Natascha Skierka - Der Zeiten Tanz

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Kann Isa Arthur noch vertrauen? Was hat er ihr noch alles verschwiegen und wieso muss sie gemeinsam mit ihm die Traumwege reaktivieren? Werden sie es schaffen oder wird ihr «Geheimnis» sie alle in Gefahr bringen? Oder lauert diese von etwas oder jemand anderen? – Für alle die es lieben in die mythologischen Tiefen des Übersinnlichen einer anderen Welt einzutauchen.

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Kurze Zeit später aß sie Rosinenkuchen und trank Kaffee dazu, während Marlenas Stimme ihr einiges über das übersinnlich normale Doppelleben der Familie erzählte. Sie hörte nur mit halbem Ohr zu, horchte aber auf als Marlena ihr von einer Reise erzählte, die sie mit Timon und Arthur unternommen hatte, als sie bereits mit diesem zusammen war. Die Geschwister hatten, ein Wochenende in Rom verbracht und sich die Vatikanische Bibliothek, mithilfe ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten, ein wenig genauer angesehen, wobei man sie beinahe erwischt hätte, wenn Arthur nicht die glorreiche Idee gehabt hätte, sich dank ihrer Fähigkeiten als Engel auszugeben. „Du hättest das Gesicht des jungen Mannes sehen müssen,“ lachte Marlena und schnalzte mitleidig mit der Zunge, „der arme hat uns tatsächlich geglaubt.“ Seufzend schloss Melissa die Augen und versuchte sich daran zu erinnern, was Arthur für eine Ausrede benutzt hatte, weswegen er sie an diesem Wochenende nicht sehen konnte. Sie wusste es nicht mehr, jedenfalls momentan nicht, dachte sie, nur das es das Wochenende gewesen war, vor dem sie beide zusammengezogen waren und das es ihr ehrlich gesagt nur recht kam, das er keine Zeit hatte. So hatte sie in aller Ruhe ihre Sachen sortieren und packen können.

Die Stille wurde hörbar und fragend blickte sie Marlena an, die sie ein wenig verschmitzt anlächelte. „Entschuldige“, murmelte Melissa, „ich habe dir nicht zugehört.“ „Das habe ich gemerkt,“ lachte Marlena ihre Entschuldigung beiseite wischend, „aber wenn du dich für Arthur entscheidest, wirst du all die Geschichten irgendwann auswendig können.“ „Falls,“ korrigierte Melissa sie und Marlena nickte ein wenig ernster. „Falls,“ stimmte sie ihr zu, doch die Betonung des Wortes wandelte es in ein „ Bestimmt!“ um. „Was hältst du eigentlich von diesem ganzen Hype um den Maya-Kalender,“ wechselte Marlena das Thema. „Wird die Welt wirklich untergehen oder die gefiederte Schlange zurückkehren?“

Bilder übermannten sie und keuchend sprang sie auf, während die Tasse die sie gerade in die Hand genommen hatte, herunterfiel und in scheinbar Abermillionen Stücke zerbrach. Der Kaffee hinterließ einen kunstvoll anmutenden Fleck, der vor ihren Augen verschwamm und sich in ihr eigenes Ebenbild verwandelte, welches von Abertausend weißen Schlangen umgarnt wurde, bevor sie sie wie eine Mumie umwickelten. Eine Hand auf den Bauch die andere auf den Mund gepresst, schüttelte sie mit dem Kopf und schloss die Augen. Wahrscheinlich träumte sie immer noch, dachte sie, während sie tief Luft holte und sie langsam wieder ausatmete. Tief ein und wieder aus, dachte sie, wieder und wieder. Ein und wieder aus. Aus und wieder ein. Langsam beruhigte sich ihr rasender Puls und das Rauschen in ihren Ohren ließ wieder nach.

„Was zum Teufel geht hier vor sich“, murmelte sie und hörte schwach eine Stimme, die sie nicht kannte, ihr aber dennoch vertraut erschien. „Ich glaube nicht, dass Luzifer dir als einstiger Träger des Lichts diese Frage beantworten kann.“

Melissas Blick war immer noch auf die Tasse gerichtet und ohne großartig darüber nachzudenken, hob sie die Hände, ließ die Bruchstücke umeinander wirbeln und kreisen, bevor sie sich wie im Tanz wieder an den Bruchstellen vereinten.

Das Porzellan verschmolz wieder miteinander und die Bruchstellen vernarbten und verblassten, als wäre nie etwas geschehen.

„Wahnsinn!“, flüsterte sie laut, während der Druck in ihren Kopf auf einmal wieder unerträglich wurde. Keuchend rang sie nach Atem. „Luft,“ keuchte sie und wandte sich bereits um, „ich brauche Luft!“ Blind vor Tränen eilte sie in den Flur, stieß dort mit Arthur zusammen und übergab sich ohne Vorwarnung auf seine Füße. Hinter sich hörte sie Marlena und noch während Arthur ihr dabei half sich wieder aufzurichten, ermächtigte gnädige Schwärze sich ihrer und nahm sie mit sich hinab in die selige Tiefe des kurzweiligen Vergessens, wo sie an nichts mehr zu denken und nichts mehr zu fühlen brauchte. Erst einmal, fuhr es ihr wie ein weit entfernter Hall durch den Kopf, während die Ohnmacht sie vollends erfasste und sie von ihren Problemen wegdriftete.

Kapitel 4

Hin und hergerissen seufzte er leise, während seine Hände über Melissas Körper schwebten. Marlena hatte ihm am Telefon von Melissas Schwangerschaft erzählt und auch das sie nicht wollte, das Arthur etwas davon erfuhr. Warum, wieso und weshalb dem so war, wollte oder konnte sie nicht sagen, aber da er sich nicht in Dinge einmischen wollte, die ihn nichts angingen, würde er seinem besten Freund seine bevorstehende Vaterschaft verschweigen und darauf hoffen, dass Melissa, die er erst wenige Male bei ihren Besuchen hier gesehen hatte, ihn bald davon erzählte.

Auch wenn die ganze Welt von Geheimnissen durchwoben schien und er, wenn er sein Medizinstudium beendet hätte, die Schweigepflicht hätte einhalten müssen, war er im Grunde genommen nicht wirklich ein Mensch der Geheimnisse für gut erachtete. Auch wenn er das eine oder andere hüten musste, fuhr es ihm durch den Kopf, während sein Blick Marlena die wartend neben ihren Bruder stand, streifte. Noch heute war er Harold Grimaldo dafür dankbar das er ihn praktisch dazu gebracht hatte, mitten im Studium sein Fach zu wechseln, weil er es verstanden hatte, seinen Studenten nahezulegen, dass Geschichte, aus mehr bestand als nur aus Zahlen und Fakten.

Schon bald hatte er sich angespornt von seiner eigenen Neugier auf die Suche nach sich selbst begeben und seine eigenen Grenzen gesprengt, als er seine eigenen Fähigkeiten entdeckt und sie dank des Professors perfektioniert hatte. Erst durch diese mannigfaltigen Lektionen hatte er gelernt, dass nicht nur der Körper es war, der geheilt werden musste, sondern gleichzeitig auch der Geist und die Seele. Am liebsten hätte er seinen ehemaligen Medizindozenten ins Gesicht geschleudert, das ihre Lehren, noch einmal zur Ausrottung der Menschheit beitrugen, wenn sie diesen Weg weiter beschritten. Aber Harold hatte ihn erfolgreich von solch einem kopflosen Verhalten abgebracht und ihm stattdessen von seinem Geheimnis und dem seiner Familie erzählt, kurz bevor er ihn ebendieser vorgestellt hatte und er ihn darum gebeten hatte, auf Marlena zu achten.

Erneut streifte sein Blick Arthur, der immer noch auf eine Antwort wartete. Die Versuchung beiseite drängend, ihm doch noch die frohe Botschaft mitzuteilen, räusperte er sich schließlich. „Ich konnte nichts ungewöhnliches feststellen“, teilte er ihm wahrheitsgemäß mit. Für eine übersinnliche Schwangere, fügte er gedanklich hinzu. „Ihre Fähigkeiten sind mehr als überdurchschnittlich“, gab Arthur zu bedenken und Guillaume wischte diese beiseite. „Ihre Fähigkeiten sind nicht das Problem,“ beruhigte er Arthur und warf ihm einen fast schon entschuldigenden Blick zu, „sondern vielmehr ihr eigener Widerstreit mit der gesamten Situation, die ihr die Energie raubt.“ Arthur blickte besorgt auf die schlafende Isa, während niemand von ihnen laut erwähnte, dass dies eine hochexplosive Mischung ergeben konnte. Alle ihre Fähigkeiten waren so eng mit ihren Emotionen verbunden, dass sie über Erfolg und Niederlage bestimmen konnten. Je positiver, desto leichter hatten sie sie unter Kontrolle. Überwog hingegen das negative, passierte im günstigsten Fall überhaupt nichts, im schlimmsten jedoch konnte es durchaus passieren, das sie sich selbst vernichten konnten. Guillaume blickte zu Marlena, deren Blick immer noch warnend auf ihn ruhte, und dann zur Türe.

Ohne Arthur und Melissa weiter zu stören, verließen die beiden leise das Zimmer und gingen hinunter in die Küche. Dort presste er sie gegen die Wand, hinter der sich der Geheimgang befand, und umschloss ihre Handgelenke mit festem Griff, während er sie mit seinem Blick durchbohrte. Sein Blut raste durch seinen Körper und er war sich ihrer Nähe allzu deutlich bewusst, als er sich ihrem Gesicht näherte und sein Mund kurz vor ihren Ohr innehielt. „Verlange nie wieder von mir meinen Freund zu belügen“, warnte er sie und ließ sie ebenso abrupt los, wie er sie zuvor an die Wand gepresst hatte. Perplex blickte sie ihn an und musterte ihn. „Es ist weder deine noch meine Aufgabe ihn davon zu unterrichten und das weißt du“, erinnerte sie ihn. „Wenn Melissa sich bereit fühlt, wird sie es ihm schon sagen.“ Skeptisch blickte er sie an, während er sich eine Tasse Kaffee einschenkte, Zucker und Milch hinzufügend, bevor er umrührte und einen Schluck trank. Er war noch viel zu aufgewühlt von der plötzlichen Berührung, als das er es schaffte, einen klaren Gedanken zu fassen. „Da bin ich mir nicht so sicher“, meinte er und ging zum Fenster hinüber, um ihr nicht in die Augen blicken zu müssen. Sie näherte sich von hinten und legte ihren Kopf auf seine Schultern, als hätte er sie nie gegen die Wand gepresst. Die Dunkelheit sorgte dafür, dass das Fenster sich in einen Spiegel verwandelte und das Bild, das sie beide abgaben, jagte heiß-kalte Schauer über seinen Rücken. Sie sah ihn an und er hatte das plötzliche Gefühl, das sie Bescheid wusste und es nur ein Wort von ihm bedurfte, das alles zwischen ihnen veränderte. Der Moment verging und er schwieg, während sie nach unten blickte und tief seufzend ihre Augen schloss. Sie wirkte enttäuscht, doch er konnte einfach nicht über seinen Schatten springen. Beinahe war ihm so, als würde Harolds Seele sie beide beobachten und das machte ihn irgendwie nervös. Nein, korrigierte er sich, nicht nervös, sondern vielmehr verhinderte es erfolgreich, das er weiter ging als er beabsichtigte, weil er seinen ehemaligen Mentor versprochen hatte, auf seine kleine Rebellin zu achten. Harold hatte ihn dabei wissend angesehen und irgendwie hatte er das Gefühl, das es ihm nicht wirklich recht war, das er seine Tochter liebte. Sein viel zu früher Tod hatte ein Gespräch zwischen ihnen darüber verhindert und er musste unwillkürlich an die junge Frau denken, die dort oben im Bett lag, einen Zusammenbruch erlitten hatte, schwanger war und sich mitten in einem heftigen Widerstreit mit ihren eigenen Gefühlen befand. Irgendwie konnte er nachvollziehen, wie Melissa sich fühlen musste, aber er konnte nicht aus seiner Haut. Jedenfalls nicht wenn es um Marlena Grimaldo ging. Ohne es zu bemerken, hob er seine Hand und berührte sanft ihr Gesicht, während diese sich enger an ihn schmiegte. Er reagierte auf sie. Scharf Luft holend senkten sich seine Augen und seine Wimpern berührten graziös seine Haut, während er sich mit aller Macht gegen den Sturm seiner Gefühle wehrte. „Warum tust du das?“ „Was?!“ Seine Augen flogen wieder auf und er blickte sie über die Scheibe hinweg an. Er räusperte sich und wagte es nicht sich zu bewegen. „Warum tue ich was?“ „Warum wehrst du dich gegen mich“, wollte sie wissen. Abrupt ließ sie ihn los und drehte sich zu ihm um, während sie sich gegen das Fensterbrett lehnte und mit den Händen an der Heizung festhielt. Beinahe als wollte sie sich selbst davon abhalten, ihn wieder zu berühren. Er sah sie an und blickte wieder zum Fenster hinaus. Ihr intensiver Blick trieb ihm Schweiß auf die Stirn und raubte ihm den Atem. Was sollte er ihr sagen, ohne sie zu verletzen. „Es ist besser, wenn wir diese Unterhaltung nicht führen“, meinte er schließlich und wandte sich von ihr ab, um auf den Tisch zuzugehen. „Nein,“ ihre Hand schnellte hervor und hielt ihn am Arm fest. „Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt“, sagte sie. „Also sag mir endlich, warum du dich gegen mich wehrst.“ „Nein“, erwiderte er und schüttelte so vehement mit dem Kopf, dass ein leichter Schwindel ihn befiel und er schwankend zurückwich, während er sich aus ihrer Umklammerung befreite. „Guillaume“, flüsterte sie, „bitte.“ Er beging den Fehler sie anzusehen und die Art wie sie ihn ansah setzte für den Bruchteil einer Sekunde seinen Herzschlag aus. Noch nie hatte er so viel verletzliche Sehnsucht in ihren Augen gesehen und beinahe wäre er wirklich auf sie zugegangen und hätte sie in seine Arme geschlossen, um ihr zu versichern, dass er sie über alles liebte. Aber noch, bevor er seinen Impuls folgen konnte, erschien Arthur in der Türe und setzte sich ohne großartig auf die beiden zu achten an den Tisch. „Glaub ja nicht das die Sache damit erledigt ist“, wisperte sie kaum hörbar und warf ihren Bruder einen beinahe schon mörderischen Blick zu. Dieser schien davon aber nichts zu bemerken und sah sie beide an, während er die vor ihm stehende Tasse in die Hände nahm und beinahe wieder fallen gelassen hätte. „Vorsicht“, murmelte Marlena, „du weißt, dass das Mamas Tasse ist und ich möchte nicht, dass sie heute schon wieder magisch geflickt wird.“ Arthur holte scharf Luft und warf seiner Schwester einen ebenso mörderischen Blick zu, wie sie ihm noch vor wenigen Augenblicken. „Ja, dass habe ich gemerkt“, erwiderte er und beäugte die Tasse vorsichtig. „Und du hast es nicht für nötig gehalten, mir oder Guillaume davon zu erzählen?!“ „Nun ja“, murmelte letzterer und Arthur schloss ein wenig schicksalsergeben die Augen. „Gibt es sonst noch etwas, das ich wissen müsste.“„Nein, nein“, versicherte Marlena ihm schnell und ergriff die Hände ihres Bruders, während sie sich zu ihm setzte und es vermied Guillaume, der im Begriff war den Mund zu öffnen, anzusehen. Stattdessen trat er an den Tisch und hielt seine Hand über die Tasse. Ungehindert strömten die Energien knisternd seinen Arm hinauf und schienen sich in seine Synapsen einnisten zu wollen. Kein Wunder, fuhr es ihm durch den Kopf, das Arthur die Tasse beinahe hätte fallen lassen. Isas Energie war unglaublich stark und ihre Seele ein großartiger Verbund aus Regenbogenfarben, die sich wie ein Licht, das viel zu lange in der Dunkelheit verborgen lag, wie ein Samen keimte, wuchs und voller Pracht erblühte. Beinahe wie die Wandlung von der Raupe zum Schmetterling, dachte er und nahm seine Hand wieder fort. Marlena hatte ihm ebenfalls von der kryptischen Botschaft, die sie zusammen mit Arthur erhalten hatte, berichtet und er fragte sich, inwiefern Isas Zusammenbruch wohl damit zusammenhing. Er wollte dies gerade so äußern, als er leise Melodien vernahm, die seinen Geist gefangen nahmen. Melodien so wunderschön und hypnotisch die davon sangen, dass sie alle ein Teil des Meeres waren, auch wenn sie doch eigentlich ein einzelner Tropfen waren. Untrennbar miteinander verbunden, aber doch eigenständig und einzigartig in ihrer Erscheinung. Wie ein Regentropfen der zum Meer zurückkehrt und der Funken, der zur Flamme wird. Ein Traum, der einen anderen Traum nach sich zog und die Realität beeinflusste. Er spürte, wie etwas nach ihm griff. Etwas das älter war, als die Menschheit selbst, während diese bloß eine noch ziemlich junge Episode in der Geschichte des Universums darstellte. Er wusste, nicht woher, aber er spürte, dass es wichtig war, das sie sich auf eine Reise begeben mussten, damit die Welt wirklich erwachte und aus ihrem tiefen spirituellen Schlummer heraus gerissen wurde.

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