Vera Pooth - Wir haben in allen möglichen Stellungen gevögelt
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Die Lichter werden eingeschaltet und die Kamera zurecht gerückt. Ich nehme einen Kugelschreiber in meine Hand und tu so, als würde ich die Abiturarbeiten korrigieren. Frank steht nochmals einen Meter hinter der Kamera und ruft was auf tschechisch. Also doch der Regisseur? „Wir machen mal einen kurzen Probedurchlauf,“ ruft Thomas und es kann los gehen. Svenja klopft an der Tür und kommt schüchtern ins Zimmer. Sie verdreht nun schon ihre Augen und flüstert verführerisch: „ Hallo, Herr Lehrer, die Tür war offen und ich wollte noch eine kleine Ergänzung zu meiner Arbeit machen. Nur eine kleine Änderung.“ Mit diesen Worten nähert sie sich und setzt sich auch schon auf meinen Schoß, streichelt mir durchs Haar und knabbert an meinem Ohr. Ein Schauer durchjagt meinen Körper. Das geht ja gut los, denke ich mir, viel Text werde ich wohl nicht haben. Svenja hat unterdessen mein Hemd auf geknöpft und krault meine Brust. Sie rutscht nach unten, kniet vor mir und öffnet mir die Hose. Mein bestes Stück ist wohl noch etwas aufgeregt und noch nicht ganz soweit wie erhofft oder gedacht. Die Szene wird abgebrochen. „Ja so können wir es machen, Licht und Ton sind gut“ ruft Thomas ins Zimmer. Also war doch alles soweit okay? Ich ziehe mich wieder an und nehme wieder platz. Svenja küsst mich zärtlich als wolle sie mir Mut machen. Dann geht sie wieder raus, und die Szene beginnt von vorne.
Nun weiß ich ja schon, was kommt und kann ein wenig besser reagieren. An der Stelle, als Svenja meine Hose aufknöpft und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit, muss ich dann aber doch wieder anfangen zu stöhnen. Zu schön ist dieses herrliche Gefühl. Svenja massiert meinen Freund samt Sackbereich und in Nullkommanix steht er wie eine Eins. Als sie dann auch noch anfängt, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, platze ich schier. „Stopp“, ruft Frank im Hintergrund. Svenja fährt noch ein paar Mal mit ihrer Zunge über meine Eichel und legt sich auf den Boden. „Das geht ein wenig zu schnell“, erklärt Thomas den Abbruch. „Das soll kein Kurzfilm werden. Ein paar Minuten muss das schon dauern,“ meint er besorgt. Na gut, die Unterbrechung hat geholfen, Svenja kniet sich wieder vor mir und versucht mich wieder auf touren zu bringen. Ihr Zunge fährt an meinen Schenkeln entlang und hinterlassen eine nasse Spur. Neckisch stoßt ihre Zunge gegen meine Hoden. Das ist die Initialzündung und der Hauptdarsteller steht wieder. Die Kamera fängt wieder an zu surren und ich lehne mich entspannt zurück. Ich versuche an nichts zu denken und einfach nur zu genießen. Svenja macht ihre Arbeit ausgezeichnet. Sie spürt, wann sich meine Spannung zu sehr aufbaut und sie spürt es auch, wann ich en paar mehr Impulse gebrauchen könnte. So lässt sich das prima aushalten und auch die zwei Männer scheinen recht zufrieden zu sein. Während Svenja mich so verwöhnt nuschelt sie immer wieder was von Zeugnisnoten und Abitur, und ich denke, das gehört zum Drehbuch und kümmere mich nicht weiter darum. Immer wieder sage ich ein „na ja“ oder ein „mal sehen“ und Svenja’s Blaskünste verstärken sich wieder. Sie scheint richtig in die Rolle rein zu wachsen. Sie kämpft förmlich um eine gute Note und ich lasse sie gewähren. Doch dann ist es wieder Thomas, der mein Vergnügen wieder abbricht. „Es wird nun Zeit zu wechseln,“ meint er, „ihr ward super, gut gemacht“, lobt er uns. Das tut gut und lässt mich richtig stolz werden. Ich sehe jetzt erst, das die anderen Girls auf dem großen Bett liegen und sich selber streicheln. Ob es ihnen ebenfalls Lust gemacht hat oder ob sie einfach ihre Spannung erhalten möchten? Auf jeden Fall ist es ein geiler Anblick, drei glänzende Fotzen zu sehen. „Jetzt bin ich dran,“ lächelt mich Svenja an und gibt meinem Freund so was wie einen Abschiedskuss. „Du löst dich jetzt langsam von ihr, ziehst sie aus und verwöhnst sie. Wir lassen dich mal machen, mal sehen, was daraus wird. Unterbrechen können wir dann immer noch,“ erklärt mir Thomas. Ich trinke einen Schluck Mineralwasser und gehe wieder in Position. Svenja widmet sich wieder ganz meinem Freund, der kaum an Spannung verloren hat. Langsam löst sie sich von mir, zieht mir mein Hemd vollständig aus und streichelt mir über die Brustwarzen, leckt sich über meinen Hals hoch und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Zunge tanzt in meinem Mund. Ich knöpfe mit einer Hand ihre Bluse auf und knete ihre Brüste. Sie scheint dort sehr empfindlich zu sein. Sie zuckt zusammen und stöhnt leise auf. Ich habe nicht den Eindruck, dass das unbedingt zum Film gehört. Vielleicht hat ihr ja das Spiel bisher auch gefallen und ist nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Gewissheit bekomme ich, als ich ihr die Hose aufknöpfe. Als meine Hand in ihrer Hose verschwindet spüre ich die Feuchtigkeit. Der Slip fühlt sich feucht und klebrig an. Mit der flachen Hand drücke ich auf ihre Pussy durch den dünnen Stoff. Sie schreit regelrecht auf. Das war echt. Die anderen Mädchen springen auf und Thomas wird ganz unruhig hinter der Kamera. Er lässt mich noch ein paar Sekunden gewähren und unterbricht abermals. „Was war denn das?“ geht seine Frage an Svenja. Doch die kann noch nicht antworten und krallt sich immer noch an mir fest. Sie versucht den Kontakt zu halten, doch ich bin etwas verunsichert und löse mich etwas. „Das ist eine absolut geile Situation“, erklärt Svenja den Zuschauern, „das ist kein Profi, der ist echt,“ und zeigt auf mich. „ Das macht mich total verrückt,“ fügt sie zu. Die anderen Mädchen lächeln mich an. Ob sie sich auch schon auf ihren Einsatz freuen? „Macht jetzt bitte weiter“, sagt Thomas und schaltet wieder seine Kamera an. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, meine flache Hand lag auf ihrer Pussy. Also nichts wie wieder hin. Svenja hat sich wieder etwas gefangen und blinzelt mich an. Meine Hand drückt und bewegt sich auf ihrer Scheide. Immer wieder rutscht meine Hand auch auf den Schenkel und auf ihren Bauch. Dann, endlich, Schiebe ich die Hand unter den Slip. Es fühlt sich gigantisch an. Sie ist sauber rasiert. Auf ihrem Klit ist ein dünner, feuchter Lustschleim zu spüren. Meine Finger massieren die Schamlippen und berühren ihren Kitzler. Wieder stöhnt Svenja heftig auf und krallt sich in mich fest. Die Hose stört meinen Bewegungsablauf und so stelle ich mich neben ihr. Wir stehen uns jetzt gegenüber. Sie ist nicht wesentlich kleiner als ich. Ich gehe etwas in die Hocke, küsse ihren Bauchnabel und ziehe die bereits geöffnete Hose mit Slip aus. Anschließend drücke ich sie auf den Schreibtisch. Sie sitzt nun ganz brav auf den Abiturarbeiten und wartet. Ich nehme ihr rechtes Bein in meine Hand und küsse ihre Waden, ihre Kniekehlen und schlotze an den Innenseiten ihres rechten Schenkels. Svenja lehnt sich etwas zurück und stützt sich mit den Ellenbogen ab. Ich gehe noch weiter in die Hocke und berühre mit meiner Zunge ihr Lustzentrum. Ganz vorsichtig und extrem langsam lecke ich über ihrer Klitoris. Ein weiteres Mal schreit Svenja ihre Lust in den Raum, ehe sie in ein heftiges Stöhnen übergeht. Meine Zunge wird merklich schneller. Ich will mal sehen, wie weit ich komme. Alle lassen mich gewähren. Ich lecke, sauge, blase an ihrer Möse rum. Sie schmeckt so gut, das ich selber ganz verrückt werde und kaum noch Luft bekomme. Mein Gesicht ist nass und vergräbt sich immer tiefer in die Schlucht. Svenja zuckt immer rhythmischer zusammen. Zu ihrem Stöhnen mischen sich immer wieder kurze, spitze Schreie. Sie stammelt nun etwas undeutliches vor sich hin, wahrscheinlich auf tschechisch. Ich merke, dass ich sie bald dort habe, wo alle Liebende und Sexhungrige hin wollen. Ich will aber noch ein wenig weiter genießen, also lecke ich mich jetzt ein wenig hoch und küsse ihren Bauchnabel. Meine Hände kneten ihre Brüste und spielen an den harten Knospen. Aber auch das macht sie wahnsinnig. Ihr ganzer Körper ist ein Lusthaufen. Ich kann sie berühren, wo ich will, überall höre ich ein zufriedenes Seufzen von ihr. Mit den Fingernägeln fahre ich vom Bauchnabel zu ihren Schenkeln runter. Die Finger der anderen Hand berühren für einen Bruchteil einer Sekunde ihr Muschi. Wieder lasse ich meine Finger über ihren halben Körper fahren, und als Krönung berühren wieder die Finger der anderen Hand ihren Kitzler. Das mache ich ein paar mal, bis Svenja meinen Kopf packt und wieder zu ihrem glühenden Unterleib führt. Also lecke ich dort wieder weiter. Sie dankt es mir mit einem langen, lauten Schrei und ich merke, wie sich ihr Unterleib zusammen zieht. Sie stammelt immer wirreres Zeug und schlägt mit der flachen Hand auf den Schreibtisch. Ich hebe sie an den Hüften ganz fest und schlecke und schlotze jetzt wie ein Verrückter über ihr Lustzentrum. Sie kommt! Vor laufender Kamera! Ihr Orgasmus ist gewaltig. Ich habe Mühe, sie zu halten. Sie schreit das halbe Hotel zusammen. Ich lasse nicht locker, werde nur etwas langsamer, lecke sie nun auch immer wieder an ihren Leisten und ihre Schenkel. Das verlängert ihren Orgasmus, denn sie wird kaum ruhiger, geschweige denn leiser. Die anderen Mädchen haben sich nach vorne begeben, ich kann sie aus meinen Augenwinkeln sehen. Meine Zunge schleckt sie dort unten regelrecht aus, und mit der einen Hand massiere ich ihre Brüste. Ihr Stöhnen hört sich bald wie ein weinen an, wie ein wimmern. Aber ich habe nicht das Gefühl, das es ihr unangenehm ist. Mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund liegt sie vor mir und ist der Welt entrückt. Und dann zuckt mir unvermittelt ihr Unterkörper ein weiteres Mal entgegen. Wie von einem Blitz getroffen springt mir ihr Lustzentrum entgegen und senkt sich wieder. Ein einziger, kurzer, lauter Schrei kommt aus ihrem weit geöffnetem Mund – dann sackt sie zusammen und liegt da wie tot.
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