Alfred Broi - Genesis I

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Genesis I: краткое содержание, описание и аннотация

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Jorik ist absolut zufrieden mit seinem Leben.
Er hat seine Traumfrau geheiratet und er ist beruflich sehr erfolgreich.
Auch bei seinen besten Freunden kann er sehen, dass sich ihr Liebes- und Lebensglück hervorragend entwickelt.
Als sich dann auch noch Nachwuchs bei ihm einstellen will, ist er sicher, dass es nirgendwo im Universum einen besseren Platz zum Leben gibt, als auf diesem wundervollen und prächtigen Planeten namens Santara, den er stolz sein Zuhause nennt.
Doch ihre Welt wurde von einer fremden, kriegerischen Rasse ins Visier genommen und das Böse ist bereits auf dem Weg zu ihnen. Die Gier Einzelner nach Macht und Ruhm verhindert eine rechtzeitige Reaktion und so gelingt den Fremden ein furchtbarer Überraschungsschlag.
Es sind so unendlich Viele und mit ihren Maschinen fegen sie gnadenlos über den Planeten hinweg.
Sie stellen keine Fragen, sie wollen keine Antworten.
Alles, was ihnen wichtig scheint, ist die vollständige Vernichtung einer ganzen Rasse.
Genesis I – Wundervolle Welt ist der Auftakt zur großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Am Ende befanden sich ein kleiner Tisch und ein paar Sitzmöbel. Uvok umrundete das alles und stellte sich direkt vor das große Fenster, das bis zum Boden reichte und einen schönen Ausblick auf den herrlich angelegten, farbenprächtigen Krankenhauspark hinter einem kleinen Parkplatz bot.

Die Sonne schien von einem fast wolkenlosen Himmel und verlieh dem zur Neige gehenden Tag einen wundervollen Glanz.

Doch für Uvok bedeutete all das überhaupt nichts mehr, sein Blick blieb leer.

Langsam griff er mit seiner rechten Hand in seinen Rücken und holte eine große Pistole hervor, die er zwischen Gürtel und Körper aufbewahrt hatte.

Für einen Moment schaute er sie ausdruckslos an und wiegte sie vorsichtig in den Händen. Er hatte noch nie eine richtige Waffe in den Händen gehalten. Sie kam ihm unendlich schwer und fremd vor. Doch Uvok wusste, wie sie zu benutzen war. Vorsichtig entsicherte er das Magazin. Ein metallisches Klicken zeigte an, dass die Waffe scharf war.

Noch einmal schaute er hinaus aus dem Fenster, dann drehte er sich zurück in den Flur.

„Ich komme Asisha!“ sagte er leise, dann führte er die Waffe in seinen Mund.

Marivar schaute wie beiläufig noch einmal den Gang entlang und erkannte, dass Uvok sich vom Automaten in Richtung Gangende entfernt hatte und aus dem Fenster dort schaute.

Eine Bewegung in seinem Rücken unter seiner Jacke aber ließ sie plötzlich aufmerken und ihren Blick auf ihm verharren.

Innerhalb eines Wimpernschlages jagte ihr eine furchtbare Vorahnung in die Glieder.

Sie hob die Hand und deutete dem Assistenzarzt an, einen Moment in seinen Worten inne zu halten, während ihr Körper sich fast wie automatisch in Uvoks Richtung bewegte.

Sie hatte kaum zwei Schritte getan, da drehte sich Uvok in den Gang zurück und schob sich eine riesige Handfeuerwaffe tief in den Mund.

Uvok sah, wie die Ärztin auf ihn zugestürmt kam, doch würde sie ihn nicht mehr rechtzeitig erreichen.

Er gab ihr keine Schuld am Tod seines Kindes oder am Tod von Asisha. Und auch seinen Tod hatte sie nicht zu verantworten.

Dann drückte er ab.

„Nneeiinn!“ schrie sie langgezogen und hechtete den Gang hinab.

Einen Atemzug später donnerte ein gewaltiger Knall durch den Flur, als Uvok den Abzugshebel durchzog.

Die Fensterscheibe hinter ihm füllte sich augenblicklich derart wuchtig mit seinem Blut und seiner Gehirnmasse, als hätte jemand einen Eimer dickflüssige Farbe mit aller Kraft dagegen geschleudert.

Fast gleichzeitig riss die Wucht des Geschosses Uvok von den Füßen und katapultierte ihn aus dem Stand mit dem Rücken voran durch die Fensterscheibe.

Ein irrsinniges Klirren hallte durch das Krankenhaus und zog sofort die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich.

Marivar raste am Kaffeeautomaten vorbei und erreichte den Tisch, schob ihn rüde beiseite und bremste ab.

Fassungslos schaute sie durch die zerborstene Scheibe, aus der noch immer Glas zu Boden fiel, vier Stockwerke tiefer auf den Parkplatz, wo Uvoks Leiche mit großer Wucht auf das Dach eines Hovercrafts geschlagen war und es bis auf die Sitzflächen eingedrückt hatte. Sein Körper war unnatürlich verdreht und sein Gesicht nicht mehr, als eine breiige Masse.

Marivar starrte auf ihn herab und konnte kaum atmen, alles in ihr war völlig taub.

Doch nur für ein paar Sekunden, dann drehte sie sich um und mit einem Mal versprühte sie eine unbändige Wut in sich.

Ein Geräusch zog ihren Blick in Richtung Kaffeeautomat, wo ein kurzes Ping anzeigte, dass der gewünschte Kaffeebecher vollständig gefüllt war.

Marivar starrte auf den Becher, dann zuckte ihr Blick zur Seite, sie sah einen Stuhl in der Ecke und riss ihn vom Boden.

„Warum?“ schrie sie aus Leibeskräften und wirbelte den Stuhl mit all ihrer Kraft, die sie aus ihrem ausgepumpten Körper noch aufbringen konnte, in den Kaffeeautomaten.

Wieder wurde der Gang erfüllt von klirrendem Glas.

Die Wucht des Aufpralls riss Marivar den Stuhl aus der Hand und er polterte wild durch den Gang, dabei schrie sie nochmals auf.

Dann verharrte sie für einen Moment in ihrer Bewegung, bevor sie auf die Knie sackte und zu weinen begann. „Warum?“ stieß sie wieder hervor, ließ sich zur Seite fallen, lehnte sich gegen die Wand, zog ihre Beine an den Körper, verschränkte die Arme darauf und verbarg so ihren Kopf, während sie hemmungslos weinte.

Warum hatte Uvok das getan? Warum nur? Die Antwort aber wusste sie bereits. Weil er seine Frau und sein Baby liebte und nur mit ihnen ein Leben als solches doch überhaupt sinnvoll war.

Aber warum hatte Gott das zugelassen? Reichten ihm die beiden Todesopfer nicht? Musste er die ganze kleine Familie auslöschen?

Oder hatte Gott am Ende gar nichts ausgelöscht, sondern nur an anderer Stelle wieder vereint? Musste er deshalb auch Uvok zu sich holen, damit das überhaupt einen Sinn machte?

Marivar wusste es nicht. Sie wusste nicht, was sie denken sollte, sie wusste nicht, was sie glauben sollte.

Was konnte schlimmer sein, als diese furchtbare Tragödie?

Marivar erwartete keine Antwort auf diese Frage.

Dennoch sollte sie eine erhalten – jedoch erst Monate später – dafür aber auf eine Art und Weise, die sie niemals wieder vergessen sollte.

11

Shamos erwachte, als die Sonne um die Hausecke gewandert war und ihre Strahlen durch die nur halb geschlossenen Lamellen der Jalousien warf.

Doch nicht alles an ihm erwachte in diesem Moment. Zwischen seinen Beinen herrschte absolute Funkstille, er spürte dort nicht einmal etwas. Aber das war Shamos egal, Hauptsache er hatte Esha seinen Zorn für ihr Spielchen gestern Mittag vor seinen Freunden spüren lassen.

Und das hatte er, denn noch immer konnte er das Echo ihrer lustvollen, wilden Schreie in der Nacht förmlich hören.

Jetzt lag sie neben ihm, hatte ihm den Rücken zugewandt und die Bettdecke beinahe völlig über ihren Körper gezogen.

Für einen Moment überlegte Shamos ernsthaft, ob er noch einen weiteren Ritt mit ihr versuchen sollte, doch er fühlte sich zu ausgepumpt und deshalb verwarf er seinen Gedanken wieder. Heute Abend war noch genug Zeit dafür...! Wer wusste schon, wie lange Esha es bei ihm aushielt? Immerhin war sie erst 24 Zyklen alt, er bereits 32. Da war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis er irgendwann eines Morgens aufwachte und sie nicht mehr da sein würde.

Na ja, Shamos hatte Erfahrungen damit, mehr als genug, doch das alles störte ihn nicht, denn er war sich selbst sehr sicher, dass er eine Frau fürs Leben gar nicht haben wollte.

Dann und wann eine Freundin mit der er eine Zeitlang seinen Spaß, besonders in körperlicher Hinsicht, haben konnte. Das war alles, was er brauchte und alles, was er wollte.

Seine einzige, seine wirkliche, seine große Liebe gehörte der Wissenschaft und da war nun mal auf Dauer kein Platz für eine Frau.

Shamos erhob sich aus dem Bett und ging zum Kühlschrank, wo er sich eine Flasche Fruchtsaft nahm und sie in einem Zug leerte.

Sein Körper war ausgepumpt, er brauchte Flüssigkeit. Hunger hatte er auch, aber er wollte vorher erst duschen.

Davor aber musste er noch schnell ein Telefonat führen.

Shamos ging zu seinem Computer, drückte die Return-Taste und der Bildschirm zeigte den Desktop. Er öffnete das Programm seines Teleskops und befahl die Aktualisierung der Anzeige.

Das Bild wurde aufgebaut und Shamos erkannte keine Veränderung zu gestern Abend. Die Schlange befand sich noch immer zwischen den Umlaufbahnen von Moxos , dem sechsten Planeten ihres Sternensystems, der etwas kleiner war als Santara und Bashtafu , dem fünften und kleinsten Planeten, die beide jedoch auf ihren Umlaufbahnen um Lexis weit entfernt von diesem Plasmastrom waren.

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