Vera Pooth
Wir haben in allen möglichen Stellungen gevögelt
Viele Kurzgeschichten für extrem niedrigen Preis und geilen Inhalt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Vera Pooth Wir haben in allen möglichen Stellungen gevögelt Viele Kurzgeschichten für extrem niedrigen Preis und geilen Inhalt Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Da richtet sie sich etwas auf, damit noch besser an ihre Knospen ran komme
2. Es ist so geil dich zu ficken
3. Während er mich hart in meinen hinteren Kanal fickte, stopfte ich mir vorne drei Finger in die Möse
4. Man setzte ihn auf unseren Herrensattel
5. Er schob mir langsam seinen Schwanz wieder in den Po und begann mich gleich mit festen Stößen zu ficken
6. In meiner Möse spürte ich wie sein Prengel pulsierte und pumpte
Impressum neobooks
1. Da richtet sie sich etwas auf, damit noch besser an ihre Knospen ran komme
Ich sitze immer um diese frühe Uhrzeit schon gut besuchtem Frühstücksraum. Das Hotel hat schon was. Große Zimmer, bequeme Betten, guten Service und nun ein umfangreiches, leckeres Frühstücksbuffet. Ich habe gerade noch einen freien Platz an einem kleinen Tisch in der Ecke bekommen. Mein müder Blick richtet sich ins Innere und ich beobachte die weiteren Gäste. Einige hektische Männer mit ihren Handys am Ohr, kleinere Gruppen, die vermutlich zu einer Messe gehören, sowie ein junges Pärchen, denen man die Aktivitäten der Nacht noch deutlich ansieht. Er ist noch nicht rasiert, hat sich nur kurz in seine Jeans gezwängt, dafür ist sie schon recht gepflegt. Eine weiße, weite Bluse und einen kurzen schwarzen Rock hat sie für den heutigen Tag gewählt. Vermutlich wird sie auch heute auf der Messe sein. In meiner Fantasie male ich mir schon aus, wie sie heute Abend von ihm im Hotelzimmer empfangen wird. Seine Hand wird den Weg unter den Rock leicht finden, und mit der anderen Hand wird er die verführerische Bluse Knopf für Knopf öffnen. Ihr Schmollmund wird sich leicht öffnen und er wird einen tiefen Seufzer hören. Und morgen früh werden sie wieder am Frühstücksbuffet zu finden sein.
Oh mein Gott, meine Hose spannt schon am frühen Morgen. Ich muss wieder an mein Frühstück denken, und meine Termine heute. Zum Glück sind es heute nicht viele, und es ist auch kein sonderlich wichtiger dabei. Ein so genannter ruhigerer Tag. Mein Blick wandert weiter in die Runde und entdeckt einen Tisch, an dem vier junge, hübsche Mädchen und zwei Männer frühstücken. Sie unterhalten sich lebhaft, allerdings nicht auf deutsch. Meine Blicke werden sofort erwidert, und ich befürchte, sie haben mich schon eine Weile beobachtet und vielleicht sogar meine Gedanken erkannt. Sie lächeln mich an. Nein, ihre Blicke machen mich an. Sie tuscheln miteinander, nehmen eine provozierende Haltung ein und reden offensichtlich über mich. Mein Herz rutscht mir fast in die Hose als eines der Mädchen mich zu ihnen herüberwinkt. Was soll ich da machen? Ich schnapp mir meine Tasse Kaffee und stelle mich vor. Eines der Mädchen stellt sich als Svenja vor und reicht mir die Hand. Nacheinander stellt Svenja dann ihre Freundinnen vor. Anja, Birgit und Carmen heißen die hübschen, lebenslustige Girls. Und die zwei Männer, Frank und Thomas, stellen sich mit einem festen Händedruck selber vor. Ich nehme zwischen Anja und Birgit platz. Ein betörender Duft steigt mir in die Nase. Das Parfüm von Anja riecht sehr verführerisch und es kribbelt in meinem Bauch. Instinktiv rücke ich ihr näher. Die junge lustige Gesellschaft kommt aus Tschechien und ihr deutsch ist sehr gebrochen, aber man kann sich gut verstehen. Ich erzähle ihnen von meinen gelegentlichen Außendiensttätigkeiten und was ich heute noch so vor haben würde.
„Das ist aber schade“, fällt mir Anja ins Wort, „wir dachten, du hättest heute ein wenig Zeit für uns“, und winkt in die Runde. Die anderen Mädchen lächeln mich süß an und zwei junge Männer starren mich erwartungsvoll an. Anja’s linke Hand liegt plötzlich auf meinem Schenkel. „Kannst du dir heute nicht frei nehmen und mit uns ins Hotelzimmer gehen?“ frägt mich Birgit halb auf englisch halb auf deutsch, „wir drehen oben einen Film und brauchen unbedingt noch einen Mann“.
Mir verschlägt es die Sprache. Das muss man mir wohl auch ansehen. „Es sind uns zwei Typen ausgefallen,“ erklärt mir Thomas. „Ich bin übrigens der Kameramann“, fügt er hinzu, „wäre super, wenn du ja sagen würdest, mir müssen den Film morgen fertig haben. Wir können nicht länger hier filmen.“ Um was für eine Art von Film es sich handelt war schnell klar. „Wir drehen einen Porno, oben im Zimmer. Aber keine Angst, es handelt sich um Abiturienten, Schulmädchen, die jeden und alles vernaschen und selber verwöhnt werden wollen,“ erklärt mir Thomas. Was für ein Angebot. Mein Blick in die Runde lässt mich die Entscheidung leicht fallen. Was kann ich verlieren? Klar kann ich mich blamieren, aber ich habe mich nicht um den Job beworben und auch keine falschen Versprechungen gemacht. „Und was ist, wenn ich’s nicht bringe? Ich habe keine Ahnung, ob das so auf Kommando funktioniert,“ gebe ich zu bedenken. Die Mädchen lachen, als ob es die dümmste Frage der Welt wäre. „Wir sind ja auch noch da,“ sagt Svenja, „und wir wissen, wo’ s gut tut.“ Sie lächeln mich bezaubernd an. „Dann hol ich mir wohl noch ein Brötchen, zur Stärkung“, sage ich und gehe mit wackelige Knie zum Buffet.
Das Hotelzimmer gleicht einem kleinen Filmstudio. Scheinwerfer, Blendschutztafeln und Kameras stehen im Raum. In der Mitte vom Raum steht ein großes Bett, ohne Rahmen und mit einer einteiligen Matratze. An der Seite steht ein großer Holzschreibtisch, und am Fenster hinten noch eine große Couch. Das ist alles, was ich im Moment sehen kann, denn plötzlich habe ich Svenja in meinen Armen, die sich fest an mich drückt und mich heiß küsst. Unvermittelt spüre ich ihre Zunge in meinem Mund. Wild und leidenschaftlich kämpft ihre Zunge mit meiner. Sofort spannt sich dadurch meine Hose und Svenja löst sich von mir. Auf tschechisch ruft sie was ihren Freundinnen und den zwei Männern zu. Alle lachen und Birgit meint: „Da brauchen wir wohl keine Angst haben, dass der Film heute fertig wird, oder?“ Langsam zieht sie sich ihre Schuhe, ihre Hose und ihren Pullover aus. Nur noch mit einem knappen, dunkelblauen Slip und ein passendes, dünnes Unterhemd bekleidet legt sie sich auf das große Bett und winkt mich zu ihr. „Komm’ ich erklär’ dir mal, wie das heut so ablaufen wird“. Etwas benommen und trottelig zieh’ auch ich meine Schuhe und aus und lege mich zu ihr. Birgit schmiegt sich fest an mich und ich kann ihren Duft einatmen und ihre Figur spüren. Ihre flache Hand streichelt mein Gesicht und langsam verliere ich die Nervosität. Meine Hand fährt durch ihre langen braunen Haare und spielen kurz an ihren Ohr.
„Also, hör mal zu“, beginnt sie ihre Erläuterungen zum heutigen Ablauf, „wir haben noch drei Szenen zu drehen. Das müsste, wenn alles klar geht, bis heute Abend machbar sein. Die erste Szene ist mit Svenja. Sie spielt eine Abiturientin, keine sehr gute, darum besucht sie ihren Lehrer, der gerade die Prüfungsarbeiten korrigiert. Du spielst den Lehrer, und Svenja verführt dich nach allen Regeln der Kunst. Da kannst du dich zurück lehnen und einfach nur genießen“. In diesem Moment spüre ich Anja von hinten an mich ran schmiegen. Wie schon beim Frühstück werde ich fast wahnsinnig von diesem betörenden Duft. Sie knöpft mir von hinten raffiniert das Hemd auf, schiebt das Unterhemd aus meiner Hose und streichelt sanft meinen Bauch.
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