauert in den eigenen Reihen.

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„Mehr Zeit haben wir nicht. Wir müssen vom Minimum der verfügbaren Zeit ausgehen. Aber Sie sind die Sky-Cav, Ladies und Gentlemen, und Sie werden das auch schaffen.“ Der Major überlegte kurz. „Für jede Einsatzgruppe wird es ein eigenes Briefing für den unmittelbaren Einsatz geben. Sollten neue Informationen verfügbar sein, werden diese dabei berücksichtigt. Gibt es noch Fragen?“

Es gab noch eine ganze Reihe von Fragen. Immerhin war es die erste Invasion, die die Menschheit auf einer fremden Welt und gegen eine außerirdische Intelligenz durchführen würde.

Kapitel 7

Hanari-Siedlung Grünwasser

Barek 17 Grünwasser war wenigstens ebenso gespannt auf die Reaktion der Dorfbewohner wie der große Bilderwerfer Fallet. Nie zuvor hatte man in der Siedlung ein Sternenmärchen gesehen und die Wenigsten konnten sich darunter etwas vorstellen. Die meisten Hanari gingen wohl zur Kuppel, weil das Werfen von Bildereignissen stets eine willkommene Abwechslung vom dörflichen Einerlei darstellte.

Diesmal wurden die hübsche Enala und Barek nicht von Mark begleitet. Bareks Rivalen ging es dabei wohl um das Prinzip, da er sich entschieden gegen solch unsinnige Bilder ausgesprochen hatte. Als Enala hingegen ihre Neugierde zeigte, war es für den Aufschneider zu spät, um noch einzulenken ohne sein Gesicht zu verlieren. Barek empfand darüber eine tiefe Genugtuung, denn während er und Enala Seite an Seite das Sternenmärchen erlebten, würde Mark wohl voller Wut in ein Holz beißen, um sich abzureagieren.

Es waren nicht so viele Zuschauer wie bei dem zuvor gezeigten Heldenepos des großen Haldar – mochten die Wolken ihm gewogen sein –, aber die meisten waren gekommen. Bevor der große Fallet begann, erklärte er vorsichtshalber, wie beliebt diese Bilder in den großen Städten seien. Auch wenn er als Bilderwerfer ein überragendes Ansehen genoss, so schien er doch unsicher, ob sein Ruf nicht unter dem Gezeigten leiden würde.

Vor den Augen der Dorfbewohner entwickelte sich eine einfache Geschichte: Ein Jungmann und ein Jungweib lebten in einem abgeschiedenen Dorf und sorgten sich um die Früchte ihres Feldes. Als das hübsche Jungweib die Nachtwache hielt – ein völliger Unsinn, da dies den Männern vorbehalten war – fiel ein Sternenschweif vom Himmel. Ihm entstieg jene rote Kreatur, die Barek schon auf dem Acker gesehen hatte. So war er auf den Schrecken vorbereitet, den dieser Anblick bei den übrigen Zuschauern hervorrief.

Drei oder vier sprangen von ihren Liegen und rannten zu der geschlossenen Tür, kratzten panisch daran, um der Bestie zu entkommen. Ein älteres Weibchen fiel in Ohnmacht. Ein paar fletschten die Zähne und knurrten das Ungeheuer an. Eine Handvoll Kämpfer aus der Garnison griff prompt nach ihren Waffen.

Auch Enala wurde vom Schrecken gepackt und kuschelte sich eng an Barek. „Was für ein entsetzliches Ungeheuer“, stöhnte sie, „was für eine grauenhafte Kreatur.“

Barek spürte das Zittern ihres Leibes. „Sei unbesorgt, Enala. Diese Bestie ist nicht echt. Darin steckt ein Hanari, den man verkleidet hat. Du brauchst keinerlei Furcht zu empfinden.“

„Nicht?“ Sie rückte ein wenig von ihm ab und schien sich zu beruhigen.

Barek begriff, wie kontraproduktiv sein Beschwichtigungsversuch gewesen war. Er schob sich ihr ein wenig näher. „Natürlich kann man wirklich Angst empfinden, Enala. Schließlich ist die Maske ganz hervorragend gemacht.“

„He, komm mir nicht so nahe“, zischte sie. „Ich bin ein anständiges Jungweib, das weißt du. Du hast nicht das Recht, einen Moment meiner Schwäche so unschicklich auszunutzen.“

„Nichts läge mir ferner“, log er hastig und rückte ein klein wenig ab.

Fallet musste kurz unterbrechen, bis sich der Saal beruhigt hatte. Es gab ein paar Schmährufe gegen ihn – vor allem von den Kriegern – doch sehr viele wollten erfahren, wie die Geschichte denn nun weitergeht. Als wieder Ruhe eingetreten war, entstanden erneut die Bilder des fantastischen Ereignisses.

Das arme Jungweib wurde natürlich von der Bestie bedroht und so rannte es zum Dorf, wo sich der Jungmann dem Monstrum entgegenstellte. Mit allem Mut kämpfend drohte er doch zu unterliegen. Das verzweifelte Jungweib eilte zu einer Gruppe Krieger, die – natürlich rein zufällig – in der Nähe lagerte. In heldenhaftem Einsatz bezwangen die Gepanzerten das Ungeheuer und das Jungweib sank in die Arme des tapferen Jungmanns.

Als die Bilder erloschen und die Kuppel wieder hell wurde, brandeten sofort erregte Gespräche auf. Die Krieger, die Fallet zuvor beschimpft hatten, schienen allerdings versöhnt, denn sie wurden nicht müde zu erklären, dass die Gepanzerten mit jedwedem Monster fertig würden.

Enala war aufgewühlt und es drängte sie, den Kuppelbau zu verlassen. Barek hätte gerne gelauscht, was die Zuschauer von dem Bildereignis hielten, doch er musste Enala natürlich folgen. Draußen atmete sie mehrmals tief durch und man konnte sehen, wie sanfte Schauder über ihr Schuppenkleid liefen. Der Busch ihres Schwanzes war leicht gesträubt und zeigte, wie erregt sie war. Mit gekräuselter Schnauze blickte sie zum Sternenhimmel empor.

„Dieses Sternenmärchen hat mir nicht gefallen“, bekannte sie zu Bareks Enttäuschung. Sie sah ihn Hilfe suchend an. „Glaubst du wirklich, im Sternenhimmel könnten solche grausamen Kreaturen leben? Bestien, die uns vielleicht sogar überfallen?“

„Aber nein, natürlich nicht“, versuchte er sie zu besänftigen. „Ich meine … ich denke schon, dass es andere Wesen im Sternenhimmel gibt, aber ganz sicher nicht solche Ungeheuer.“

„Ich möchte nach Hause“, bekannte sie.

Immerhin hatte sie auf dem Heimweg nichts dagegen, sich angenehm eng an ihn zu kuscheln.

Kapitel 8

Beobachtungskuppel, Forschungsschiff E.S. Vasco da Gama, zehn Tage bis zum Ziel

Für Professorin Heike Waldbauer und die Forscher an Bord der Vasco da Gama war diese Reise die Erfüllung eines Traumes, der lange Zeit unerfüllbar gewesen war. Noch nie war man auf eine außerirdische Kultur gestoßen und als die ersten Informationen über Roald-37-S auf dem Mars eintrafen, erwies sich dies in wissenschaftlichen Kreisen – und nicht nur dort – als Sensation. Alle hofften darauf, mehr über diese Welt zu erfahren und die Akademie der Wissenschaften rüstete ihr Forschungsschiff, die E.S. Vasco da Gama , mit großem Aufwand für die lange Reise aus. Scharen von Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen bewarben sich für die Mission. Es war klar, dass nur eine kleine Gruppe würde teilnehmen können und sowohl die Bewerbungen als auch die Auswahl wurden mit großem Eifer und gelegentlich schmutzigen Mitteln getroffen. Kurz vor dem Start des Schiffes verkündete dann das Direktorat die Mission der Invasion. So sehr die Wissenschaftler auch protestierten, so wurde ihr Schiff doch dem Kommandorat des Direktorats unterstellt und somit Bestandteil der Flotte.

Heike Waldbauer hatte sich nie mit dem Militär anfreunden können. Sie war froh, dass „ihr“ Schiff unter ziviler Leitung blieb und es nur einen Verbindungsoffizier zum Admiralstab gab. Zwar musste man sich in den Verband der Flotte einfügen, aber innerhalb der Vasco da Gama konnte jeder Wissenschaftler uneingeschränkt seinen Forschungen nachgehen.

Das Schiff war knapp zweihundert Meter lang und beförderte siebenundfünfzig Besatzungsmitglieder und Forscher. Äußerlich ähnelte es frappierend einem Delfin, wenn auch ohne Flossen. Stattdessen gab es ein Sammelsurium von Kuppeln, Antennen und Außensensoren. Eine davon beherbergte das astronomische Fernrohr.

Wie nahezu alle Instrumente war auch dieses im Augenblick auf Roald-37-S ausgerichtet. In der Kuppel drängten sich Professor Heike Waldbauer, deren Fachgebiet die Erdgeschichte war, der Astronom Dr. Lai und die MTT-Technikerin Yuki Hasagawa.

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