Carmen Immel - Eure Fedrigkeit, wir haben ein Problem!

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Tierschutz aus der Sicht der Tiere. Das alles mit Hilfe der Seemöwe Elise, die auf den Azoren lebt! Elise ist gelernte möwische Angestellte und arbeitet zur Zeit als Tierschutzrechtlerin. Sie ist nebenher noch Konsumsüchtig und treibt den Teleshopping-Verkäufer in den Wahnsinn. Sie bummelt gerne mit Thomas´ Kreditkarte im Internet herum und beantwortet mit Hilfe einer Videokonferenz, die Hilferufe aller Tiere in der Welt. Für große Kinder mit viel Humor, die nach diesem Buch ihre Haustiere anders betrachten werden

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»Seemannsheil, ihr ungläubigen Spacken«, und lachte aus vollem Hals. Dann fiel Michael nach hinten um und schlug sich am Schirmständer den Hinterkopf auf. »Upps«, machte Elise und lachte wieder. Die Lebensgefährtinnen, die ebenfalls staunend mit vor dem Bildschirm standen, zogen aufgeregt an ihren Strohhalmen und merkten nicht, dass ihre Cocktails längst leer waren.

»Das ist ein Trick!«, flüsterte Udos Freundin Tamara und zog wie wild am Strohhalm. Voller Anspannung schaute sie mit Strohhalm im Mund auf den Monitor. Elise grinste breit und forderte Thomas und Sandra auf, ihr ein paar Dinge aus der Küche zu holen. Die Zwei liefen los und man hörte es in der Küche klimpern. Elise saß nun wartend da und in Deutschland staunten ein Michael, ein Udo und zwei Grazien, mit großen Augen. Egbert und Heinz belachten sich dahinter und schenkten sich weiter ein. Bienchen gähnte schon fast gelangweilt und ging Richtung Feldsalat. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Damit das Saugen an den Strohhalmen nicht weiter auf die Nerven ging, schüttete Heinz von der einen Seite Orangensaft in die Gläser der beiden Damen und Egbert von der anderen Seite Rum.

»Nicht verschlucken, schön saugen und vor allen Dingen "Bildschirm-Gaffen«, grinste Heinz leise. Tamaras Hände fingen an zu zittern. Sandra stellte neben Elise einen Mixbecher, einen Stößel, ein Bund Minze, etwas zerstoßenes Eis in einer Schale und dazu Limetten auf den Schreibtisch. Die Flasche Rum brachte Thomas und dann legte Elise los. Sie mischte die Zutaten im Mixbecher und bat Sandra die Limetten zu zerdrücken, da das für sie zu schwer war. Dann legte sie den Deckel vom Mixbecher auf, und fing an zu schütteln. Der Mixbecher flog im Salto über ihrem Kopf und landete wieder in den Flügeln von Elise. Thomas schob von der Seite drei Gläser vor Elise und diese jonglierte den Mixbecher gekonnt in der Luft hin und her. In Deutschland schlug Tanja auf den Rasen. Elise machte eine Pause und wartete, bis Tanja wieder stand. Während Heinz Tanja besorgt Luft zu fächelte und Elise einen fragenden Blick nach Deutschland warf, nickten alle und Elise schüttete die Mojitos in die Gläser. Tamara fiel um und knallte ihrem zukünftigen Schwiegervater dabei in den Bauch. In Portugal lachten drei Wesen aus tiefstem Herzen und Udo fragte seinen Vater nach vielen Jahren zum ersten Mal, wo sein Selbstgebrannter stehen würde. Heinz stob umgehend ab zum Schuppen und nickte immer wieder vor sich hin. Das hatte er so kommen sehen. Zudem holte Biene grinsend Paule aus dem Garten, wo der Feldsalat gepflanzt war und setzte ihn vor die Tastatur. Der nächste Aufschlag folgte und Michael landete diesmal seitwärts in den stacheligen Rosen. Paule hatte nur kurz, "Tach auch die Herren und Grazien", gesagt. Elise liefen vor Lachen die Tränen übers Gesicht und bat um eine Pause.

»Dett gibbet nüsch! Dett glaubt uns kein Mensch? Watt geht hier ab? Versteckte Kamera oder watt?«, fragten die beiden Söhne gleichzeitig.

»Nee, mein Junge, datt is datt, watt wir euch sagen und zeigen wollten. Dett is Elischen und wir wollen sie besuchen. Datt wird eine längere Reise und damit ihr uns glaubt, mussten wir euch datt so vor die Köppe knallen«, erklärte Heinz. »Haste etwa geglaubt, das Bienchen sie nicht mehr alle hat? So dachten ja alle. Ich hatte eine Zeit lang uch minne Problemchen damit. Aber ich wurde ja eines Besseren belehrt mein Sohn. Von wegen Wespenhirn und Blondine«, schnaufte Heinz aufgeregt. »Schnauze! Wage es ja nicht noch mal mich zu beleidigen, du Flammenkasper!«, rief von oben eine Wespe und schoss im Tiefflug an Heinz Gesicht vorbei. "Klatsch" machte es in Heinz Gesicht. Er wurde auf der Nase von einer Honigbombe getroffen. Michael packte sich gerade noch am Stehtisch und gleichzeitig an Udos Schulter fest. »Schnaaaaaaps!«, kam es aus irgendeinem weiblichen Mund und sofort wurde eingeschenkt. »Flammenkasper?«, fragte Udo.

»Ja du Honigtröte. Dein Alter rückt uns mit der Gaskartusche zu Leibe. Nur weil wir im Schuppen angefangen hatten, unser Haus zu bauen. Das Ding war halb fertig und dann kommt er! Stellt sich vor unseren Bau und wirft grinsend seine "Flämme" an und hält einfach drauf«, schimpfte die Wespe. Die anderen Wespen applaudierten und nickten zustimmend. »Soll ich dir mal sagen, was wir für eine harte Arbeit den ganzen Tag haben? Unser Königreich beschützen und die Königin versorgen? Ihr mit eurer lächerlichen Demokratie, wo einer nicht weiß, was der andere macht. Bei uns hat alles Hand und Flügel! Und immer euer Zerstörungswahn …«, rief die Wespe und wurde von einer anderen unterbrochen und beruhigt. »Aber ihr habt doch jetzt Platz oben am Giebel und da dort habt ihr Ruhe. Das müsste doch reichen?«, fragte Biene warm lächelnd. Die Wespen schauten alle zu Biene hin und waren ganz betört von ihrer Stimme und flogen umgehend eine Herzformation. »Dett glaubt uns kein Mensch, dett glaubt uns keiner!«, sagte Michael und schüttelte mit dem Kopf, als er den Schwarm sah.

»So meine lieben Kinderchen, auch eine Seemöwe muss arbeiten und noch vielen Tieren in der Welt helfen. Darf ich mich dann zurückziehen? Egbert und Heinz packen bitte die Koffer. Die Flüge sind gebucht und wir freuen uns auf euch. Ich muss jetzt mit Thomas E-Mails beantworten. Ich wünsche einen schönen Abend«, sagte Elise und dann wurde der Bildschirm dunkel. Alle schauten sich erst fragend an und dann kam der Lachanfall. Paule lag lachend auf dem Rücken und kriegte sich nicht mehr ein. An dem Abend machte auch Heinz den Pachtvertrag mit Paule fertig und garantierte somit nicht nur Paule, sondern den anderen Tieren im Garten, ein sorgenfreies Leben. »Jungs«, sagte Heinz mit tiefem, ernsten Ton. »Wir fliegen bald los und wann wir wieder kommen, steht in den Sternen. Hatten wir ja ewig vor, nur das Ziel war nie klar. Es ist ja alles geregelt und für alles gesorgt. Ihr seid erwachsen und unner dä Haubä. Ist né Kurzschluss Reaktion wie immer. Ob datt juut jeet wissen wir nüsch. Aber sonst kommen wir halt zurück und nisten uns in den Einliegerwohnungen ein. Wir haben nu´ mal datt Gefühl, als würden wir die schon ewig kennen und wollen dett mal ausprobieren«, fügte Egbert hinzu. Udo und Michael nickten bedächtig mit dem Kopf und dann lagen sich alle herzlich in den Armen. Heinz schniefte tief durch. »Mal sehen, watt da so läuft. Muss den Flattermann Elise ja auch erst mal interfiuwen, oder wie datt so heißt und dann sehen wir weiter«, sagte Heinz. Die Söhne nickten und hatten ebenfalls die Ahnung, dass die Reise ihrer Väter länger dauern könnte. Aber sie freuten sich auf die Elternhäuser mit den großen Gärten und auch auf neue Ziele, wenn mal Urlaub angesagt war.

***

»Hab grad Bilder und Videos nach Hause geschickt. Ist alles in Ordnung zu Hause. Ist schon komisch, wenn man alles was man in den letzten Jahren aufgebaut hat, so aus der Ferne sieht. Die Jungs sind im Garten und et läääuft«, rief Heinz von der Terrasse zu Egbert in den Garten. Egbert mähte gerade den Rasen, hinter der Wohnanlage und Marga half ihm dabei. Egbert nickte und der Schweiß lief ihm in Sturzbächen am Kopf herunter. Heinz grinste und nahm genüsslich sein Wasser mit vielen Zitronenscheiben in die Hand. Jamie der Schäferhundmix lag unter seinem Stuhl im Schatten und freute sich ganz besonders. Jamie hatte herausgefunden, dass im Studio von Heinz auch ein Fernseher an der Wand hing. Was lag näher als nun ohne nervende Elise, morgens endlich Lassie gucken zu können? Die Studios in denen Heinz und Egbert vorerst wohnten, lagen hinter der Wohnung von Thomas und Sandra. Sogar einen eigenen kleinen Pool hatten sie vor der Terrasse. Jamie nutzte das voll aus.

»Naaa, mein Hündchen? Fühlst dich wohl bei mich? Kannst gerne morgens deine Lassie gucken. Ick freu mir über deine Gesellschaft. Egbert freut sich ja über Margas Gesellschaft und datt Biene scheint uch glücklich zu sein. Et läääuft«, flüsterte Heinz mit warmer Stimme. Jamie japste kurz auf und guckte unbeirrt auf die Kultsendung.

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