Carmen Immel - Eure Fedrigkeit, wir haben ein Problem!

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Tierschutz aus der Sicht der Tiere. Das alles mit Hilfe der Seemöwe Elise, die auf den Azoren lebt! Elise ist gelernte möwische Angestellte und arbeitet zur Zeit als Tierschutzrechtlerin. Sie ist nebenher noch Konsumsüchtig und treibt den Teleshopping-Verkäufer in den Wahnsinn. Sie bummelt gerne mit Thomas´ Kreditkarte im Internet herum und beantwortet mit Hilfe einer Videokonferenz, die Hilferufe aller Tiere in der Welt. Für große Kinder mit viel Humor, die nach diesem Buch ihre Haustiere anders betrachten werden

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Wie immer gab es komatöse Anfälle in Deutschland, die bewirkten, dass das Verfallsdatum des selbst gebrannten Schnaps wie immer überprüft und für "Ok" befunden werden musste. Neues gibt es noch vom Handtaschenhund in der Wirsingallee. Der Gute hat jetzt, dank Elise, nicht nur eine größere Handtasche. Er lernt jetzt in der Hundeschule, auf vier Pfoten zu laufen. Elischen, das aufgeregte Huhn, wie Egbert sie zärtlich nennt, tappst jetzt abends von Zimmer zu Zimmer und freut sich über ihre neue große Familie. Endlich hat sie Menschen, oder wie sie sagt "Spacken", gefunden, die ihr beim Tierschutz unter die Flügel greifen. Wer es bis jetzt immer noch nicht verstanden hat, um was es hier eigentlich geht, der sollte sein Kopf Kino anschalten und den Verstand aus. Eigentlich wollte Thomas ja in den nächsten Wochen seine Sandra heiraten und Elise ihren José. Doppelhochzeit. Hätte, hätte, wenn, wäre, da nicht noch Fupps der Fuchs, dem Elise sofort helfen muss. Tja und da wäre noch Hein von Möwengrinn, von Beruf Briefmöwe, der unendlich in die schon versprochene Elise verliebt ist. Aber nun erst mal zurück nach Deutschland, mitten im Wald, bei einem Bauern am Computer.

Liebste Elise,

Ich bin ein Fuchs aus dem Wald und muss jeden Morgen an einem Hühnerstall vorbei, zur Arbeit. Kurz vor dem Hühnerstall, klingel ich bei Klaus, meinem Arbeitskollegen. Bevor wir losgehen, schmieren wir uns Brote und trinken von Kuh Lisbeth unterwegs eine Schale Milch. Wir dürfen das, wenn sie auf der Weide steht und gerade keine Kälbchen hat. Lisbeth grüßt morgens freundlich und wir halten des Öfteren einen netten Plausch. Aber kurz vor dem Hühnergehege höre ich schon unflätige Beleidigungen und Gekicher. Der Gockel auf dem Misthaufen schreit die schlimmsten Beleidigungen und Klaus wird immer sauer. Nun haben wir eine Anzeige vom Hühnerbauern bekommen. Lag gestern im Briefkasten. Ich werde des Hühnerstehlens und Mordens bezichtigt. Das stimmt aber nicht! Ich brauche nun dringend einen Anwalt. Übrigens hat unser Waldbeauftragter Herr Biber, mit einem Bauern, der hinter dem Wald wohnt, mehrere Videos gedreht. Jetzt guck dir das Mal an! Warum ich keine Hühner fressen kann und wer das wirklich war, wirst du dann sehen. Ich hab beim Förster im Wald einen Antrag auf eine Kur gestellt. Ich bin mit den Nerven völlig am Ende. Von Klaus mal ganz abgesehen. Kann dein Thomas uns helfen? Bitte dringend melden. Bin beim Bauern hinterm Wald und komme mit den Tasten nicht so gut klar.

Fubbs und Klaus

Hallo Fubbs und Klaus,

Natürlich werde ich mich umgehend um euch kümmern. Ich könnte ja gerade platzen, wenn ich sooo eine Ungerechtigkeit lese. Beweismaterial hab ich gespeichert. Wir werden alles in die möwischen Wege leiten und dir helfen. Die werden aus den Wolken fallen!

Möwisches Ehrenwort, deine Elise

Die Söhne von Heinz und Egbert

»Paaaauleeeee? Paaaaauleeee? Bist du da unten drin? Ich hör dich doch. Komm mal hoch. Ich hab neue Musik für dich. Gabs im Baumarkt und soll der Hit unter den Maulwurfabschreckern sein«, rief Michael ins Erdloch. Paule schreckte aus dem Tiefschlaf hoch. Gestern Abend hatte er mit der Lady aus dem Nachbargarten scharwenzelt und Zukunftspläne gemacht. Zum Glück hatte ja Heinz der Vorbesitzer seines Gartens ihm einen Pachtvertrag auf Lebenszeit versprochen. Das stand zumindest auf der Homepage von Elise. Ok, dann wollte er mal eben nach oben eilen und Michael auf die Hand klettern. Paule reckte sich kurz und warf seinen Bagger an, sodass die Erde nur so umherflog. »Nicht schon wieder«, brüllte Michael entsetzt.

»Was kann ich dafür, wenn ihr alle direkt mit dem Gesicht über meinem Ausgang abhängt? Ihr Menschen müsst doch langsam wissen, dass immer erst Erde aus dem Loch kommt«, giggelte Paule mit piepsiger Stimme. Michael putzte sich den Dreck von der Nase und friemelte sich mit den Fingernägeln einen Grashalm aus einem Auge. Dann hob er Paule vorsichtig auf seine Hände und trug ihn zum Stehtisch vor dem Schuppen. Paule schaute glücklich auf das Gerät auf dem Stehtisch. Endlich neue Musik. Zur Probe ließ Michael den Maulwurfschreck kurz laufen und Paule wackelte tanzend zu dem für ihn lieblichen Takt. Umgehend brüllten Mäuse und anderes Kleingetier im Garten um Hilfe und flehten Paule an, diese schreckliche Musik sofort abzustellen.

»Anscheinend ist das ein, "Für-alle-andere-Kleingetier-Abschreck-Gerät", aber bestimmt nicht für Maulwürfe. Was die Erfinder sich nur wieder dabei gedacht hatten?«, sagte Michael lachend zu Paule. Die Menschen hatten bis jetzt noch nicht begriffen, dass gerade diese Töne wie eine Oper in Paules Ohren klangen. Michael hob den Bildschirm vom Laptop an und wartete auf die Videokonferenz. Tanja seine Lebensgefährtin kam in den Garten und brachte eine Karaffe mit Orangensaft und Kaffee. Es war noch früh und sie wollten bei dem herrlichen Wetter, heute im Garten arbeiten. Beide hatten Urlaub und das Haus, welches sie von Michaels Vater Heinz, kurzfristig übernommen hatten, benötigte auch eine Grundsanierung. Udo der Sohn von Egbert rief aus dem Nachbargarten rüber und winkte mit seiner Kaffeetasse.

»Seid ihr auch auf Sendung? Bin' gespannt was unsere Eltern zu berichten haben. Komme nachher mit meiner Schnalle rüber und dann grillen wir, oder?«, rief Udo rüber. »Geht klar Udo! Muss noch für Paule was schreiben und den Handtaschen-Köter später abholen. Elise hat gesagt, dass der zum Bauern nach Tupfingen soll«, rief Michael zurück. »Der von der Schreckschraube gegenüber?«, fragte Udo lachend.

»Ja, der hatte Elise doch den Brief geschrieben. Er wüsste nicht, wozu er vier Beine hätte und die Tönung im Fell würde auch fürchterlich kratzen. Die Tierärztin hatte Elise versprochen, sich zu kümmern, wie du weißt. Jetzt muss Kötine noch rasiert werden und dann soll er zum Bauern. Ich überlege aber die ganze Zeit, ob der Köter … Menschenskind, ich muss mir mal angewöhnen Hund zu sagen … also ich überlege die ganze Zeit, ob der nicht auch bei den Winklers gut aufgehoben wäre. Die haben auch so eine Fußhupe und das würde gut passen«, sagte Michael und lachte aus vollem Rohr.

»Es gibt schon arme Viecher auf der Welt. Ist eine Schande, was die Leute mit ihren Tieren anstellen. Haste die neuen Nachbarn, am Ende der Straße schon kennengelernt? Die Tussi hält sich zwei Knautschgesichter. Irgend so ein Zwischending mit Boxer und "Haste-nisch-gehört" und die sind so Aggro, da geht selbst unsere Posttante nicht mehr hin. Was soll das denn eigentlich? Wollen die Leute da keine Freunde? Und … haste die Knautschis' Mal sabbern sehen? Bäh … da darfste beim Essen nicht dran denken«, lachte Udo. Udo selbst war mit Tieren aufgewachsen. Alle diese Tiere hatten stets ihren Freiraum und Auslauf. Seine Katzen waren zum Mäusefangen gedacht und kamen abends auf eine Schmusestunde vorbei und seine Hunde waren wie Freunde, die sich auf dem Grundstück frei bewegen konnten. Er hatte, als er erwachsen wurde, nie wieder Tiere besessen, weil er viel zu gerne in Urlaub fuhr und durch die Arbeit ständig unterwegs war. Seit sein Vater Egbert den Drachen hatte, die seine zweite Frau war, gabs keine Tiere mehr im Haus. Dabei hatte sein Vater Tiere immer geliebt. Michaels Vater Heinz hatte zum Spaß noch ein paar Hasen, die dank Biene, seiner Lebensgefährtin im ganzen Garten rum laufen durften. Was sich in den letzten Wochen hier in der Umgebung abgespielt hatte, war schon kurios. Erst meinten alle, Schnitten-Biene vom Heinz hätte sie nicht mehr alle an der Waffel, weil sie mit jedem Viehzeug sprach und dann gab es Dauertickets auf Kurzkoma. Erst fiel Biene im Garten um, weil Paule der Maulwurf sie angesprochen hatte. Dann fielen ihre Väter nacheinander um, weil sie im Internet auf Elise trafen. Danach bereitete Egbert den Mäusen im Haus ein wohliges Heim und bat die Ratte im Schuppen darum, dass sie bitte nicht mehr im Rohrsystem rumlaufen sollte. Die Ratte kapierte und zog von dannen und nahm sogar ihre Freunde mit. Dann kam der Abend, an dem Udo und Michael zur Familienkonferenz herbeigerufen wurden. Sie sollten ihre Lebensgefährtinnen mitbringen. Es gäbe was unheimlich Wichtiges zu berichten. Heinz und Egbert hatten sich einen angetüttelt, sprich "Mut" angetrunken. Nachdem Udo und Michael aus dem Koma erwachten und ebenfalls nach dem Verfallsdatum des Alkohols schauten, lernten sie Elise im Internet so richtig kennen. Die beiden Söhne hatten Elise nämlich sofort sprechen hören und dachten erst an einen blöden Scherz ihrer Väter. Udo überlegte blitzartig und bat Elise darum, ein Papierknäuel zu formen und diesen auf den Bildschirm zu werfen. Elise formte mit ihren Flügeln aus einem Blatt Papier, einen Papierflieger und ließ ihn fliegen. Udo kippte als Erstes nach hinten. Dann formte sie ein Papierknäuel und warf diesen gegen den Monitor. Dazu rief sie:

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