Vera Pooth - Wir haben in allen möglichen Stellungen gevögelt
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„Schluss, super, aus“, ruft Thomas, und der ruhige, mysteriöser Mann im Hintergrund, Frank, klatscht in die Hände. Birgit ist die erste, die bei mir ist und sich von hinten an mich schmiegt. Ich spüre auch ihre feuchte Muschi an meinem Rücken und sie streichelt mein bestes Stück, das schier am platzen ist. Ich lasse mich auf die Seite fallen und nun können Birgit und Anja an meinen Schwanz. Beide lecken meinen ganzen Unterleib auf. Immer wieder hat einer der beiden meinen Freund im Mund, und die andere schlotz dann an meinen Hoden rum. Das gehört definitiv nicht mehr zum Film, die Scheinwerfer sind aus und die Kamera surrt nicht mehr. Ich sehe Thomas, wie er im Sessel sitzt und sich von Carmen, der ruhigsten und eher schüchternsten Person, einen blasen lässt. Was geht denn hier ab, frage ich mich. Aber da ist es auch schon passiert. Mit einem Wahnsinnsdruck spritze ich meine Ladung ins Zimmer, bzw. auf die Gesichter der beiden Mädchen. Die lecken mich gründlich und sauber bis auch ich da liege wie tot. Die beiden Mädchen streicheln sich unterdessen noch gegenseitig, aber wohl nur um sich abzureagieren, einen Höhepunkt streben sie nicht an. Unterdessen kommt es aber Thomas ganz gewaltig. Carmen’ s Blaskunst muss enorm sein. Mit einem lauten Seufzer spritz er ihr seine Ladung in den Mund. Nach einer Weile der Stille besinnen wir uns wieder. Langsam kehrt wieder Leben ein.
„Das war spitze“, lobt mich Svenja, die noch ganz benommen raus ins Bad geht. Birgit und Anja Pflichten ihr bei. „Das hast du großartig gemacht, Kompliment,“ sagt Birgit. „Ich freue mich schon auf meine Szene mit dir.“ Auch ich geh’ kurz unter die Dusche und trinke mit den anderen eine Tasse Kaffee, eher Frank von hinten was von „time“ und „go on“ ruft. Das ist das Zeichen. Die nächste Szene ist dran. Ach ja, ich und Svenja im Bett...
Svenja hat sich unter der Dusche auch sichtlich erholt. Sie sieht nun noch frecher und süßer aus als vorher. Sie hat einen kuscheligen, weißen Bademantel an und weiße, warme Wollsocken. Vielleicht war sie ja vorher auch ein wenig nervös und unsicher. Auch sie wusste nicht, auf was die Truppe sich mit mir eingelassen hatten. Aber ihr freudiges und befriedigendes Aussehen zeigen mir, das es wohl nicht schlecht war. Sie zieht ihren Bademantel aus und stellt sich provokativ vor dem Schreibtisch. „Komm’ endlich, lass uns weiter machen. Ich will dich jetzt endlich spüren,“ sagt sie und breitet ihre Arme aus. Ich gehe zu ihr und umarme sie zärtlich. Wieder gibt sie mir einen leidenschaftlichen, wilden Kuss. Meinen Freund kann sie bestimmt schon deutlich an ihrem Bauch spüren.
Die Scheinwerfer gehen wieder an und Thomas erklärt: „Wir machen jetzt dort am Schreibtisch weiter. Du hast sie zum Orgasmus gebracht und nun trägst du sie rüber zum Bett und nimmst sie dort. Ich hoffe, ihr lasst euch wieder ein wenig Zeit und wechselt ab und zu mal die Stellung.“ Svenja nickt artig. Es kann wieder los gehen.
Ich nehme Svenja auf meine Arme und will sie zum Bett tragen. Aber wie sie da so in meinem Arm liegt überkommt mich so ein Gefühl. Es sieht so märchenhaft aus, wie da so ein junges, blondes, nackiges Ding, nur noch mit ihren weißen Socken bekleidet, in meinen Armen liegt, mit halb geschlossenen Augen mich anlächelt und wissend, was jetzt gleich passieren wird. Ich hebe sie noch ein wenig höher und lutsche an ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen werden sofort hart. Und wie in der vorangegangenen Szene spüre ich deutlich, das sie an dieser Stelle sehr empfindlich ist. Ihre Anspannung lässt nach uns sie liegt nun recht entspannt in meinen Armen. Sie ist federleicht und ich habe keine Mühe, sie noch ein wenig weiter anzuheben damit ich auch ihren flachen, festen Bauch liebkosen kann. Meine Lippen saugen sich an ihr fest und ich spüre, wie mein Arm langsam feucht wird. Mit meinem Daumen komme ich umständlich von hinten an ihr Dreieck und spüre, wie sich der Damm bei der kleinsten Berührung öffnet. Sie ist schon wieder bereit. Thomas hat inzwischen seine Handkamera im Einsatz. Er beugt sich unter mich damit er die leichten, zaghaften Kontakte meines Daumens an ihrer Muschi filmen kann. Svenja atmet laut und gleichmäßig. Doch mit der Zeit muss ich meine Gespielin doch ablegen. Erstens wird sie nun doch etwas schwer, zweitens braucht sie jetzt mehr Stimulierung als den Hauch meines Daumens und drittens muss mein Schwanz jetzt dringend in eine Öffnung. Ich trage sie zu unserer Spielwiese und lasse sie fallen. Instinktiv spreizt sie weit ihre Beine und bleibt so liegen. Ich springe vorsichtig auf sie und dringe spielend in sie ein. Ein lauter, zufriedener Seufzer kommt aus unseren Mündern. Einen langen Augenblick bleibe ich o liegen. Ich spüre ihre Muskeln, die meinen Freund in der Grotte massieren. Sie schaut mich mit ihrem Schlafzimmerblick verschmitzt an und stößt ruckartig ihr Becken gegen mich. Ihre Hände krallen sich in meinen Po. Langsam muss ich mich nun doch bewegen. Ganz vorsichtig beginne ich, mein Becken etwas zu kreisen. Es fühlt sich schön an, in ihrem feuchten, warmen, engen Schoß gefangen zu sein. „Ohh“, fängt sie an zu Stöhnen, und ein erlösendes „ey“ kommt aus ihrem Mund. „Ja, mach weiter so, sei lieb zu mir, nimm mich, bitte...“ fleht sie mich an. Ich habe keine Ahnung, ob das nun zum Film gehört oder ob es ihr momentaner, tatsächlicher Wunsch ist. Mir auch egal, ich finde es toll, und durch das, dass ich vor ein paar Minuten abgespritzt habe kann ich nun meine Aktivitäten genießen. In einem gemäßigten Tempo stoße ich zu. Svenja schlingt beide Beine um meine Hüften damit sie mich noch inniger spüren kann. Mit der einen Hand stütze ich mich ab, und mit der anderen streichle ich ihre abwechselnd ihre Brüste und ihre weichen Schenkel. Da sie ihre Beine fest um mich hat kann ich sogar ein wenig ihre Pobacken kneten. Dadurch kann ich sie noch ein wenig näher an mich ran drücken und wir bilden so ein Knäuel der Lust. Gleichmäßig und wie eine Einheit treiben wir dem Höhepunkt entgegen. Ein fast zärtliches Gefühl überkommt mich. Ganz nah, ganz warm, ganz weich ist mir meine junge Gespielin. Auch ihre Körpersprache zeigt mir, das wir eins sind. Wir sind in unserer Lust gefangen. Ich habe schon lange Raum und Zeit, und vor allem das Drumherum vergessen. Ich spüre nur noch meinen Speer, der den glühenden Unterleib Svenjas durchpflügt. Die Reibung ist nicht zu stark und auch nicht zu schnell, sodass ich das Gefühl habe, hier so ewig weiter zu machen.
Aber da hat wohl Frank was dagegen. Er reißt uns aus unseren Träumen und Gefühlen und spricht auf tschechisch mit Thomas. „Das war gut“, sagt Thomas, „aber die Leute wollen nachher mehr sehen, versteht ihr?“
Klar verstehe ich, obwohl ich mit als Konsument eines solchen Streifens ganz gut vorstellen kann, das auch Gefühle recht gut rüberkommen. Svenja liegt auf dem Rücken und hat ihre Beine weit gespreizt. Langsam rappelt sie sich auf und flüstert mir in Ohr: “Ich werde dich jetzt reiten. Bleib entspannt liegen, mach weiter so“, und noch leiser fügt sie hinzu: „Das ist spitze mit dir.“ Welch ein Kompliment! Die anderen Mädchen sehe ich gar nicht mehr. Wir sind fast unter uns, nur die Kamera spielt den aufmerksamen Beobachter. Ich soll mich nun wie besprochen auf das große Bett legen. Ich lege mich auf den Rücken. Mein bestes Stück ist immer noch so gereizt das ich keine Erektionsprobleme habe. Mein Prügel steht immer noch, bereit für einen heißen Ritt. Aber so schnell geht’ s auch nicht. Svenja pirscht sich vom Bettende an meinen Beinen entlang an heran. Ihre Zunge hinterlässt eine feuchte Spur und ich bin schon wieder auf hundertachtzig. Ihre Zunge berührt meinen Sack und mit ihren Händen streichelt sie meinen Bauch. Jetzt bin ich es, der heftig atmet, ach was sage ich, der stöhnt. Ihre lange, blonde Haare kitzeln meine Schenkel. Ich versuche, sie an mich heran zu ziehen. Ich will sie spüren. Und zum Glück spielt sie mit. Sie legt sich auf mich und wir küssen uns. Aber diesmal nicht so stürmisch und so wild, sondern langsam. Unsere Zungen spielen miteinander, liebkosen die Lippen des Anderen. Ich spüre ihren Bauch auf meinem und meine Hände massieren wieder ihren Po. Mit meinen Fingernägel ziehe ich eine Spur über ihren Rücken und dann massiert meine Hand ihren Nacken. Wie ein junges Kätzchen windet sie sich und schnurrt. Dann löst sie sich von mir und platziert meinen Hammer vor ihrer Grotte. Ein letzter fragender Blick, dann setzt sie sich auf mich und mein Riemen versinkt in ihrer Spalte. Ich stöhne auf, das tut gut. Geschickt hebt und senkt sie ihr Becken und wichst mich mit ihrer Muschi meisterlich. Sie beugt sich für einen flüchtigen Kuss kurz vor, dann richtet sie sich auf und hebt ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Sie sitzt ganz aufrecht mit lustverzerrtem Gesichtsausdruck auf mir. Ich kann nun wunderbar ihre Brüste kneten und die harten Nippel zwirbeln. Das gibt ihr einen zusätzlichen Reiz und Svenja fängt auch an zu stöhnen. Im Rhythmus ihrer Bewegungen stößt sie ihre spitzen Lustschreie raus. Sie reckt sich als wolle sie die Decke berühren. Thomas hat schon längst wieder seine Handkamera am Mann und macht Nahaufnahmen. Svenja scheint das nicht zu stören, sie scheint der Welt entrückt, sie gibt alles. Die hechelt, stöhnt und schreit, und macht mich immer wilder. Ich versuche ebenfalls, mein Becken zu bewegen. Will sie noch tiefer, noch schneller spüren. Meine flache Hand liegt nun auf ihrem Bauch und mit dem Daumen massiere ich ihren Kitzler. Der ist schon zu einem richtigen festen Knoten angewachsen und es ist ein Kinderspiel, ihn zu zwirbeln und zu reiben. Die Reizung wird Svenja offenbar zu viel, sie beugt nun wieder ihren Oberkörper vor und liegt fast auf mir. In dieser Position kann ich wunderbar ihren Po und ihre Schenkel streicheln. Mit den Fingerspitzen fahre ich ihre Schenkel rauf und runter, und immer wieder bleiben meine Hände auf ihren Pobacken liegen und kneten diese durch. Mein Zeigefinger stimuliert dabei ihren Anus, ohne jedoch einzudringen. Ihr Becken scheint mich aufpumpen zu wollen. Wie wild bewegt sie sich. Ich spüre, sie rast unaufhaltsam ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Jetzt will ich es natürlich wissen. Wieder reibe ich an ihrer hinteren Öffnung, drücke sie fest an mich. Und da passiert es wirklich. Vor laufender Kamera. Sie kommt. Und wie es ihr kommt. Sie schreit, richtet sich kurz auf, verharrt so einen Moment, verdreht die Augen, und sackt dann wie ein nasser Schwamm auf mir zusammen. Ihr Kopf liegt auf meiner Brust und spüre ihren Atem. Sie beruhigt sich kaum. Sie wackelt immer noch unruhig auf mir herum, was mir natürlich sehr gut tut. Das spürt sie zum Glück und will mich nun auch erlösen. Svenja legt ihren Kopf auf meinen Bauch und massiert meinen Schwanz. Wie wild reibt sie mein bestes Stück. Das tut gut. Ich kann mich ganz auf meinen Abgang vorbereiten. Ich mache mich ganz lang und genieße. „Komm, gib mir deinen Saft“, animiert mich Svenja, „lass dich gehen, spritz mir die Soße ins Gesicht.“ Und sie wichst was das Zeug hält. Immer schneller und fester spannt sie ihre kleine Hand um meinen Riemen. Ich keuche und stöhne in ihrem Rhythmus. Ich spüre deutlich, wie sich meine Lava aufmacht raus zu spritzen. In meinen Lenden beginnt es zu ziehen. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ein letzter gewaltiger Aufschrei und mir kommt’ s. Die erste Ladung landet tatsächlich auf Svenja’ s Gesicht, Spritzer Nummer 2 und drei auf meinem Bauch. Svenja verteilt das Sperma auf meinem Bauch und massiert es ein. Anschließend leckt und saugt sie meinen Freund fein sauber. Ganz vorsichtig, und so, dass es nicht schmerzt, wie es eigentlich nach der Erlösung gerne tut. Ich habe immer noch die Augen geschlossen als mich Thomas in die Realität zurück holt. „Prima, das war in Ordnung!“ ruft er laut ins Zimmer. Svenja lässt sich jedoch nicht irritieren und bleibt auf meinem Bauch liegen. Ihre Hand und ihre Zunge widmen sich immer noch meinem Penis, der jetzt doch deutlich an Größe nachlässt. Svenja stachelt diese Tatsache eher an, denn ihr Unterleib beginnt sich wieder leicht zu winden. Ich habe den Eindruck, ihre Erregtheitskurve geht wieder nach oben. Und ich dachte, das wäre es nun gewesen. „Na du kleiner Mann, geht’ s dir gut“, flüstert sie meinen Freund zu. Dem scheint das zu gefallen, denn langsam richtet er sich wieder auf. Svenja nimmt es mit Genugtuung zur Kenntnis. Immer intensiver bearbeitet sie ihn, spricht, leckt und reibt ihn, bis er wieder zum Einsatz bereit steht. „Na also,“ murmelt sie, „lass uns noch ein wenig weiter machen. Thomas schaltet sofort wieder das Licht und seine Kamera an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Birgit und Carmen, bekleidet mit einem Bademantel, schauen etwas verwirrt aus dem Badezimmer. Dahin sind sie also verschwunden. Sie sehen irgendwie enttäuscht aus, vermutlich haben sie sich auf ihren Einsatz vorbereitet. Doch es geht hier weiter. Svenja kniet sich vor hin und winkt mich her. Sie streckt mir ihren kleinen Hintern zu. Ich krabble zu ihr und streichle über die Pobacken. Sie will aber mehr. Ohne dass ich mich um irgendwas kümmern muss greift sie unter sich durch und platziert meinen Speer direkt vor ihrer Pforte. Ein Ruck zurück, und schon stecke ich wieder in ihr drin. Ich beginne, sie mit leichten Stoßbewegungen wieder in Stimmung zu bringen, was aber nicht sonderlich schwer fällt. Anscheinend hat ihr die Wiederbelebung meines Hauptwerkzeuges so gut gefallen und geil gemacht, dass sie schon wieder am Stöhnen ist. Meine Stöße werden kräftiger. Auch meine Lust ist zurück gekehrt, was ja kein Wunder ist, nach dieser Behandlung und diesem Anblick. Svenjas jugendlicher Körper vor mir. Meine Hände greifen an ihr vorbei und massieren ihre Brüste. Da richtet sie sich etwas auf, damit noch besser an ihre Knospen ran komme. Somit wird auch mein Winkel verändert und löst neue Lustschauer in uns beiden aus. Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon wieder so geil werden könnte. Meine junge Gespielin variiert nun sämtliche Winkel aus. Jetzt ist sie ganz nach vorne gegangen, hält sich am Bettende fest. Ganz flache gleitet mein Schwanz in ihre Pussy. Wenig später liegt sie fast bäuchlings auf dem Bett, ihre Finger krallen sich ins Kissen und ihre Schreie verhallen im Kissenbezug. Sie beißt sich regelrecht ins Kissen fest. Ich liege fast auf ihr und höre nicht auf sie zu ficken. Meine zwei Abgänge kommen mir nun zu Gute. Ich kann sie immer weiter in den Wahnsinn treiben. Mittlerweilen hat sie sich wieder etwas ausgerichtet, dreht sich um und wirft mir ein lüsternes Lächeln zu. Ich wiederum kann sie in dieser Stellung wieder mit den Händen zusätzlich stimulieren. Zuerst sind wieder mal die Brüste dran. Dann wandern meine Finger abwärts, bis sie ihren Kitzler erreicht haben. Dieser steht schon steil hervor und wartet buchstäblich, berührt zu werden. Mit dieser Wirkung haben wir wohl beide nicht gerechnet. Svenja’ s Grotte scheint aufzuplatzen. Ihre Muschiflüssigkeit überschwemmen meine Finger. Mein Bolzen pumpt sie voll. Sie rast in einen gigantischen Höhepunkt und reißt mich förmlich mit. Wir bestehen nur noch aus Lust und Erlösung. Ein Geschrei und Gestöhne ist im Zimmer oder vielleicht im halben Hotel zu vernehmen. Ich spritze diesmal meine Ladung auf den Po der Schönen. Diese liegt wie tot auf dem Bauch. Erschöpft falle ich auf sie. Einen Moment passiert gar nichts. Keine Anweisung der Männer, kein Aufbruch, gar nichts. Mit meinen Händen massiere ich ihren Rücken und ihre Schulter und fühle, wie kaputt und doch entspannt sie ist. Ich denke, dass war es für heute. Drei Orgasmen an einem Vormittag, wahnsinnige Gefühle und atemberaubende Erlebnisse, was will man mehr.
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